Hundehaltung – die neusten Beiträge

Kleinkinder und Hunde?

Was haltet ihr von dieser Kombi und in wie weit würdert ihr Kind und Hund zusammen lassen?

Meine Nichte ist ein Jahr alt und sehr fasziniert von unseren zwei Hunden. Sie läuft denen gerne hinterher und streichelt diese auch, meine kleine versucht sie auch manchmal hochzuheben 🙄

Ich behalte das immer im Auge und unterbinde es auch, wenn sie den Hund hochheben will oder ich merke dass es dem Hund zu viel wird (meine kleine Hündin genießt die Aufmerksamkeit von meiner Nichte). Bei der großen Hündin bin ich noch vorsichtiger, da ich merke dass ihr das Kind "zu viel" oder "unheimlich" ist. In letzter Zeit sperren die die Hunde (zum Wohle aller) weg, wenn die Kleine zu Besuch ist und umherläuft.

Die Mutter sieht das ganze aber lockerer und lässt die Lütte auch an die große Hündin dran. Die kleine hat ihr schon zweimal ins Hinterteilfell gegriffen, wo sich die Hündin dann mit so nem leichten "wuff" zu ihr gedreht hat. Leider scheint die Mutter die Situation nicht ganz zu verstehen und meint nur, dass es ja bei anderen Leuten mit Hund und Kind auch klappt (wenn ma jetzt z.B. mal bei YouTube schaut).

Ich fühle mich da einfach wohler, die Hunde für die Zeit wegzusperren, oder eben die ganze Zeit selber daneben zu sitzen, damit ich direkt einschreiten kann, wenn was ist.

Bin ich da zu verklemmt? 😅 Da manche meinen man soll sie einfach lassen, die müssen sich ja aneinander gewöhnen und es sei keine Dauerlösung, die Hunde wegzusperren (was ja auch i.wo stimmt)

In wie weit würdet ihr Kinder (aus dem Familienbereich) an euren Hund lassen und ab wann würdert ihr da einschreiten und sie lieber doch trennen?

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hündin, Hundebesitzer, Hundehaltung, Welpen

Verhaltensänderung Hunde?

Hallo,

ich habe 2 kleine chihuahua dackel mischlinge. Die sind diesen Monat 14 Jahre alt geworden. Es sind geschwister, ein Junge und ein Mädchen. Beide sind seit die Welpen sind bei mir. Es hat über die Zeit veränderungen gegeben, Mutter verstorben Bruder ausgezogen und ich bin seit ca 3 Jahren alleine mit denen. Ich habe vorher in einer Wohnung gelebt und dort war alles in Ordnung. Ich bin seit 2 Monaten in einer anderen Wohnung. Die beiden haben sich recht schnell an die Wohnung gewöhnt und alles ging ganz normal seinen lauf. Die Hündin bekommt immer ein Mittel damit sie nicht läufig wird. Das war vor ca einer Woche das ich mit ihr beim Tierarzt war. Ein zwei Tage danach fing der Rüde an extrem einfersüchtig zu werden. Thema Essen war bei denen immer ein Streitpunkt aber nie so extrem. Anfangs war es nur wenns ums essen ging das er die Hünding angegriffen hat. Nach einer Zeit aber hat er sich wieder beruhigt und sich mit ihr wieder vertragen. Die letzten Tage wurde es immer schlimmer, mittlerweile kann er die Hündin nicht angucken ohne sie anzugreifen. Sei es wenn ich mir was zu essen mache oder wenn die Hündin sich einfach nur bewegt. Verletzungen gab es auch schon und ich bin etwas ratlos. In 14 Jahren zusammenleben gab es nie solche Probleme. Kann es mit dem Mittel zusammenhängen das die Hündin bekommt? Gesundheitliche Probleme kann ich beim Rüden so direkt auch nicht feststellen, außer dem aggressiven verhalten bewegt er sich normal. Nur beim gassi gehen vertragen die sich. Bin über jeden input dankbar.

Viele Grüße

Hündin, Hundehaltung

Was ist mit den Tierärzten los?...

Hallo,

Wenn alle komisch sind zu einem, sollte man sich fragen, ob es nicht an einem selbst liegt. Der Meinung bin ich, ohne Zweifel. Es geht um meine 6 Monate alte Hündin, die leider jetzt schon das 2. Mal einen Notfalltierarztbesuch über sich ergehen lassen musste. Charakterlich ist sie wirklich extrem verschmust, keine Ressourcenverteidigung, keine Probleme beim anfassen etc. - AUßER sie hat Schmerzen... das musste ich leider beim Tierarzt feststellen, wenn sie schmerzen hat und jemand popelt ihr in der Wunde rum ect., dann schnappt sie und knurrt. Maulkorb ist kein Problem bei ihr, also ist sie gesichert. Ich halte auch den Kopf. Mag ja nicht, dass jemand Schaden nimmt. Aber beinahe bei jedem Tierarzt kann ich mir anhören, dass dieses Verhalten nicht akzeptabel ist und der Hund sowas über sich ergehen lassen MUSS - sie hatte sich etwas eingetreten in die Pfote und die doktern da rum ohne Schmerzmittel und alles ... ist es etwa verhaltensgestört, wenn ein junger hund da knurrt ? Wie soll man das bitte üben, wohlgemerkt, es ist nur ein Problem, wenn sie schmerzen hat - diese Situation kann ich schlecht stellen zum üben. Ich selbst bin Erzieherin, mir wäre es auch recht wenn jedes Kind gehorsam ist, aber so ist es nunmal nicht, also ja - meine Arbeit ist auch nicht ganz einfach. Ist das nur bei uns auf dem Land so ein Problem oder wie seht ihr das. Das bringt mich schön langsam echt zur Weißglut! Bei meinem Rüden ist es bei etlichen Tierärzten das gleiche Drama - der beißt aber nicht, der zappelt nur. Aber das ist den meisten schon zu viel. Was ist eurer Meinung nach akzeptabel? Liege ich so falsch mit meiner Ansicht? Ich bleibe auch stets höflich und verständnisvoll, wenn ich mir das anhören kann, aber schön langsam habe ich das gefühl, man sollte seine Hunde am besten brechen, damit die Tierärzte zufrieden sind...

Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, Hundeerziehung, Hundehaltung

Neuen, unsicheren Hund an Familienhund gewöhnen?

Hallo zusammen!

Wegen eines gesundheitlichen Notfalls der Besitzerin werden fast alle der 10 Hofhunde (Jack Russels, im Alter von 1 bis 8) abgeben, nur die drei ältesten bleiben (10-14 Jahre). Ich hab mich in eine 7-jährige Hündin verliebt und meine Mutter wäre dazu bereit, sie mir dann frühzeitig zum 18. Geburtstag diesen Monat zu schenken.

Wir haben bereits eine Spanischer Wasserhund-Mix Hündin zuhause, ein wahrer Glücksgriff. Sie ist erst 4, weiß aber ganz genau, dass sie die Kleine nicht bedrängen darf und ist überhaupt wahrscheinlich der entspannteste und sozialverträglichste Hund, den diese Stadt je gesehen hat xD

Beim ersten Treffen war dann sehr schnell klar, dass im Rudel zu leben nicht gleich gute Sozialisierung ist. Ich glaube ich hab die Jackie Dame noch nie so unsicher gesehen. Generell haben alle dieser Hunde Angst vor anderen Hunden. Die Jüngste hat Panik geschoben, als sie einem Chihuahua mit drei Metern Entfernung gegenüber stand.

Jetzt ist die Frage, wird es einfacher sein, wenn sie mit nach Hause kommt und dann ganz ohne das kleffende Rudel im Rücken unsere Große weiter kennenlernt oder ist das tendenziell noch verunsichernder? Bei den ersten Treffen ist nämlich sehr auffällig gewesen, dass sie um einiges offener und ein Mü weniger unsicher ist, wenn man die andern Hunde nicht kleffen hört.
Sie würde erstmal auf jeden Fall räumlich getrennt von der Großen wohnen (bei mir im Dachgeschoss) und nur im Garten oder auf Spaziergängen würden sie sich peau a peau kennenlernen. Bis wir so weit wären, dass sie einzieht, werden wir trotzdem weiter am Hof üben, gar keine Frage!

Meine Mutter geht mit der Großen an Fanny und mir vorbei, Fanny wird belohnt, wenn sie nicht zurück rennt und die Rute locker lässt. Wir setzen die Große ab und gehen mit Fanny näher und kurz bevor der Punkt erreicht ist, dass sie wegrennen möchte, bekommt sie von meiner Mutter, die ja die Große an der Leine hat, ein Leckerchen, das Fanny sich knapp hinter ihrer "Das ist zu nah, ich flüchte jetzt"-Grenze holen muss, damit wir den Abstand zu der Großen immer um vielleicht ein/zwei Zentimeter verkleinern.
Die Unsicherheit wird noch weniger, wenn ich oder meine Mutter beide gleichzeitig füttern, zumal sie sich bei mir zwischen den Beinen auch Schutz sucht.
Das ist aber komplett vorbei, sobald man die Hunde im Hintergrund bellen hört.

Oder sollte man, anstatt direkt eines Umzuges oder dem Training am Hof vielleicht noch besser zu einer Wiese oder so fahren, die für beide Hunde komplett neutral ist und die Jackie Dame dann wieder zum Hof bringen, wenn genug ist?
Wir dachten, vielleicht ist es einfacher, wenn sie die ganze Zeit die Große riechen und sich schon einleben kann, damit ihr der Geruch nicht jedes mal wieder mehr oder weniger fremd ist und sie mit ihm "Zuhause" verknüpfen kann.

Danke im Voraus für Tipps und Tricks, die vielleicht bei den eigenen Hunden schon geholfen oder sich bei anderen bewährt haben!
Dieser Hund (auch wenn ich immer gesagt habe, ich werde mir nie eine Trethupe anschaffen) ist einfach ein kleiner Traumhund und es wäre großartig, wenn wir die Mädels zusammenführen können. Alles weitere bezüglich Sozialisierung würde natürlich in einer Hundeschule stattfinden.

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Unsicherheit, Eingewöhnung, Zusammenführung

Hund wird nach dem Spielen plötzlich aggressiv?

Ich habe gerade mit unserem Dackel (5 Jahre) gespielt. Da war alles noch super.

Dann hab ich die Bürste geholt, um ihn ein bisschen zu bürsten.

Da hab ich dann auch das Halsband abgenommen, um ihn besser bürsten zu können. Das machen wir immer so und es gab nie Probleme.

Heute ist er aber, nachdem sein Halsband weg war, durch den Garten gesprintet, ist bei mir dann liegen geblieben, hat mich angeschaut und ist dann wieder weg gerannt. Deshalb dachte ich, er will Fangen spielen und bin hinter ihm her.

Dann ist er aber plötzlich aggressiv geworden, hat sich geduckt, mich angebellt und hat auch bisschen seine Zähne gezeigt.

Ich hab mich dann entfernt und ihm gesagt, dass er aufhören soll, da ist er mir aber in derselben Körperhaltung hinterhergesprungen und hat weitergebellt.

Als ich mich dann vollständig von ihm weggedreht habe und gegangen bin, hat er sich wieder entspannt und ist seine Runden gelaufen.

Warum ist das passiert? Wir spielen öfter fangen, bzw. „jagen”, da war das nie so.

Hab ich durch mein Hinterherrennen falsche Signale gesendet? Könnte er den Eindruck gehabt haben, von mir bedroht worden zu sein?

(Ich hab dann auch sein Halsband noch geholt, zwei Minuten später, das hing über der Schaukel. Da hat er mich sehr genau beobachtet, ich habe ihn aber nicht angeschaut, da hat er nicht aggressiv reagiert.)

spielen, Hund, Hunderasse, Hundeerziehung, aggressiv, aggressiver Hund, Dackel, Hundehaltung

Meine Hündin verhält sich seltsam was kann ich tun?

Hallo ich brauche dringend Hilfe, ich war vor kurzem erst mit meiner kleinbleibenden 11 Jährigen Mischlingshündin namens Peach beim Tierarzt. Sie sieht noch relativ gut hat nur etwas milchige Augen, sonst keine Probleme. Gewicht ist normal, sie ist schon immer eine extrem anhängliche Hündin die sich an eine Person bindet, in dem Fall an mich an mich. Wir haben sie von klein auf, also seit ihrem ersten Lebensjahr begleitet sie uns und wir sie. Sie kam aus einem Tierheim in dem ist sie auch geboren. Sie hat keinerlei schlimme Erfahrungen gemacht ((( soweit ich das beurteilen kann und nach meiner Beobachtung, ich gehe aber stark davon aus das Familienmitglieder und Mitmenschen ihr nie etwas getan haben))) Trotzdem möchte ich nichts ausschließen weil sie nicht immer unter meiner Aufsicht war und ich sie auch schon alleine lassen musste mit anderen Personen. Sie hat leider auch Trennungsängste und kann nicht gut ohne mich, steht dann ewig vor der Tür auch wenn jemand anderes Zuhause ist und wartet fiept dann auch öfters und winselt..

Jetzt zum wesentlichen, sie hat schon öfter Mal ab und zu gezeigt das sie älter wird und war auch schon öfter verwirrt wenn wir unterwegs waren etc. Hat nicht erkannt wer wir sind und ist zu fremden gelaufen da sie uns verwechselt hat, das war schon sehr traurig weil ich da gemerkt habe das sie sich einfach verändert, ist ja auch irgendwo noch normal.

Wir sind jetzt umgezogen aber sowas hat sie eigentlich nie gestresst so lange die Bezugsperson da ist und sie kennt diese Wohnung hier auch schon lange, jedenfalls verhält sie sich gerade extrem auffällig, ich werde auch direkt den nächsten Tierarzttermin ausmachen. Sie zittert einfach so und zieht ständig die Rute ein, obwohl es gar keine Reize gibt die das jetzt so auslösen könnten, ich gehe schon immer behutsam mit ihr um und erschrecke sie auch mit nix.Sie war auch nie schreckhaft, normalerweise schläft sie auch immer in meinem Bett und das macht sie auch schon länger nicht, aber ich lasse ihr selbstverständlich den Raum und sie darf auch auf der Couch oder im Körbchen schlafen. Wichtig zu erwähnen ist noch das ich jetzt eine lange Zeit täglich gekifft habe aber nie mit ihr in einem Raum oder so, aber sie hat das gespürt wenn ich high war da bin ich mir sehr sicher weil sie auch sehr sensibel ist. Ich hab sie aber immer in Ruhe gelassen und halt mein Ding gemacht, bin jetzt seit circa 2 Wochen komplett nüchtern und habe gar nichts mehr konsumiert.

Sie bekommt morgens ihr Futter und geht direkt gassi diese Routine kennt sie eigentlich auch schon das ging die letzten Wochen immer, aber gerade übernimmt das schon seit längerem meine Stiefmutter da sie auch eine relativ gute Bindung zu ihr hat. Aber seit circa zwei Tagen ist es anders, sie zieht die Rute ein und zittert , guckt ganz verwirrt und hat wirklich richtig angst. vielleicht hat sie ein Problem damit das meine Stiefmutter sich gerade mehr um sie kümmert als ich, ich weiß wirklich nicht was sie hat und ich mache mir etwas Sorgen.. Heute morgen ist sie nicht mit ihr gekommen wollte kein Futter von ihr usw. Ich habe sie dann heute gefüttert und es war erschreckend wie dolle sie angst hatte beim fressen und wie sehr sie gezittert hat, sie ist dann auch mit mir raus gegangen.

Dann wohnt hier auch noch ein Mädchen, die kleine Tochter meiner Stiefmutter ( 10 jähre jung) sie war auch öfters schon mit Peach alleine weil ich kann Peach einfach nicht immer über all mit hin nehmen, gehe letzter Zeit halt fast täglich Rennrad fahren und da war sie eben oft alleine mit ihr und meiner Stiefmutter..

Ich bin immer extrem skeptisch und will nichts ausschließen ich habe einfach nur angst das Peach etwas zustößt was ihr nicht gefällt, jedenfalls weiß das Mädchen ganz genau das sie Peach in Ruhe lassen soll wenn ich weg bin weil meine Hündin da sehr empfindlich ist und sie sich eben fast nur von mir gerne streicheln lässt und ich will nicht das ihre Grenzen missachtet werden.Ich möchte jetzt erstmal mehr für sie da sein und schauen ob es sich verbessert.Ich hoffe so sehr das es ihr gut geht und sie auch keine schmerzen hat, vielleicht läuft sie zu viele Treppen für ihr alter und hat Gelenkschmerzen, hab keine Ahnung was sie hat ich hoffe jemand hat noch eine Idee

Sie reagiert übrigens auch sehr auffällig und seltsam auf die Tochter, als hätte sie angst vor ihr, sobald sie den Raum betritt guckt sie extrem nach ihr und zieht die Rute ein ich möchte niemanden verurteilen oder direkt irgendwas in den Raum werfen was nicht die Realität ist aber ich hoffe das Peach noch nie was schlimmes erleben musste oder das ihr irgendjemand unrecht getan hat, das würde mich wirklich kaputt machen weil sie mein ein und alles ist :(

wenn irgendjemandem etwas einfällt bitte bitte helft mir und macht gerne Vorschläge es ist ernster als es klingt ihr Verhalten ist so wirklich nicht normal sie ist fast Dauer angespannt war sie noch nie drauf.Gerade schläft sie

Danke schonmal für jeden der sich die Zeit nimmt!

peach als baby

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Senioren, Trauer, Hundefutter, Altenpflege, Angststörung, Angstzustände, Hündin, Hundehaltung, Traurigkeit, Verwirrung, Hündin läufig, zitteranfälle, Verwirrung der Gefühle

Hatte mein Hund einen Schlaganfall?

Seit ca. Zwei jahren hat mein Hund eine Blasen Inkontinenz, nun kann er auch seinen Stuhlgang nicht mehr richtig kontrollieren.

Er sitzt bei jedem Gassi und versucht sein geschäft zu machen, jedoch kommt nichts heraus und es ladet wieder in der Wohnung, die Zeit vom Gassi ist dabei egal.

Er meldet sich auch nicht mehr wie vorher (ca. Seit 2 Wochen), wenn er muss.

Durch seine Blasen Inkontinenz trägt er zuhause eine Rüdenwindel die ich öfters am Tag wechsel. (Und naturlich kontrolliere das nichts wund ist etc.)

Nun hat er aber nach über einem jahr Windel tragen damit angefangen, sich die windel auszuziehen und hat mir somit schon einige möbel kaputt gemacht durch den Urin in der ganzen Wohnung.

Aus dem Grund trägt er jetzt mit rücksprache vom Tierarzt einen für ihn geeigneten Maulkorb, aber auch nur wenn ich schlafe oder nicht zuhause bin.

Jetzt hat er aber vor ein paar tagen damit angefangen, den Maulkorb in sein Geschäft zu drücken und verteilt dies so in der Gesamten wohnung, tunkt den Maulkorb ins Wasser, auf den Boden etc.

Das passiert meistens wenn ich schlafe oder kurz nicht zuhause bin (er ist nie länger als 4 stunden am Tag alleine ).

Urin und Blut untersuchungen habe ich seit letzten Jahr alle 3 Monate gemacht, alle unauffällig.

Seit 3 Tagen bekommt er Medikamente gegen seine Inkontinenz (heißen Caniphedrin 20 ad us. Vet.).

Ich bin zwar im dauerhaften Kontakt mit seinem Stamm Tierarzt, jedoch ist dieser Ratlos und weiß auch nicht weiter, aber villeicht hatte jemand schonmal das selbe Verhalten bei seinem Hund oder kennt sich damit aus.

Zu meinem Hund:

-Er ist ein Kastrierter Rüde ( Kastration ist ca. 4 jahre her)

- Er ist ein Labrador Mischling mit ca. 30kg

- Er ist 10 Jahre alt (habe ihn erst seit 4 Jahren, da er aus dem Tierschutz/ Tierheim aus dem Ausland kommt)

- eine ultraschall Untersuchung hatte ergeben, dass seine neben Nieren voller eiweiß sind, was laut dem Tierarzt der Tierklinik nicht schlimm sei (er bekommt alle 6 monate ein ultraschall von Niere, Nebenniere und Blase)

- er hatte vor ca. einem Jahr mal Cortison Tabletten (Prednisolon) vom Tierarzt bekommen, dadurch wurde seine Blasen Inkontinenz schlimmer.

- schmerzmittel (Metacam) hatte er auch bekommen, da der Verdacht bestand das er wegen schmerzen die Inkontinenz hat, zeigte jedoch auch keine wirkung/ verbesserung.

Meine Frage, kann es sein das er einen Schlaganfall hatte und deshalb eine Wesensänderung hat bzw. davon einen neurologischen schaden erlitten hat und sich deshalb so merkwürdig verhält? Sichtbar ist an ihm zwar nichts auffällig vom aussehen, aber sein verhalten hat sich um einiges geändert.

Der Tierarzt meinte, er könnte auch eine leichte Alters Demenz haben, das hätte jedoch nichts mit der Inkontinenz zutun.

Danke schonmal im vorraus

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hundegesundheit, Hundehaltung, Hundekrankheiten

Problem mit meinem Minibullterrier?

Das ist mein Baby!

Ich habe ja vorhin schon eine Frage zu meinem Problem gestellt und wollte etwas ergänzen!

Neith und ich haben eine Super Beziehung, ich würde sie einen Mama-Hund nennen! Draußen ist alles okay wenn wir Gassi gehen und auch sonst ist sie lieb! Gut sie ist schon sehr lebhaft und manchmal ist sie auch zu aufgedreht. Aber, das ist wenn jemand uns besucht da freut sie sich total! Tagsüber spiele ich mit ihrem Ball. Das entscheidet sie, aber bei schläft sie viel. Dann habe ich interaktives Spielzeug besorgt und und da gibt es zwei Bälle die sind ihr Liebling Spielzeug. Da könnte sie stundenlang mit spielen, aber ich lasse sie nicht zu lange mit spielen, denn da ist sie so kaputt und irgendwie finde ich das bei der Hitze nicht so gut! Auch wenn sie schläft liegt sie am liebsten ganz nahe bei meinem Freund oder mir. Jetzt kann sie auch nachts auf den Balkon und das nutzt sie auch. Und was ihre Box betrifft haben wir ihr beigebracht, dass sie wenn sie da rein kommt und wir Tür zumachen weiß sie das sie was falsch gemacht hat. Aber, es ist nicht so das da stundenlang drin bleiben muss. Anscheinend hat es falsch war was sie gemacht hat ,denn ich habe gemerkt das sie sich anders verhält wenn sie als Strafe bekommt, denn sie legt sich auch zum schlafen rein. Der Unterschied ist die geschlossene Tür. Ich gebe aber auch zu, dass ich sie ein bisschen verwöhnt hab! Ich denke das es daran meine Aufmerksamkeit einzufordern. Ich hoffe sehr ihr habt noch einige gute Tipps für mich! Danke schön!

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Hundeerziehung, Hundehaltung

Hund mit Furminator verletzt (Husky)?

Ich habe ein RIESEN Problem.

Habe mir so einen Staubsauger mit verschiedenen Bürstenaufsätzen wie auch einer Schermaschine gekauft, alles schön und gut.
Hund 1 Spitz / Malteser Mix konnte ich damit scheren, sah aus wie vom Friseur und die 3x im Jahr 45€ kann ich mir dann ab jetzt wohl sparen, frage mich echt warum ich da nicht in den vergangenen 6 Jahren drauf gekommen bin. 🤷🏻‍♀️

Hund 2 reinrassiger Sibirian Husky hat nur das Fell unter den Pfoten weg geschnitten bekommen (zwischen den Ballen und da drüber die lagen Zottel), weil einen Husky schert man ja bekanntlich auch nicht am „Körper“.

Da Husky vor knapp zwei Wochen als Notfall zum TA musste, da wir den Riesen Fehler gemacht haben mit ihn bei 25 grad tagsüber zu spazieren hat er trotz genug Flüssigkeit unterwegs usw einen Hitzschlag bekommen, laut TA sogar fast nah an den Hitztot, da er alles an Flüssigkeiten direkt oben und unten ausgeschieden hat.
Da der Fehler wohl auch an den nicht richtig gebürsteten Fell lag habe ich das nun mit Rat meines TA mit einem „Furminator“ Aufsatz versucht.
Ich muss dazu erwähnen ich Bürste ihn sonst immer komplett mit der Hand „Manuell“ mit einer weichen zupfbürste um die Büschel raus zu bekommen und habe ständig einen Fellhaufen gehabt wie als wenn ich einen zweiten Husky daneben liegen gehabt hätte und habe deshalb jetzt den Sauger ausprobiert, praktischer geht ja auch nicht zumal der TA meinte mit den Furminator Teil würde man die gesamte störende Unterwolle raus bekommen

Aber naja zurück zum Sauger.. ich dachte es hört einfach nicht auf. Nach einer Stunde bürsten hingen im „Sauger Furminator“ immer noch richtige Zottel. Als ich dann mal kurz Pause machen wollte, den Hund wieder das Kommando zum aufstehen gegeben habe fiel mir dann im Licht auf dass er auf der einen Seite kaum noch Fell hat (nur noch das Deckhaar, keine unterwolle) und man auf der Haut ganz viele Blutige flecken sieht.
Ich habe nicht gedrückt aber bin nun mal mehrfach drüber gegangen, über die eine Seite wohl mehr als über die andere Seite weil die Büschel nun mal kein Ende gegeben haben und ich ja das tun wollte was lieber Herr TA gesagt hat immerhin möchte ich für unsere Hunde auch nur das beste und ich kann mir nun nach den ganzen heißen Tagen zu gut vorstellen wie sich es bei 25-30 grad mit richtiger wolle anfühlt.
Aber nun habe ich ein Hund hier der von einer Seite aussieht als hätte er Gott weiß welche Krankheiten obwohl er komplett gesund ist und ich habe sowohl Angst mit ihn so unter anderen Hundebesitzern zu gehen (wollten morgen wieder auf die Hundewiese) wie auch dass es ihn morgen sobald es alles „abheilt“ alles juckt oder weh tut.
Ich fasse es so wenig wie möglich an damit sich da nicht infiziert oder sonst was und als ich da das erste mal rum gefummelt habe zum nachsehen hat ihn das nicht interessiert aber trotzdem macht mir das sorgen.
Es blutet nicht, es sieht einfach nur aus wie ganz viele blutige Punkte.

ps : es sind definitiv keine Parasiten, weil beide hatten vor knapp 3 Monaten Flöhe und haben eine Langzeit Behandlung bekommen, es kommt definitiv vom bürsten.

Bitte um Rat und nicht um Verurteilung, habe es auch nur auf Anraten getan. Immerhin meinte der TA ich sollte ihn soviel Unterwolle wie geht raus bürsten und das würde ich daran erkennen wenn die Bürste halbwegs „leer“ ist. 😮‍💨

Gesundheit, Bürste, Tierarzt, Tierhaltung, Hunderasse, Hundehaltung, Husky

Welpe lässt 1.hund nicht in ruhe?

Hallo zusammen, da ich gerade nahezu am verzweifeln bin, möchte ich mich an euch wenden. Es geht um meine zwei Hunde eine Chihuahua Dame zehn Jahre alt und einen Welpen Australian Shepherd zwölf Wochen alt. Der Welpe ist aktuell eine Woche bei uns. Am Anfang hat auch alles super geklappt, wenn der Welpe zu nah an den ersthund kam und sie ihn mit schnappen weg gewiesen hat, hat der Welpe das gut akzeptiert und sie in Ruhe gelassen jetzt ist es leider so, dass wenn der Welpe dem Chihuahua zu nahe kommt, und der Chihuahua schnappt Nach ihr findet der Welpe das total toll und dreht völlig auf bellt sie an, springt wild rum oder über sie und ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Wir wohnen in einem Zweifamilienhaus, d.h. der Welpe wohnt bei uns oben in der Wohnung und die Chihuahua Dame unten im Erdgeschoss. Beide treffen sich aufeinander, wenn ich unten im Garten oder auf der Terrasse verweile. Leider kann ich den Welpen aktuell nicht mehr alleine unten lassen. Ich habe auch schon eine Trainerin am Ball die kommt aber leider erst in zwei Wochen. Deshalb wollte ich hier schon mal fragen, ob ihr einen Tipp für mich hättet wie ich die Sache vorab schon mal entschärfen kann. Vielleicht habt ihr ja ähnliche Situationen gehabt und könnt mir helfen. Toll wäre es auch, falls ihr sowas schon mal hattet zu wissen, ob man das in Zukunft hinbekommt, dass wenigstens ein einigermaßen harmonisches Umfeld erreicht werden kann.

Herzliche Grüße und vielen Dank schon mal im Voraus

Tierhaltung, Australian Shepherd, Hundetraining, Hundeerziehung, Chihuahua, Hündin, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung

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