Worauf muss ich achten, wenn ich Strom für ein Gerät benutzen möchte?

Ich will eine Nebelmaschine mit einen Stromgenerator betreiben um so mobil Nebel machen zu können.

In Physik und Mathe habe ich 6 NP mit Glück im Abi bekommen (kein Joke), konnte den Stoff nie so leicht verstehen.

Also eine Nebelmaschine habe ich schon. Einen Stromgenerator will ich jetzt kaufen, weiß aber nicht wie die technischen Daten sein müssen vom STromgenerator damit die Nebelmaschine ohne Gefahr laufen kann. Also da gibt es ja Watt, Volt und den ganzen Kram. :D

Das steht auf meiner Nebelmaschine:

  • 2,5 - 3,2 A
  • 600 - 800 W
  • 220 - 240 V 50/60 Hz
  • Fuse: F5A 250 V

Nach welchen Kriterien muss ich jetzt den Generator auswählen. Ich habe schon gemerkt, dass es gefühlt unmöglich ist einen zu finden, der exakt dieselben Daten hat.
Kann ich mir das so vorstellen, dass die Daten der nebelmaschine die vorgabe ist und dass ich dann nur noch einen generator suchen muss, der z.b. in dem Bereich 600 - 800 W ist.
Also alles in den jeweiligen Bereich ist ok, aber es darf auf keinen Fall drunter oder drüber sein oder darf der generator auch 1000 W z.b. haben?
Wäre es dann z.b. okay, wenn der generator 600 W und 240 V hat oder funktioniert die nebelmaschine bei 600 W (mindestwert) nur dann, wenn auch die Spannung 220 V (mindestwert) beträgt oder ist das einfach egal, hauptsache eben in den bereichen?
Und/oder gibt es manche werte die sogar volkommen egal sind?

(was fuse ist weiß ich net)

Mathematik, rechnen, Elektrik, Licht, Stromverbrauch, Elektrizität, Physik, Generator
Inverter Stromgeneratoren, Parallel-Fähigkeit - wie funktioniert die Synchronisierung?

Hallo.

Gibt es hier einen Fachkundigen bzgl. Inverter-Generatoren (bspw. Honda Eu22i) und die Technik hinter der Parallel-Funktion?

Honda-Inverter-Generatoren (und viele Inverter-Generatoren anderer Hersteller) sind ja parallel-fähig.

Meine Frage: Wie funktioniert die Synchronisierung in der Praxis? Vermutlich müssen die Generatoren VOR Motorstart (und somit laufendem Inverter) verbunden werden. Der Erste Generator sucht einen vorhandenen Sinus, findet keinen, macht also seine Sinus-Frequenz, ist sozusagen der Taktgeber. Der 2. Generator - vor aktivieren des Inverters prüft ob eine Sinus-Frequenz vorhanden ist, findet entsprechend eine, und synchronisiert sich dann?

Frage ist folgende:

Kann bspw. einen Honda Eu22i mit einem nicht parallel-fähigem Inverter verbunden werden (Powerstation, bspw. Bluetti AC 200 Max), wenn der Inverter ohne Parallel-Fähigkeit, also ohne Synchronisierung zuerst läuft, also den Takt vorgibt, und dann der Eu22i dazugeschaltet wird und sich entsprechend anpasst?

Wenn das geht ist sicherlich folgendes zu beachten:

Der Inverter mit der niedrigern Maximalleistung darf nicht überlastet werden. Also beispielhaft vereinfacht: Honda 2200W Powerstation 1800W, dann sind im Parallelbetrieb max. 3600W möglich, um Überlast und Abwurf des leistungsärmeren Inverters zu vermeiden.

Warum das interessant ist:

In speziellen Fällen könnte die Leistung von bspw. Powerstations (Bluetti/Ecoflow, etc) oder auch der Smart-Generator von Ecoflow mit dem Eu22i synchronisiert und parallel geschaltet werden, wenn mehr Leistung benötigt wird. Hintergrund ist, daß heute mit den Powerstations neben einem Zweiten Generator eher eine vernünftige Powerstation (mit ca. 2000VA) vorhanden ist, als ein 2. Generator, und das manche starken 230V-Geräte auch mal 3,5kW verlangen können. Kombination aus genanntem EU22i (oder vergleichbarem Generator) und einer Powerstation (bspw. Bluetti AC200Max) würde das ermöglichen, wenn denn der Honda-Generator parallel mit der Powerstation gehen würde, ohne das irgend etwas Schaden nimmt...

Elektrik, Wechselrichter, Generator
Dynamo/ Aufziehmotor als Energiespeicher?

Kurz vor Weg ich bin kein Ingenieur... aber ich interessiere mich für Technik ,Klimawandel und Erneuerbare Energien. Jetzt ist es ja so , bei Solarstrom, dass man gerne mal zu viel Strom erzeugt. Besonders in den Sommermonaten wenn man keine Heizung braucht. Normalerweise muss man das kompliziert wieder einspeisen manchmal bekommt man Geld zurück manchmal muss man sogar Strafen zahlen deswegen. Alles schon gehört. Also wie wäre es wenn man überschüssige Energie in den Sommermonaten zum Beispiel nutzt um damit auf den eigene Hof in einer Garage oder Container um die Ecke eine art Dynamo antreibt mit dem Prinzip wie bei einem Aufziehauto von hot Wheels oder so ...

Man nimmt die überschüssige Energie und zieht damit einen riesigen Aufziehmotor auf . Der rastst dann in verschiedenen Stellungen ein damit die Energie gespeichert ist . Und ähnlich wie beim dem Spielzeug Auto wenn man den wiederstand der Finger löst und das Auto loslässt, wird die Energie wieder freigegeben. Vielleicht dreht sich das ganz langsam mit viel Gewicht und über Zahnräder wird dann ein kleiner Dynamo angetrieben der zum Beispiel nachst genutzt werden könnte um strom für warm Wasser Boiler zu erzeugen ... wobei es ja ein par Sekunden braucht bis die volle Leistung da ist ... das Schwungrad vom Aufziehmotor muss ja erstmal in Schwung kommen aber dann könnte es ja jeh nachdem für mehrere Minuten Strom geben ... oder Stunden ich weiß nicht wie langsam man sowas rotieren lassen könnte , damit man möglichst lange Energie hat...

Ist sowas realistisch ?

Technik, Strom, Energie, Elektrotechnik, Elektrizität, Generator
Horst Lüling Permanent Magnetmotor?

Ich suche genauere Pläne und Zeichnungen zu diesen Aussagen:

Das Prinzip der magnetischen Abstoßung zwischen gleichnamigen Polen von Permanentmagneten ist ein grundlegendes Konzept der Elektrotechnik und der Physik. Wenn zwei Magnete mit ihren gleichnamigen Polen einander gegenüberstehen, stoßen sich diese ab und es entsteht eine Kraft, die versucht, die Magnete voneinander zu trennen. Diese Kraft kann genutzt werden, um eine Drehbewegung zu erzeugen.

Im Lüling Motor werden mehrere Permanentmagnete in einer kreisförmigen Anordnung angebracht. Die Magnete haben alle ihren Nordpol auf der einen Seite und ihren Südpol auf der anderen Seite. Wenn nun ein weiterer Magnet in die Mitte dieser Anordnung gebracht wird, so wird er von den gleichnamigen Polen der umgebenden Magnete abgestoßen. Dadurch entsteht eine Drehbewegung des Magneten, die genutzt werden kann, um eine Welle anzutreiben.

Die Rückkopplung im Lüling Motor wird durch eine Reihe von Spulen erreicht, die um den Magneten herum angeordnet sind. Wenn sich der Magnet dreht, ändert sich das Magnetfeld in den Spulen und erzeugt eine elektrische Spannung. Diese Spannung kann genutzt werden, um den Motor anzutreiben und seine Effizienz zu maximieren.

Gibts da nachvollziehbare Zeichnungen?

Ausserdem:

Eine externe Energiequelle wird benötigt, um den Motor anzutreiben, aber sobald er in Gang gesetzt wurde, nutzt er die magnetische Abstoßung zwischen den gleichnamigen Polen der Permanentmagnete, um eine Drehbewegung zu erzeugen, die dann genutzt werden kann, um Arbeit zu verrichten. Die Rückkopplung im System sorgt dafür, dass die Effizienz des Motors maximiert wird.

Und:

Es ist theoretisch möglich, die Rückkopplung weiter zu optimieren, um die Effizienz des Motors zu erhöhen. Ein Ansatz dafür wäre beispielsweise, die Spulen des Motors so zu gestalten, dass sie eine noch stärkere magnetische Abstoßung zwischen den gleichnamigen Polen der Permanentmagnete erzeugen können. Auch die Verwendung von speziellen Materialien mit höherer magnetischer Permeabilität und geringeren Verlusten könnte dazu beitragen, die Leistung und Effizienz des Motors zu verbessern.

Maschine, Technik, Strom, Energie, Elektromotor, Magnet, Elektrotechnik, Elektrizität, Magnetismus, Physik, Generator, Magnetfeld

Meistgelesene Fragen zum Thema Generator