Bleibt Armut auf den Straßen aus staatsstrategischen Gründen sichtbar, damit die Menschen sehen, was passieren kann, wenn sie sich nicht unterordnen?

Doktorelektrik  16.04.2025, 20:20

Wie kommst du auf diese absurde Einordnung? Die würde allenfalls zu Nordkorea passen.

SpezialAntwort 
Beitragsersteller
 17.04.2025, 10:29

Wenn es um Absurdität ginge, wäre Ihr Vergleich mit Nordkorea protuberanter.

Doktorelektrik  17.04.2025, 10:32

Dunkel war der Rede Sinn....

SpezialAntwort 
Beitragsersteller
 17.04.2025, 10:54

Falls Sie nichts Substantiiertes beitragen wollen oder können, lassen Sie es gut sein. Vielen Dank.

7 Antworten

Nein was soll die frage natürlich bleibt nieman absichtlich als zeichen auf der straße wir befinden uns hier (glaube ich) nicht in einer simulation

Armut ist immer Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaft.

Denn egal wie viel du hast, hast du weniger als alle anderen, bist du arm.

Das von dir beschriebene ist also nur ein Nebeneffekt.

Wäre doch absurd wenn jeder gleichviel hätte, man aber unterschiedlichen Tätigkeiten nachginge.

Exakt so ist es.

Angst und (psychische) Gewalt sind mit die wichtigsten Mitteln um unnatürliche Machtpyramiden aufrechtzuerhalten.

Es gibt viele Gründe für Obdachlosigkeit. Meist ist es eine Mischung aus Lebenskrise, psychischen Problemen und Suchtproblemen. Die Sichtbarkeit dieser Armut ist vom Staat sicher nicht gewollt, aber es besteht nur eine geringe Bereitschaft nachhaltig zu helfen (z.B. mit Housing first - Projekten). Meist werden die Betroffenen nur vertrieben, damit sie weniger "soziale Lästigkeit" ausüben und in der guten Stube der Stadt nicht mehr präsent sind.