Warum führt man in DE keinen Mietendeckel ein und senkt Migrationausgaben, um Bedürftigen Menschen zu helfen?

Ein Mietdeckel bewirkt, das weniger gebaut oder saniert wird. Denn warum noch bauen/sanieren, wenn die Rendite durch einrn Mietendeckel klein bleibt oder gar ganz ausbleibt. Es wird also unwirtschaftlich.

Das führt nicht zu einer Entschärfung des Wohnraumthemas, sondern macht die Situation nur noch schlimmer.

Klar könnte man Mieten nach obenhin begrenzen. Aber das bringt nur kurzfristig was. Langfristig eher schädlich. Denn auch Vermieter müssen ja von was Leben. Und Rücklagen bilden. Von was zum Beispiel sollen sie einen defekte Heizung sonst zahlen? Über kurz oder lang gibt es so auch nur Wohnruinen. DA musst du dir nur mal so manche Häuser der ehemaligen DDR anschauen.

Und dann wären da noch die bösen Migranten. Stimmt schon man sollte nicht jeden reinlassen. Aber soooo viele sind das nun auch wieder nicht dass die Sozialausgaben für die immens hoch wären. Da sind dann vielleicht schon eher die Ukrainer noch, die bekommen ohne große Prüfung Bürgergeld. Manche sicher verdient, andere unverdient.

Und nicht mal ganz so wenige von den Bedürftigen könnten durchaus arbeiten gehen. LOhnt aber nicht da der Abstand zu Mindestlohn akutell doch noch zu niedrig ist.

"Bedürftige" Menschen (Versehrte ausgenommen) sind diejenigen, die Mittags im Café sitzen. Was glaubst Du, was passiert, wenn die plötzlich ins Armenhaus umziehen müssten weil es kein Wohnungsgeld mehr gäbe ... :)

Das ist eine sehr gute Frage, aber der Staat hat sich in seinen Förderungen verheddert und dann kommt halt sowas bei raus.