Was ist besser? Für das Tierheim?
Das mit den meisten Stimmen mache ich dann .
😺😸😹😻😼😽🙀😿😾
22 Stimmen
7 Antworten
Zum x-ten mal:
FRAG DAS HEIM WAS ES GERADE BRAUCHT
Sachleistungen ergeben wenig Sinn, weil du nie weißt, was die brauchen (außer du fragst sie). Der Rest klingt gut
Sowas kann auch für dich sehr gut sein.
Ich habe mich wärend einer Depression aufgerafft und fast ein jahr ehrenamtlich Katzen betreut. Das hat mir in meiner Situation sehr viel gebracht.
Leider gibt es viele Tiere, die sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben und desshalb viel Zeit brauchen um wieder genug Vertrauen ihnen gegenüber fassen zu können. Das bedeutet viel Zeitaufwand um den Tieren Stück für Stück ihre Angst zu nehmen - auch wenn es 'nur' darum geht sich in dessen Nähe zu hocken. Doch es ist genau diese Zeit, die den Tieren oftmals aus Mangel an freiwilligen Helfern nicht gegeben werden kann.
Meine persönliche Empfehlung ist daher vor Ort mitzuarbeiten (z.B. putzen, füttern, reparaturen, streicheln, spielen, beobachten, spazieren gehen,...). Wie Blacky1981c bereits gesagt hat wird nicht nur das Tierheim davon profitieren, sondern es kann auch für dich ein Ort werden, an dem du Ruhe finden kannst.
Wenn du ein Tierheim unterstützen möchtest kannst du auf dessen Internetseite die Telefonnummer herausfinden und nachfragen wie du mithelfen kannst.
Tierheime wollen i.d.R. Cash. Aber ehrenamltliche Arbeit finde ich persönlich besser.