Geld – die neusten Beiträge

Sollte Deutschland die Schweiz und Norwegen in die EU einladen?

Wir schreiben euch heute nicht nur als politische Beobachterinnen, nicht nur als EU-Bürgerinnen, sondern als globale Community aus Menschen, die an radikale Empathie, an antikoloniale Verantwortung und an intersektionale Gerechtigkeit glauben.

In einer Welt, in der autoritäre Kräfte erstarken, in der Desinformation, Gewalt und rückwärtsgewandter Nationalismus wieder hoffähig werden, brauchen wir kein Zaudern – wir brauchen gelebte Solidarität. Mit der Ukraine. Mit Moldawien. Mit Georgien. Mit all jenen Menschen in Osteuropa, die täglich für Freiheit, Selbstbestimmung, Vielfalt und Demokratie kämpfen.

Die Europäische Union ist nicht perfekt – sie ist ein Raum voller Widersprüche, ja. Aber sie ist auch ein Raum des kollektiven Versuchs, über nationale Egoismen hinauszuwachsen. Ein Raum, der Diversität (noch nicht genug, aber zunehmend) anerkennt und in dem queere, indigene, migrantisierte und marginalisierte Stimmen endlich Gehör finden können.

Norwegen, Schweiz: Ihr profitiert längst von diesem Raum. Ihr handelt mit ihm. Ihr lebt mit ihm. Ihr seid kulturell längst Teil des europäischen Projekts. Warum also noch zögern, wenn es darum geht, sich mit vollem Herzen und institutioneller Kraft für Frieden, Feminismus und Freiheit zu engagieren?

Wir rufen euch auf:

Verlasst die Komfortzone der Neutralität.

Verlasst die neoliberale Bequemlichkeit der Sonderwege.

Kommt in die radikale Gemeinschaft der Verantwortung.

Tretet der EU bei. Nicht als symbolischer Akt, sondern als mutiger Schritt gegen Imperialismus, gegen Krieg und gegen die Fragmentierung des Menschlichen.

Jetzt ist die Zeit. Nicht für Isolation, sondern für Allianzen. Nicht für politische Nostalgie, sondern für eine Zukunft, die wir gemeinsam gestalten – post-national, post-fossil, pro-menschlich.

In Verbundenheit, in Hoffnung, eine transnationale Gemeinschaft progressiver Menschen

Leben, Europa, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Krieg, Deutschland, Schweiz, Politik, Kultur, Recht, Gesetz, Psychologie, Demokratie, Europäische Union, Euro, Gesellschaft, Militär, Norwegen, Philosophie, Ukraine, AfD

Meinung des Tages: Rund 4% der Menschen in Deutschland sind "Offliner" - könntet Ihr Euch das vorstellen?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Leben ohne Internet? Für viele unvorstellbar, für Rund 3,8 Millionen Menschen in Deutschland aber ganz selbstverständlich. Denn so viele Einwohner hierzulande, also gut vier Prozent, haben das Internet noch nie genutzt..

Die digitale Welt und ihre (Nicht)-Nutzer

Mal eben kurz online etwas shoppen, seien es neue Klamotten, Lebensmittel oder Möbel für die Terrasse, den Film der Wahl auf einer der vielen Streaming-Plattformen ansehen oder kurz noch eine Rechnung bezahlen. Vieles läuft heutzutage (auch) digital ab.
In der Altersgruppe der 65-74-Jährigen gibt es allerdings circa 3,8 Millionen Menschen, die all das noch nie getan haben, denn: Sie waren noch nie online. Wie viele vermutlich erwartet haben, sind die meisten "Offliner" vertreten in der Altersspanne 65-74 (12%). Bei den 45-64-Jährigen sind es nur noch 4% und die wenigsten Offline finden sich bei den 16-44-Järhigen (rund 2%).

Deutschland im EU-Vergleich

Mit 4% liegt Deutschland leicht unter dem EU-Durchschnitt - insgesamt ergaben sich im Gesamtkontext 5%, die noch nie online waren (Stand 2024). Die meisten Offliner finden sich in Kroatien (14%), gefolgt von Griechenland (11%) und Polen (9%). Die wenigsten hingegen finden sich in den Niederlanden (weniger als 1%), Spanien (3%) und Frankreich (ebenfalls 3%).

Internationale Daten

Die Internationale Fernmeldeunion der Vereinten Nationen (ITU) schätzt, dass 2024 circa ein Drittel (32%) der Weltbevölkerung offline war. Gründe dafür sind. Länder mit einem durchschnittlich eher hohen Einkommen weisen vergleichsweise viele Internetnutzer auf (93%) - das liegt daran, dass der Faktor der Verfügbarkeit und der Entwicklungsstand eine wichtige Rolle spielt. In Ländern mit niedrigem Einkommen nutzen nur 27% der Bevölkerung das Internet.

In Amerika, Europa und der GUS (Gemeinschaft unabhängiger Staaten) nutzen zwischen 87 und 92% der Bevölkerung das Internet und liegen somit über dem Durschnitt. Weniger sind es in den arabischen Staaten und den asiatisch-pazifischen Ländern, hier sind es 70, bzw. 66%. In Afrika ist der Durchschnittswert lediglich bei 38%.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr, wie lange Ihr ohne Internet auskommen würdet? Könntet Ihr Euch ein Leben als Offliner vorstellen?
  • Wo seht Ihr die größten Einschränkungen für Offliner?
  • Müsste die Politik aktiv werden, um weniger erschlossene Länder bei der breiten Nutzung des Internets zu unterstützen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Internet, Europa, Arbeit, online, Chat, Schule, Zukunft, Messenger, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Streaming, Armut, Einkommen, Psychologie, Digitalisierung, Europäische Union, Generation, Jugend, offline, Online-Banking, Online-Shopping, Online-Spiele, Meinung des Tages

Wie ist es zu bewerten, wenn jemand für eine sehr teure Anschaffung zwar etwas dabei geben möchte, aber den Betrag nicht nennt und erst nach Kauf das Geld gibt?

In unserer Familie möchte jemand sich einen neuen Sichtschutzzaun kaufen, den es in verschiedenen Ausführungen und Preisrichtungen gibt.

Preise hierfür liegen mit Aufbau zwischen 6000 und 12.000€.

Die Familie hat sich ca. 9000€ dafür hart zusammen gespart.

Jetzt kommt eine ältere Verwandte, die sehr viel Wert auf Prestige legt und redet der Familie ein, sich doch was Besseres zu kaufen, sie gebe auch etwas dabei.

"Etwas dabei" hat in der Vergangenheit, wenn sie die Familie beschenkt hatte, 1000 bis 3000€ geheißen.

So wurden von ihr schon Möbel bezahlt, eine Terrasse, Gartenmöbel, Handwerker usw.

Als Danke kümmern sich die Familien um ihre Pflege und nehmen sie auf Ausflüge mit, laden die zum Grillen ein und kümmern sich um ihren Schriftkram.

Der Haken an der Sache ist allerdings, dass sie nie sagt, wieviel "etwas dabei" ist und dass sie das Geld erst nach dem Kauf bzw. erfolgter Dienstleistung dabei gibt.

D.h. die Familien müssen die Handwerker vorab mit einem Auftrag beauftragen und den Umfang und die Ausführung bestimmen bzw. beim Kauf sich vorab für ein Standard oder besseres Model entscheiden, ohne zu wissen, wie hoch der Zuschuss sein wird.

Und sie müssen immer in Vorkasse gehen und wissen nicht, wieviel und wann sie den Zuschuss der Verwandten bekommen.

D.h. wenn nur 9000€ für einen Zaun da sind oder auch für ein anderes Projekt und alles vorab bei Vertragsabschluss bezahlt werden muss, dann können die Familien auch nur das bezahlen und "holt Euch doch was Besseres" aus eigener Tasche zu dem Zeitpunkt gar nicht bezahlen.

Sie könnten höchstens die Rechnung direkt bezahlen und dann schauen, dass sie die Differenz schnell von der Verwandten bekommen, bevor abgebucht wird.

Diese verschenkt das Geld aber prinzipiell in Bar und einige der Familien haben bei ihren Banken gar keine Möglichkeit, für Bareinzahlung.

Würdet Ihr dann nur das kaufen, was für 9000€ drin ist und das geschenkte Geld dann hierfür als Bonus nehmen?

Oder auf das Geschenk "spekulieren", das mehrfach angeboten wurde und einen höheren Preis riskieren, in der Annahme, 1000-3000€ dazu zu bekommen?

Kinder, Geldgeschenk, Mutter, Rechnung, Geld, Verwandtschaft, Oma, Bezahlung, Vater, Eltern, kaufen, Psychologie, Anschaffung, bezahlen, Enkel, Familienprobleme, Kauf, Tante, Zuschuss, kaufentscheidung

Wie viel Geld steht mir an Unterhaltskosten von meinen Eltern, als 20 Jähriger zu?

Ich wollte mich diesbezüglich nur einmal erkundigen da meine Situation etwas komplizierter ist. Ich bin 20 Jahre alt und habe bis vor kurzem (ende märz) noch studiert, habe dies aber abgebrochen und bin somit vom Status her Arbeitslos (allerdings nicht arbeitslosgemeldet). Jedenfalls habe ich keinerlei Einkommen. Ab nächstem Monat jobbe ich für etwa 1000€ im Monat. Ich wohne praktisch nicht mehr bei meinen Eltern, sondern bei einem Freund in einer anderen Stadt, dem ich privat und inoffiziell eine Miete von ca 400€ zahle. Ich bin aber in der Wohnung meiner Eltern gemeldet. Ich habe viele sonstige ausgaben und da mein nächstes Einkommen erst ende nächsten Monat ist, werden/ kommen da einige Schulden zusammen die ich dann erstmal abarbeiten muss. Jedenfalls reicht das geld erstmal nicht. Da ich aber nicht studiere kann ich kein Barfög beantragen. Meine Eltern zahlen mir nichts zusätzlich. Ich habe grundsätzlich ein gutes Verhältnis zu ihnen. Ich habe online gelesen dass Eltern eine Pflicht haben Unterhaltskosten für ihre Kinder zu zahlen. (Übrigens kriegen meine Eltern kein Kindergeld) Bei studenten ist das meines Wissens 990€ monatlich. Wie ist das bei mir? Ich möchte meine Eltern nicht um Geld anbetteln sondern vernünftig argumentieren dass mir finanzielle unterstützung zusteht. Kann mir da jemand genauerer erklären wie das rechtlich ist und was genau dahinter steht, bzw. welche Ansprüche man hat.

P.s. : BITTE KEINE LIFE ADVICES!!! Mir ist bewusst dass diese Lebensituation suboptimal und problematisch ist und ich arbeite daran aber ich brauche keine dummen besserwisser Kommentare, die mir sagen ich hab mein Leben nicht unter kontrolle. Dankeschön und über Tipps freue ich mich natürlich trotzdem :)

Finanzen, Kinder, Wohnung, Geld, Recht, Unterhalt, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Streit

Muss ich meine Mutter finanziell unterstützen?

Hallo zsm… vielleicht könnt ihr mir ja helfen eine endscheidung zu treffen.

es geht um meine 64 jährige Mutter… ich verheiratet und Vater von 2 Kindern habe eine allen stehende Mutter. Sie lebt von Bürgergeld und ist extreme Kettenraucherin… seit ich vor 9 Monaten mit meiner Familie umgezogen bin (neue Stadt) fragt meine Mutter ständig nach Geld. Habe sie jetzt knapp 1 Jahr finanziell unterstützt mit 100€ eu monatlich. Problem is das ich nun an einen Punkt gekommen bin wo es mir einfach nicht mehr leisten kann und dieses Geld zurück legen möchte. Meine Mutter versteht das ganze überhaupt nicht und sagt dann ständig Dinge wie. „Ja sonst überlebe ich den Monat nicht“ oder „klasse kann ich mich ka bald aufhängen“ etc ich fohle mich dann richtig beschissen bei den Gedanken ihr die 100€ nicht geben zu können.
sie versteht auch nicht das ich Fixkosten plus eine eine eigene Familie..

so meldet sie sich auch nur wenn sie Geld benötigt. Und wenn sie anruft heuchelt sie mir Interesse an meiner Person vor nur um nach dem Geld zu fragen…

wenn ich ihr kein Geld gebe. Versucht sie es bei meiner Frau, Schwiegermutter und sogar bei freindinin meiner Frau…

habe ihr geraten in eine kleinere Wohnung zu ziehen das Rauchen zu reduzieren etc.

Ich liebe meine Mutter… aber langsam belastet mich das ganze extrem. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Lg

Arbeit, Kinder, Mutter, Geld, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

In welcher Arbeitsschicht sind meine Eltern?

Hey, ich würde gerne wissen in welcher Arbeisschicht meine Eltern sind... ich will auch nicht angeben oder was auch immer, deshalb habe ich die Frage Inkognito gestellt...

Also wir sind eine vierköpfige Familie, meine Mutter 44, mein Vater 45, ich 13 und meine Schwester 10 und einer Katze

Wir haben ein großes Haus, mit einem großen Wohnzimmer, Küche, Esszimmer, Schlafzimmer meiner Eltern, Elternbadezimmer, Büro, Flur im Erdgeschoss, Abstellraum, Gästebad, meinem Zimmer, das Zimmer meiner Schwester, ein Playmobile und Legozimmer für meine Schwester, einen Flur im Keller, einen Kofferraum unter der Treppe, wo die Koffer drin sind, ein Badezimmer mit Whirlpool, eine Saune, 6 Abstellzimmer im keller, und bevor wir das Haus gekauft hatten einen Innenpool, der jetzt auch ein Abstellraum ist.

Wir haben eine 50 Meter lange Einfahrt und einen Vorhof, 2 Autos, eine riesengroße Garage mit einer Werkstatt drinnen, 2 Schuppen und 2 Garten jeweils rechts und links vom Haus. Außerdem haben wir einen Wald und eine Wiese circa 2 Hektar groß.

Mein Vater arbeitet vollzeit als Farbhersteller und meine Mutter Halbzeit in der Kreisverwaltung.

Jetzt frage ich mich, welche Arbeitsschicht meine Eltern sind und ob wir jetzt mittlere was auch immer Schicht sind oder was anderes?

Dankeee

Und vergesst nicht: ich würde meine Inkognito fragen nicht für was ausgedachtest verschwenden...

Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Umzug, Beziehung, Erbe, Vater, Eltern, Privatsphäre, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit, Vermögen, Zimmer

Wäre Nike bei Abstieg 1999 von Borussia Dortmund abgesprungen oder wäre Nike trotzdem geblieben?

Wenn es in der Bundesliga Saison nicht Borussia Mönchengladbach, sondern Borussia Dortmund erwischt hätte und der BVB hätte in der Saison auch zu viele Gegentore kassiert.

Anstelle von:

  • Borussia Mönchengladbach : Bayer Leverkusen 2:8
  • VfL Wolfsburg : Borussia Mönchengladbach 7:1

wäre es zu folgenden Ergebnissen gekommen:

  • Bayer Leverkusen : Borussia Dortmund 10:0
  • Borussia Dortmund : VfL Wolfsburg 1:9

Wäre Nike bei ähnlich schlechter Leistung wie bei Borussia Mönchengladbach, Ausrüster von Borussia Dortmund geblieben oder hätte der BVB in der 2. Bundesliga einen anderen Ausrüster bekommen?

Hätte Borussia Dortmund in der 2. Liga vielleicht Adidas als Ausrüster bekommen?

Dann hätte man 1998/1999 das S.Oliver Trikot mit Nike und 1999/2000 das S.Oliver Trikot mit Adidas.

Was meint Ihr? Wäre in der 2. Liga Adidas als Ausrüster bei Borussia Dortmund eingestiegen?

Vielleicht wäre vieles auch anders verlaufen und Adidas wäre bis Heute Ausrüster von Borussia Dortmund und vielleicht sogar besser als Goool.de, Nike, Kappa und Puma.

Vielleicht hätte der BVB 2005 auch mehr Geld gehabt und das mit der Insolvenzgefahr wäre ausgeblieben.

Sport, Finanzen, Geld, Fan, Leistung, DFB, Fußballer, adidas, Borussia Dortmund, Dortmund, Fußballspieler, Fußballverein, Nike, Philosophie, Trikot, Abstieg, Erfahrungen

Unehrlichkeit der Politik gegenüber der Bevölkerung?

Wenn man an die Zukunft über Generationen hinweg in Jahrzehnten und Jahrhunderten denkt, dann ist definitiv eine radikale globale Wende bei Bevölkerungswachstum, sozialer Gerechtigkeit, Energie, Frieden, Schutz von Klima, Umwelt, Ressourcen, Arten, Tierwohl und Gesundheit notwendig.

Mein Eindruck ist, dass die Notwendigkeit einerseits auf breiter Front noch ziemlich verkannt wird und dass anderseits der Preis, der für diese Wende zu zahlen ist, ein sehr hoher sein wird, wenn man sich ehrlich macht.

Diese Veränderungen bedeuten nämlich, voran für die Bevölkerung entwickelter Länder, dass sie massiv in allen Lebensbereichen Verzicht üben müssen. Das hart Erwirtschaftete muss für Jahrzehnte primär in die fundamentale Transformation gesteckt werden. Für ein angenehmes Leben bleibt da nicht viel übrig. Statt Flug nach Kalifornien Fahrradtour zum nächsten Baggersee, statt Konsumgüterkauf und Vergnügungen Raten für die energetische Sanierung der Immobilie abzahlen, vereinfacht gesagt. Erst danach ist die Welt im Lot.

Pech nur, wenn man fortgeschrittenen Alters ist. Dann profitieren vom Ergebnis erst nachfolgende Generationen davon. Im Grunde ein Zustand ein wenig ähnlich wie in den Lockdowns während der Pandemie. Gut für den Planeten, schlecht für die momentane Lebensqualität.

Mein Eindruck ist, dass die Politik suggeriert, dass diese Wende ganz nebenbei ohne große Einschnitte in der Lebensqualität zu stemmen ist und der Staat ja großzügig unterstützt. Einfach die Dinge smarter machen, Photovoltaik und E-Auto statt Verbrenner, Windrad und Wärmepumpe statt Öl-/Gasheizung, fertig. Ich sage: Oh, nein!

Sehe ich das falsch?

Leben, Europa, Umweltschutz, Arbeit, Beruf, Kinder, Familie, Zukunft, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Transformation, Recht, Klimawandel, Klimaschutz, Psychologie, Photovoltaik, Urlaubsreisen, Windkraft, Energiewende

Meistgelesene Beiträge zum Thema Geld