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Unverschämte, dreiste Mutter zu Halloween an der Tür

Hallo!

Wie ihr alle wisst, war gestern Halloween. Bereits einige Tage zuvor hatte ich Kürbisse ausgehöhlt, gruselige Gesichter eingeschnitzt und Süßigkeiten für die Kinder gekauft. Als es dann gestern so weit war kamen die ersten Kinder, alle waren freundlich, sagten ihr Sprüchlein auf und bedienten sich.

Doch dann sollte es anders kommen. Es klingelte, ich ging zur Tür und vor mir stand eine Mutter mit einem Kleinkind. Ohne hallo oder etwas anderes zu sagen griff die Mutter in die Schale, das Kind spielte dabei gar keine Rolle. Der Kern des Poblems war allerdings, dass sie die ganze Schüssel komplett durchwühlte um nur das Beste zu ergattern. Ich hatte Kaubonbons (wie Maoam), kleine Lutscher und Milky Way gemischt. Sie suchte sich alle Schokoriegel heraus und als dann Kind dann auch vorsichtig und schüchtern in die Schüssel griff und sich einen Lutscher nehmen wollte deutete sie auf die Milky Ways, worauf das Kind auch einen nahm. Ich konnte leider nicht verstehen was sie sagte, da sie kein deutsch mit dem Kind sprach, aber die Geste war eindeutig. Das ganze lief blitzschnell ab, ich war völlig perplex. Ich zog dann langsam die Schale weg und sie sagte "Nein, warte, warte!" und bediente sich weiter. Dann zogen beide ab. Ich war wie gesagt perplex und geschockt und fand das furchtbar frech. Am Ende waren alle Milky Ways weg, sie hat sich schätzungsweise 15 Riegel genommen, während die Kinder zuvor einfach ein, zwei mal in die Schüssel griffen (so wie es auch sein sollte).

Mir ging es nicht um die Riegel an sich, die ich ja so oder so verschenken wollte, aber es ist doch auch frech den anderen Kindern gegenüber die dann nur noch den Rest bekommen haben. Immerhin sollte das Ganze ausgewogen sein und das ganze Verhalten war extrem dreist. Ganz zu schweigen von dem Vorbild das diese Mutter ihrem Kind ist. Ich ärgere mich nun nichts gesagt zu haben, aber ich wollte keine Szene vor dem Kleinkind und den anderen Kindern, die schon anrückten, machen.

Wie hätte ich mich verhalten sollen, hättet ihr trotz den Kindern etwas gesagt? Ich denke das wäre nicht besonders friedlich abgelaufen, wenn sie sogar die Schüssel zu sich zurück gezogen hat.

Liebe Grüße!

Kinder, Mutter, Erziehung, Halloween, fest

Ich brauche eine Überschrift für diese Geschichte!

Hallo Leute,

Ich habe eine Halloween Geschichte geschrieben, aber mir fehlt die Überschrift! Könnt ihr mir helfen? Eine Idee war Blutiger Spiegel, aber diese passt irgentwie nicht.

Es war ein ganz normaler Morgen wie jeder andere. Ich ging zur Schule, meine Freundin Sammy war Krank. Als ich von der Schule wieder gut gelaunt zurück kam, da die letzten zwei Stunden Mathe ausgefallen waren, sagte meine Mutter: Liebes? Rufst du bitte Sammy zurück? Sie wollte mit dir sprechen…Ich glaube über Hausaufgaben oder so. Als ich das hörte das Sammy mich angerufen hatte, rannte ich zum Telefon, weil es mich freute das sich mal jemand bei mir meldete. Ich wählte ihre Nummer und wartete, aber es nahm niemand ab. Sie ist schläft bestimmt grade! Ich aß Mittag und ging danach hoch in mein Zimmer. Ich machte Hausaufgaben, dann klingelte das Telefon. Schnell wie der Wind rannte ich nach unten und erkannte Sammys Nummer. „Sammy! Wie geht’s dir?“ Anstatt einer Antwort flüsterte Sammy: „Kann ich zu dir kommen? So gegen Abend?“ Ich wusste so schnell nicht was ich antworten sollte also sagte ich: „Natürlich, aber bist du nicht krank? Du klingst nämlich noch so komisch.“ „Nein, Nein. Mir geht es gut. Ich komme mit der Straßenbahn.“, krächzte sie und legte auf. Ich zuckte mit den Schultern und ging wieder in mein Zimmer. Als es anfing zu dämmer rief meine Mutter von unten: „Wir gehen auf den Elternabend! Jason ist bei seinem Freund!“ Kurz darauf knallte die Tür. Ich war alleine und dachte ich: Sammy kommt gleich. Ich mach mir mal eben meine Haare. Also nahm ich mir meine Bürste und ging zu dem Spiegel. In dem Spiegel tauchte auf einmal nicht ich sondern eine Straßenbahn auf. Ich sprang zur Seite und reibte mir die Augen. Was war das denn? Ich machte wieder ein Schritt und stand vor dem Spiegel. Jetzt stand Sammy im Spiegel. Ihr Gesicht war blutig! Ich rannte runter in die Küche und holte mir etwas zu trinken und hoffte das das alles nur Einbildung war. Es klingelte an der Tür, ich ging hin und öffnete sie. Anstatt Sammy stand dort die Polizei. „Sind sie Jasmin?“ , fragte mich der Polizist. Ich nicht steif. „Was ist denn passiert?“ , fragte ich den Polizisten immer noch völlig verschreckt. „Deine Freundin Sammy ist grade eben tötlich verunglückt. Die Straßenbahn ist entgleist.“ Ich stand mit den Tränen in den Augen in der Tür. Ich sah den Polizisten mit meinen tränenvollen Augen an. „Woher wussten sie das sie zu mir wollte?“ Der Polizist anwortete: „Sie hatte ein Abschiedbrief hinter lassen.“ „Wissen das ihre Eltern schon?“ fragte ich entkräftet. „Ihre Eltern sind gestern bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Wussten sie das nicht?“ , fragte er verwundert. Ich schüttelte den Kopf und schloss die Tür. Ich sank weinend hinter der Tür zusammen…

Danke schon mal^^

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