Geometrieschwäche?

Hallo liebe gutefrage-Community,

ich bin jetzt Mathematikstudent im ersten Semester. Ich habe oft an Mathematikolympiaden, sowie dem BuWe Mathematik teilgenommen. Während ich die Aufgaben im Bereich Alegbra und Analysis, beziehungsweise eigentlich in allen Bereichen außer Geometrie immer einigermaßen gut gelöst bekomme, fällt mir bei mir eine regelrechte Geometrieschwäche auf. Man nehme diese klassichen Aufgaben wie (hier nur eine Symbolaufgabe, ich möchte nicht konkret über die Aufgabe diskutieren)

Nicht nur konnte ich fast nie Aufgaben dieses Typs lösen, ich hänge sogar immer schon dabei, einen Ansatz zu finden. Diese Aufgaben sind der Grund, warum ich nie wirklich weit kam, bei diesen Wettbewerben.

Woran kann das liegen? Diese Schwäche? Normalerweise löse ich Mathematikaufgaben immer sehr visuell. Ich kann mir diese Aufgaben auch immer gut veranschaulichen, habe aber einfach nicht den richtigen Impuls in mir, der mir zur Lösung verhilft.

Ein wenig besser wurde es dann, als ich begonnen habe, mir das ganze jedes einzelne Mal in ein Koordinatensystem zu übertragen und so die klassische Geometrie wieder in eine für mich greifbare Form der Gleichungen und Funktionen zu bringen. Das wird aber oft sehr hässlich. Geht es manchen von euch ähnlich? Ich sehe dann immer die Beispiellösungen, die mit irgendwelchen, für mich völlig fremden Sätzen der Geometrie selbstverständlich argumentieren. Immer sind die Lösungen schöner und effizienter als meine, wenn ich überhaupt eine finde. Es ist wie eine andere Welt, diese Geometrie. Wie kann ich mir das aneignen?

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Frage in Englisch?

Hallo,

kann jemanden mir helfen , die folgende Texte mit Englisch einfache wörtern zu beschrieben? Vielen Dank voraus.

For weeks, I had been buzzing with excitement over the barbecue I planned to host. My friends list was curated, the choicest cuts of meat and freshest vegetables were bought, and reminders were sent out via phone and text. The thrill of hosting mixed with nerves and a slight fear of unforeseen mishaps. Yet, by the morning of the barbecue, a wave of relaxation washed over me, confident that all would go well.

As the day progressed, my backyard buzzed with the arrival of friends, their voices a melody of reunion and joy. But nature had its own plan. Just as we settled into the festivities, the skies opened up, sending down sheets of rain that turned our outdoor gala into a scramble for shelter inside my not-so-spacious home. My heart sank. The disappointment was palpable, mixing with a cocktail of emotions—anger at the weather's betrayal, devastation over the ruined vision, and a surprising flicker of relief that at least the rain hadn't started earlier.

We adapted, crowding into the living room, the grill now sadly abandoned outside. The initial disappointment that clouded the event gradually lifted, as the indoor confines led to spontaneous laughter, closer conversations, and shared stories that might not have emerged under the open sky. What started as a day marked by dismay transformed into an intimate gathering, its memory etched not by the disappointment but by the resilience of friendship and the warmth of shared moments. In the end, the day was a reminder that sometimes, the best memories are born from the unexpected.

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Latein Übersetzung Cursus?

Hallo liebe Lateiner,

ich versuche meiner Schwester bei einer Übersetzung aus Lektion 32 im Cursus Buch zu helfen, doch wir kommen bei diesem Satz leider beide nicht auf die richtige Lösung:

“Cum autem ei ad lectum stantes et de febri et de siti tollenda diu inter se dissererent, ille iratus clamavit: Febrim vos tollere cupio, sitim solus tollere possum“

Unser Ansatz: „Als diese jedoch bei seinem Bett standen, und lange untereinander über das Fieber und den zu vermeidenden Durst sprachen, sagte jener zornig: Ich will, dass ihr das Fieber vernichtet, ich kann nur den Durst beseitigen.“

Problem Nr. 1: Cum leitet ja für gewöhnlich einen Satz im Konjunktiv ein, hier haben wir das entsprechende Wort „dissererent“ im Konjunktiv. Doch warum ist stantes keine Konjunktiv Form, sondern ein PPA. Grundsätzlich könnte es ja ein eingeschobener Nebensatz sein, aber es gibt ja die nebenordnende Konjunktion „et“, die die Satzteile verbindet. Für uns könnte der Satz nur schlüssig sein, wenn „stantes“ ebenfalls im Konkunktiv stehen würde, oder zumindest, dass „et“ entfällt.

Problem Nr. 2: Damit „Vos“ nach dem Doppelpunkt zum Subjekt im ACI werden kann, müsste es doch eigentlich vor dem zweiten Akkusativ „Febrim“ stehen. Sonst müsste der Satz doch eigentlich heißen: „Ich will, dass das Fieber euch vernichtet“, oder?

Es wäre sehr nett, wenn uns jemand unsere Denkfehler erklären könnte.

LG

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