Führerscheinklasse B – die neusten Beiträge

Fahrprüfer lässt mich immer unnötig durchfallen. Was kann ich dagegen machen?

Hallo, habe seit mittlerweile 5 Jahren alle Mopedklassen (beim 1. x bestanden) nun hänge ich schon seit über nem halben Jahr an der Autoprüfung. Ich kann alle Grundfahraufgaben immer anfangs meistern aber dann werde ich immer in irgend ein Dreckskaff gelotst wo ich dann irgendwelche komischen Fahrmanöver auf „special Feldwegen/Bahnübergänge“ meistern soll oder irgendwelche komischen angeblichen Sackgassen reingelotst wo dann windschiefe ausgeblichene Schilder stehen. Ich fahre die Prüfung jedes mal zu Ende und bekomme dann die schlechte Nachricht. (nicht ganz gereicht)
„Sie sind beim abbiegen zu schnell über eine Straßenunebenheit gefahren“ also nicht insgesamt zu schnell sondern angeblich dementsprechend. Auch nicht so dass die Karre danach im Arsch ist sondern halt so dass man das Schlagloch leicht spürt. Hätte laut Prüfer vor jedem kleinen Schlagloch komplett auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen müssen, obwohl man die kleinen ja bei nem schotterweg kaum sieht.

Ein anderes mal war es ein zugewachsenes Schild vor einer abgelegenen Straße, was nur Mofas/Räder erlaubt.

Ein weiters mal war es auch in einem abgeschotteten Dorf wo der Prüfer mich am Ende darauf hinwies, eine Sonderregelung missachtet zu haben. Ich habe Rücksprache mit dem Fahrlehrer gehalten um das zu verstehen aber selbst er hat es nicht verstanden.

Kein einziges mal Vorfahrt, Stoppschild, Einordnung etc. nur immer irgendwelche ganz komischen Gründe.

Sind nie auf der Autobahn gewesen oder in der Stadt.

Da ich ja Vorbesitzer von Mopedscheinen bin meiner Meinung nach ein Fragwürdiges Verhalten.

Kann ich da irgendwas machen? (Einspruch, Prüferwechsel oder was anderes)

Auto, Verkehr, Prüfung, Führerschein, Fahrerlaubnis, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Theorieprüfung, TÜV, Verkehrsregeln, Vorfahrt, Fahrschule Praxis, Führerscheinklasse B

Fahrschule, ist das ein trauma?

Hey Leute, ich fasse mich kurz.

Ich bin mittlerweile 24 und versuche schon zum vierten Mal meinen Führerschein zu machen. Mit ,,Versuchen" meine ich lediglich die theoretische Prüfung, wo man diese 30 Fragen mit je 10 Fehlerpunkten beantworten muss.

Ich erkläre es mal so: das erste Mal wo ich für mein Führerschein angemeldet wurde, war ich mitten im Abitur und mitten im Stress. Meine Eltern haben viel Geld in den Führerschein investiert und haben erwartet, dass ich trotz meiner stressigen Abitur Phase auch noch einen Führerschein mache. Sie zwangen mich, mich anzumelden und zwangen mich mit viel Stress und Druck den Führerschein zu beenden.

Nachdem meine frist abgelaufen ist und ich durch die Theoriprüfung mit 5 Fehlerpunkten zu viel durchgefallen bin, gab es extrem viel Stress zuhause. Ohne Ende Ärger. Ohne Ende wurde ich für mein versagen ,,nicht perfekt" zu sein erniedrigt. Ohne Ende höre ich alles bis heute.

Es klingt für den ein oder anderen jetzt nicht so schlimm, es waren jedoch schlimme Jahre und ich kann diese immer noch nicht vergessen.

Ich habe mich mittlerweile zum vierten Mal bei meiner Fahrschule neu angemeldet. Jedoch spüre ich oft Angst und Adrelanin, wenn ich die Fahrschule betrete oder die App öffne zum lernen. Ich kann mich Keine 2 Minuten hinsetzen und lernen, obwohl ich eigentlich ein schlauer Junge bin.

Ist das ein trauma? Ich schaffe es einfach nicht weiter zu kommen und habe das Gefühl, ich werde es nie schaffen. Ich muss meinen Verstand mittlerweile ,,zwingen" um für die Fahrschule zu lernen, da es anders nicht mehr geht. Bitte um hilfe.

Motorrad, Auto, Prüfung, Führerschein, A1, Fahrerlaubnis, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Theorie, Theorieprüfung, TÜV, Fahrschule Praxis, Fahrschule Theorie, Führerscheinklasse A1, Führerscheinklasse B, Führerscheinstelle, Theorieunterricht

Zum 2. Mal durch die praktische Prüfung gefallen - wie damit umgehen?

Leute, ich bin komplett fertig.. bin heut das zweite mal durch die praktische gefallen und bin so down. Das Ding ist: ich fahre in den Stunden eigentlich immer gut. Hinzu kommt zwar, dass ich ADHS habe aber mit Medikamenten klappt das schon irgendwie. Das Problem: Ich habe enorme Prüfungsangst entwickelt. In der Prüfung kommt dann immer ein Moment, wo ich extrem unsicher bin und extrem dumme Fehler mache (beim 1. Mal bin ich in eine Militärverbotszone reingerauscht, da ich dank Tunnelblick das Schild übersehen habe... Und jetzt beim 2. mal an ner Ampel die grün war, bin ich kurz gehalten wegen dem Stopp schild ..ich weiß: Ampel > Schild. Aber irgendwie is es bei mir komplett ausgesetzt). Mein Fahrlehrer ist so lieb und meinte auch, fahrstunden würden eigentlich nichts groß bringen, er kann mir eigentlich nichts mehr neues beibringen.

ich bin am Boden zerstört...alle Prüflinge meines Lehrers haben heute bestanden (sieht man in der WhatsApp Gruppe) außer ich. Nächster Termin ist erst mitte Januar vermutlich... also schön wen ich Bachelorarbeit mache. Zudem kommt hinzu, dass ich ein Volontariat Anfang April machen möchte, bei dem der Führerschein Vorraussetzung ist. Der letzte Stressfaktor ist natürlich Geld, es kostet jedesmal fast 500 Euro. Ich bin mit meinen nerven komplett am Ende und weiß nicht, wie ich den scheiß jemals bestehen soll :( wie kann ich es nun beim 3. Mal schaffen?

Prüfung, Führerschein, Fahrprüfung, Führerscheinklasse B

Begleitendes Fahren, ja oder nein?

Wie fandet ihr das begleitende fahren als ihr noch nicht 18 wart?

Ich bin momentan noch 17 allerdings bald 18.

Seid dem ich die praktische Prüfung bestanden habe (September2023), bin ich ein paar Mal mit meinen Eltern gefahren und habe gemerkt das ich deutlich angespannter bin, als damals mit meinem Fahrlehrer.

Auf einem privaten Grundstück habe ich alleine im Auto gesessen und Anfahren mit meinem Auto geübt und war viel entspannter, als wenn mein Vater neben mir sitzt.

Einerseits finde ich es gut mit meinen Eltern fahren zu können, weil es sinnvoll ist das fahren zu üben wenn jemand eingreifen kann bevor etwas passiert, aber es macht mich wiederum auch nervös das ich etwas falsch machen könnte, was eigentlich nicht schlimm ist. Für mich ist es trotzdem "schlimm", weil immer wenn ich mit meinem Vater gefahren bin und meine Mutter gefragt hat wie es war, ob es besser geklappt hat mit dem anfahren, sagt mein Vater sofort sowas wie "nein, immernoch gleich schlecht" selbst wenn ich persönlich ein besseres gefühl hatte.

Meine Eltern liegen zwar richtig damit, dass ich öfter fahren sollte, um mich an das Auto zu gewöhnen, aber ich möchte es nicht mit ihnen. Das habe ich den beiden auch schon gesagt.

Sie sagen dann auch immer sowas wie "wie willst du Autofahren wenn du 18 bist wenn du es nicht kannst" obwohl ich es ja kann, sonst hätte ich die Prüfung nicht bestanden. Mir fällt nur das anfahren etwas schwerer wie bei anderen Autos, weil das Auto ziemlich alt ist und die schaltung sowie die kupplung schwerer laufen.

Meine Frage:

Wie fandet ihr das begleitende Fahren?

Konntet ihr damit besser lernen oder fandet ihr es einfacher alleine zu Lernen?

Was würdet ihr mir Raten?

Auto, Verkehr, Führerschein, Kupplung, Fahrerlaubnis, Straßenverkehr, Begleitetes Fahren, Führerscheinklasse B

Führerscheinneuling: Spur halten +Außenspiegel benutzen?

Ich bin gerade dabei den Führerschein zu machen. Klasse B, ganz normal.

Aktuell hatte ich die 5.Doppelstunde Praxis (Theorie ist bereits fertig, Prüfung war aber noch nicht!). Das läuft bisher mal gut und mal schlecht. Soweit ist das ja ok. Auch wenn ich schon älter bin als Neuling (Ü40 😂) scheint mein Lehrer zufrieden zu sein. Zumindest hat er genügend Geduld....

Mein Problem ist aber schon seit der erste Fahrt das ich es nicht schaffe "die Spur zu halten" Ich habe immer das Gefühl ich fahre zu weit rechts oder links. Und wenn ich mal nicht das Gefühl habe, fahr ich aber tatsächlich zu weit seitlich

Der Lehrer meinte ich soll (macht ja auch natürlich Sinn!) öfter in die Außenspiegel schauen.

Aber durch den ganzen Haufen an neuen Informationen und input den ich lernen muss, bin ich etwas überfordert.

Ich bin aktuell ehrlich gesagt froh wenn ich es schaffe auf Tacho bzw Display zu achten, schauen, - und gleichzeitig zu lenken und entsprechend zb zu schalten/kuppeln.

Wenn ich in die Außenspiegel schaue, ist mein Blick zu lange von der Straße bzw vorne weg. Und das ist ja auch nicht so gut...

Wie schafft man es schnell genug in die Spiegel zu schauen, zu reagieren und trotzdem aber nicht zu lange nach vorne zu schauen? Gefühlt brauch ich dafür irgendwie Paar Augen....

Und leider ist beim abbiegen deshalb auch mein 2.problem das ich nicht zeitig genug den Scheitelpunkt finde zum abbiegen. Ich bin immer zu spät dran und meistens zieh ich die kurze dann auch zu eng... Gibt es da einen Trick? Meist fahr ich dann zb wenn vorhanden, über den Radweg, was natürlich eher nicht so gut ist....

Oder sind das wirklich Probleme die sich einfach durch Erfahrung und sammeln von Praxis dann auflösen?

Autofahren, fahren lernen, abbiegen, Fahrschule Praxis, Führerscheinklasse B

Meistgelesene Beiträge zum Thema Führerscheinklasse B