Wie oft verändert ihr die Drehzahl eurer Stand-/Tischbohrmaschine?

Ich bin auf der Suche nach einer Stand-/Tischbohrmaschine im Preisbereich 150-300€. Letztlich konzentriert es sich meinem Verständnis nach auf drei Varianten:

eine Bosch PBD 40

eine neue Standbohrmaschine mittlerer Qualität mit Riemenantrieb

eine gebrauchte Standbohrmaschine höhere Qualität mit Riemenantrieb

Unabhängig vom Konstruktionsprinzip Riemenantrieb/Elektroantrieb kocht es sich für mich herunter auf die Tatsache, dass man an der Bosch bequem die Drehzahl per Drehknopf verstellen kann während man bei "klassischen" Maschinen mit Riemenantrieb (egal ob neu oder alt) den Riemen händisch umlegen muss nachdem man die Gehäusabdeckung geöffnet hat.

Ich will gar nicht die Diskussion starten, welche Maschine bzw. welches Konstruktionsprinzip warum und weshalb besser ist als die andere oder eben nicht. Vielmehr möchte ich mich gezielt auf einen einzigen Aspekt konzentrieren und mal die Frage an alle Heimwerker stellen, die diese Art von Maschinen im regelmäßigen Einsatz haben, wie oft ihr die Drehzahl wirklich verstellt.

Man "sollte" ja eigentlich abhängig vom Bohrer und zu bohrendem Material die Drehzahl individuell einstellen, nur kann ich mir schwerlich vorstellen, dass man das letztlich auch macht. Am Ende des Tages vermute ich, hat man einfach eine passende mittlere Drehzahl, die einen großen Anwendungsbereich abdeckt "und gut is". Die Frage ist halt warum?

Weil man zu faul ist, den Riemen jedesmal umzulegen, was für die Bosch spräche, da man die Drehzahl bequem voreinstellen kann...

...ODER...

...weil letztlich eine mittlere Drehzahl sowieso ausreicht, was das Feature "elektronische Drehzahlregelung" der Bosch zwar nice-to-have, aber eigentlich überflüssig macht, und somit für Riemenmaschinen im Allgemeinen spricht.

Wie läuft das bei euch im Alltag? Das würde mich interessieren.

Ich stelle die Drehzahl vor jedem Bohren neu ein. 88%
Mittlere Drehzahl und ich habe keine Probleme. 13%
Mittlere Drehzahl, bei weniger Aufwand würde ich öfter umstellen. 0%
heimwerken, DIY, Technik, Heimwerker, Bosch, Technologie, Bohrmaschine, Auto und Motorrad
Aufstellpool 457 x 122 aufbauen - Untergrund?

Hallo Community,

Ich habe ein gutes Angebot für einen INTEX Metal-Frame Pool 457 x 122 cm.
Er ist kreisförmig und beinhaltet die Pumpe, Unterlage,... ein kleines Set halt.

Nun zu meiner Frage. Ich habe wenig Platz auf dem Grundstück. Ein gutes Plätzchen wäre eine ehemalige Garageneinfahrt. Die Garage ist inzwischen weg. Alles was blieb ist das Fundament der Garage, etwas Gras links und rechts davon. Dann kommt rechts seitlich eine große Wand und links eine Art Schacht, dass mit Metallgittern abgedeckt ist und dann wieder eine Wand (Haus).

Die genauen Maße sind für mich gerade schwer zu erfahren, da ich nicht vor Ort bin. Generell habe ich aber bedenken, was den Boden in jetzigem Zustand angeht. Die Garage wird (geschätzt) eine Breite von etwa 3,5-4,0 Meter gehabt haben. Wenn ich dazu das Gras entfernen und betonieren lasse komme ich auf 4,0-4,5 Meter. Sollte das nicht ausreichen (wovon ich im Moment ausgehe) würde evtl. 0,5 Meter des Pools auf diesem Schacht liegen. Ich habe bedenken dass das Gewicht des Wassers den Pool beim Schacht zum Reißen bringen könnte. Die Kanten der Abdeckung des Schachts sind abgerundet. Es handelt sich quasi um quaderförmige Rohre die in rechteckiger Anordnung abgerundet liegen. Also schon sehr stabil und überhaupt nicht scharf wie herkömmliche Abdeckungen.

Sollte ich lieber eine Art Holz-Konstruktion als Unterlage verwenden? Dann spare ich mir gleich das Betonieren des übrigen Grases um die damalige Garage und umgehe das Problem mit dem Schacht.

Oder sollte ich mich lieber doch für einen Rechteckigen Pool entscheiden, der innerhalb des Betons Platz findet. Was soll ich dann aber als Untergrund wählen? Einfach auf dem Beton aufbauen?

Danke und beste Grüße

Haus, heimwerken, Garten, bauen, Pool, Swimmingpool
Holz (von Europaletten) mit Schleifpapier schleifen. Auf was muss ich achten?

Guten Tag liebe Heimwerker,

ich habe mir vor einiger Zeit 4 Europaletten gekauft. Aus diese möchte ich jetzt ein (recht simples) Regal bauen.

Dazu habe ich angefangen, die Paletten auseinanderzunehmen, um an die einzelnen Bretter zu kommen.

Diese möchte ich nun abschleifen (sollen später auch lackiert werden). Ich habe allerdings kein Schleifgerät oder ähnliches, nur eine Rolle stinknormales (ich glaube 80er) Schleifpapier. Ich weiß, dass das mit einem Winkelschleifer oder einer Flex deutlich schneller gehen würde, aber das ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich (habe keinen, will nicht viel Geld ausgeben, lebe in einer 35qm Mietwohnung und im Hinterhof, in dem ich schleifen möchte, gibt es keine Steckdosen). Außerdem ist es mir auch nicht wichtig, dass das ganze schnell geht.

Meine Frage ist nun, worauf ich beim schleifen achten muss. Habe sowas noch nie gemacht, also ist alles hilfreich, was ihr mir dazu sagen könnt.

Vorallem aber: „Woran merke ich, dass ich genug geschliffen habe?“ Ich weiß, das klingt jetzt erstmal ziemlich dumm, aber ich habe sowas noch nie gemacht und weiß einfach nicht, woran ich erkenne, dass ein Brett genug abgeschliffen ist.

vielen Dank im Voraus an jeden, der versucht mir weiterzuhelfen. Ich füge dem Ganzen noch ein Photo von den Brettern bei.

Bild zum Beitrag
heimwerken, Holz, Heimwerker, Schleifen, Europaletten, Palette, Europalette

Meistgelesene Fragen zum Thema Heimwerken