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Welchen Leistungskurs würdet ihr mir empfehlen?

Hey,

wie im Titel zu lesen, stehe ich kurz vor der Wahl meiner Leistungskurse, bzw Leistungsfächer. Ich gehe auf ein G9 Gymnasium in Baden-Württemberg, sprich ich werde 2022 das neue Abitur schreiben. Wir müssen 3 Leistungsfächer, die wir im Abi dann schriftlich haben und 2 mündliche Prüfungsfächer wählen. Ich habe mich dazu entschieden das 2. mündliche Prüfungsfach durch einen Seminarkurs in Psychologie zu ersetzen, also fällt diese Prüfung weg. Unter Berücksichtigung der ganzen Regeln beim Wahlverfahren, schwenke ich momentan zwischen zwei Alternativen hin und her:

1. Lk: Deutsch, Politik, Mathe mündlich: Geschichte

2. Lk: Deutsch, Politik, Biologie mündlich: Mathe

Bei uns ist es Pflicht Deutsch und Mathe im Abi zu haben, egal, ob schriftlich oder mündlich. Für mich steht bis jetzt lediglich fest, dass ich Deutsch und Politik (Gmk) als Leistungskurs wählen werde, weil das schon seit Jahren meine Lieblingsfächer sind und meine Noten nie schlechter als 2 ausfallen. Jetzt weiß ich nur nicht, ob ich Mathe schriftlich oder mündlich wählen sollte. Wenn ich es schriftlich wählen würde, könnte ich Geschichte auch ins Abi mitnehmen und hätte somit meine 3 Lieblingsfächer zusammen. Mein Problem ist nur, dass ich in Mathe eigentlich immer zwischen 2 und 3 schreibe, also nicht schlecht, aber wirklich nur sehr mühsam vorankomme und mir teilweise auch Grundlagen fehlen. Würde ich Mathe jetzt allerdings schriftlich wählen, würde Geschichte als eines meiner Lieblingsfächer wegfallen und ich müsste zusätzlich als 3. Leistungskurs Bio nehmen. Ich habe gehört, dass man dafür wirklich seeehr viel lernen muss und es auch echt anspruchsvoll sein soll. Jetzt also meine Frage an euch; welchen Weg würdet ihr an meiner Stelle einschlagen und was sind eure Erfahrungen mit Deutsch, Poltik, Mathe oder Bio-Lk?

1. Deutsch, Politik, Mathe, (Geschichte) 67%
2. Deutsch, Politik, Bio, (Mathe) 33%
Studium, Schule, Noten, Abitur, Fach, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe, Universität, Leistungskurs, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage

Englisch abwählen in der Q-Phase?

Guten Tag,

Ich hätte gerne eine Beratung zu der Frage ob ich Englisch nach der Q-Phase abwählen sollte oder nicht?

Kurze Hintergründe:

Ich bin im Moment in der E1 und mache Englisch seit der Grundschule und Spanisch seit der 6. Klasse. Meine Lieblingsfächer sind Chemie, Mathe und Politik & Wirtschaft. Nun stellt sich bei mit die Frage, welche meiner Fremdsprachen ich abgeben werde, da ich ab der Q1 mit einer Fremdsprache weitermachen werde.

Nun muss ich mich für Englisch oder Spanisch entscheiden. Mir ist klar, dass Englisch deutlich deutlich wichtiger als Spanisch ist, jedoch erfüllt das Kernkurrikulum der Oberstufe in keinem Fall das, was ich mir von dem Englischunterricht gewünscht hätte. Es geht um Interpretation, Charakteranalyse, Literatur etc. und dies interessiert mich ersten 0, zweitens bringt es mir nach meiner Auffassung keinen Lern-Erfolg ein und zudem machen mir die Themen und generell der Unterricht im spanischen viel mehr Spaß.

Ich mache Englisch seit 10 Jahren, kann mich problemlos flüssig unterhalten und reise sehr gerne in ferne Länder. Zudem schaue ich auch gerne immer mal wieder Filme und Serien auf Englisch und habe keinerlei Probleme.

Soll ich mich nun 2 Jahre lang im Englischunterricht quälen, nur weil es nett auf dem Abi-Zeugnis aussieht? Ist das das Ziel von Unterricht, nur für einen attraktives Zeugnis zu lernen und nicht für den eigenen Wissenszugewinn?

Über ein reflektiertes Feedback wäre ich sehr dankbar :)

Viele Grüße

Suuds

Englisch, Schule, Pädagogik, Fremdsprache, Unterricht, Abitur, Gymnasium, Spanisch, Ausbildung und Studium, Kurswahl Oberstufe

Welche Schulform würdet Ihr als weiterführende Schule wählen, bei den folgenden Noten auf dem Halbjahreszeugnis der Klasse 4 (unabhängig von Lehrerempfehlung)?

Es geht nicht darum, sich über die Empfehlung der Klassenlehrerin hinweg zu setzen oder diese anzuzweifeln.

Auch nicht darum, das Kind genau kennen zu müssen. Einfach aus dem Bauch heraus, welche Schulform würdest du vom Gefühl her sagen.

Es ist eine reine Interessenfrage. Wir sind uns mit der Lehrerin einig, von daher bitte keine Hinweise, dass man sein Kind nicht überfordern soll.

Das ist uns klar. Danke.

Noten sind:

Mathe 2, Sachkunde 2, Musik 2, Sport 2, Religion 2, Kunst 2

Deutsch 3

Englisch 3 (Klassenarbeiten waren 2 und 1, der Lehrer hat alle Kinder 2 Noten runter gestuft)

Rechtschreibung 4

Mitarbeit wechselnd, manchmal ablenkbar, gute Sachbeiträge, manchmal etwas unorganisiert und schludrig.

Gutes Sozialverhalten, gute Mitarbeit bei Gruppenarbeit.

Spielt erfolgreich Gitarre bei Jekits, ist in der Chor und Schach AG.

Macht ungerne Hausaufgaben und legt dabei Unlust an den Tag. Hat noch Schwierigkeiten, aus Textaufgaben den Kern heraus zu lesen.

Schreibt eher in einfacheren Sätzen.

Realschule 52%
Gymnasium 20%
Gesamtschule (beinhaltet in NRW Real,Gesamt,Haupt) 18%
Eingeschränkt Gymnasium, versuchen, ob es klappt 5%
Hauptschule 4%
Waldorfschule 2%
Kinder, Schule, Erziehung, Bildung, Noten, Eltern, Gesamtschule, Grundschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule, Schulform, Schulwechsel, Bildungssystem, Schulanmeldung, weiterführende Schule, halbjahreszeugnis

Abendgymnasium vs BOS-W?

Hi Leute,

wollte euch fragen, was für euch sinnvoller erscheint nach einer Bankkaufmannsausbildung in Baden-Württemberg wenn man WiWi oder Lehramt am Gymnasium studieren möchte (ich weiß weit hergeholt)

1. Abendgymnasium: (-) 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, Dauer 3 Jahre, Kosten 1600€, Abendsunterricht 3-4 Tage die Woche, Kaum "Freizeit", evtl ältere Mitschüler dabei ü30 etc... (+) Teilzeitarbeit in der Bank möglich, Punkte/Kursstufensystem, Berufserfahrung sammeln, "angesehener?"...

2. Wirtschaftsoberschule (-) ca 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, kein Arbeiten mehr möglich in der Bank, da Vollzeitschule=kein Gehalt mehr, keine Berufserfahrung, es zählt nur das letzte Schuljahr davon gibt es nur 9 relevante Fächer die in den Schnitt mitreinzählen (davon 4 Prüfungen in M,D,E,BWL die doppelt gewichtet werden und die Jahresleistung einfach, Nebenfächer zählt nur die Jahresleistung)...

(+) Vollzeitschule, "mehr Freizeit", elternunabhängiges BaFöG (ca 380€), Dauer nur 2 Jahre, man ist im Wirtschaftszweig aufbauend auf die Ausbildung noch drin mit Profilfächern (BWL,Informatik)

Beides führt zur allgemeinen Hochschulreife=Abitur (:

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Soll ich mit der Schule weitermachen? (12. Klasse Gymnasium)?

Ich besuche momentan die 12 Klasse (WG Gymnasium). Habe meine Mittlere Reife mit 2.6, 2.7 abgeschlossen.

11 Klasse waren meine Noten auch in Ordnung.

Dieses Jahr allerdings nicht, in jedem Fach Max. 7 Punkte, außer In Mathe 11 Punkte. Deutsch 3 Punkte, Englisch lief auch scheisse. Keine Ahnung, nach jeder Arbeit bete ich kein Unterkurs zu bekommen. Ich habe halt Angst dieses halbjahr mit 4 unterkusen oder so rauszikommen

Ich interessiere mich stark für Informatik.

Meine Note ist so zwischen 8 und 11 Punkten bei Programmieren. PC-Bau, also wie man ein PC baut, bin ich sehr gut. Habe mein PC selber gebaut und kenne mich auch damit gut aus. Mathe könnte ich locker 13+ Punkte holen. Englisch kann ich egtl überdurchschnittlich, Aussprache, Vokabeln lernen, und Geschichten erfinden bin ich schlecht. Aber ich weiss wirklich viele Wörter auf Englisch

Meine Frage, soll ich mich dieses Jahr für Ausbildungsberufe wie Fachinformatiker, Programmierer, Softwareentwickler etc bewerben, dass ich nächstes Jahr dann starten kann. Aber für eine Ausbildung mancher Berufe braucht man mind. Ein Fachabi, den ich erst bekomme wenn ich dieses Jahr abschließe und 1 Jahr lang eine Ausbildung oder FSJ mache. Würden mich Firmen dann trotzdem annehmen?

Oder soll ich irgendwie dass abi machen, egal ob mit einem 3.3 Schnitt. Es wird aber eng, da ich glaub ich in den nächsten arbeiten knapp oder ein Unterkurs bekomme.

Oder soll ich nach dem Jahr ein FSJ machen, dann habe ich das Fachabi und dann Informatik studieren.

Die schlechten Noten liegen daran, weil ich keine Freunde in der Klasse habe, nicht mich im Unterricht beteilige, keine Lust aufs Lernen habe. Zusammengefasst, die Schule macht mir kein Spass mehr und quäle mich jeden Morgen in die Schule zu gehen.

Schule, Mathematik, Abitur, Gymnasium, Informatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Sollten Eltern entscheiden auf welche Schulform ihre Kinder gehen?

Hey Leute.

Ich habe 2008 in Bayern die Grundschule abgeschlossen. Damals hat mir mein Übertrittszeugnisschnitt von 2,0 (glaube ich) erlaubt das Gymnasium zu besuchen. Wäre ich schlechter als 2,33 gewesen hätte ich auf sie Realschule gehen müssen usw.

Meine Eltern hätten hierbei höchstens "nach unten" entgegenwirken können, d.h. mich dennoch auf die Realschule schicken etc.

Als ich ins Saarland umgezogen bin, habe ich (zu meinem Schock) erfahren, dass hier einzig und allein die Eltern darüber entscheiden welche Schule die Kinder besuchen. Ich habe dann etwas recherchiert und herausgefunden, dass das mittlerweile in den meisten Bundesländern so ist.

Ich halte das für absolut falsch. Das Abitur wird sowie so schon immer mehr entwertet, da müssen die Gymnasien nicht auch noch mit Schülern geflutet werden, deren Eltern fest davon überzeugt sind, dass ihr Kind definitv hochbegabt ist, und etwaige schlechte Leistungen nur auf Unterforderung zurück zuführen sind.

Versteht mich nicht falsch, man kann durchaus darüber streiten ob eine Einteilung nur nach Noten, insbesondere so früh im Leben eines Kindes, wirklich die beste Methode zur Leistungsbestimmung ist. Oder auch ob so eine Einteilung insgesamt Sinn ergibt. Aber wenn eine Einteilung vorgenommen werden soll, erscheint mir die Entscheidung durch Noten allemal objektiver und realitätsnaher als das Elternurteil.

Wie steht ihr dazu?

Kinder, Schule, Erziehung, Pädagogik, Noten, Politik, Eltern, Grundschule, Gymnasium, Ausbildung und Studium

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