Funkmeldeempfänger defekt?

Habe einen Swissphone Memo. Ist mir Vorgestern Abend aus maximal 15 Zentimeter Höhe runtergefallen.

Hat sich dann 1 Stunde lang selber ein- und ausgeschaltet und hat gepipst. Danach konnte ich wieder alles Einstellen (Laut, Lautlos, Lautstärke,...) und ihn Ein- und ausschalten, war dann bis gestern ca. 16:30 dauerhaft ruhig danach gings wieder los das gleiche wie vorgestern nur 3 Stunden lang. Dann konnte ich wieder alles machen.

War dann wieder die ganze Zeit ruhig, hatten heute 2 Einsätze, hat beide Male ausgelöst und quittieren ging auch. Heute um ca. 17:00 mit leeren Akku in die Ladestation gesteckt. Ladestation hat orange geleuchtet (also Strom fließt) aber Der FME hat sich sofort selbst ausgeschaltet, konnte ihn zwar wieder einschalten hat sich dann aber sofort wieder selbst ausgeschaltet. Habe ihn aus der Ladestation raus und wieder eingeschaltet da blieb er ein bis ich ihn wieder in die Station gesteckt habe; hat sich gleich wieder ausgeschaltet. Habe ihn dann in der Station gelassen.

Das orange Lämpchen für lädt hat geleuchtet vom Melder selber war dauerhaft ein komischer Ton zu hören und ab und zu hatdas rote Lämpchen geleuchtet und gleichzeitig war der Akkuleer signalton hörbar.

Habe ihn nach 4,5 Stunden aus der Ladestation entnommen, kann wieder alles an ihm einstellen/drücken aber Akku hat nicht geladen.

Was könnte da kapput sein?

Feuerwehr, Funkmeldeempfänger
Wie teuer wird das und wurde richtig gehandelt?

Hallo,

unserer Klasse ist vor kurzem etwas krasses passiert. Meinem

Mitschüler ist in Chemie ein Thermometer zerbrochen. Das Thermometer war noch mit Quecksilber gefüllt, was eigentlich nicht nicht so sein sollte. Unsere Lehrerin war zu der Zeit zur Notenbesprechung woanders. Wir wussten nicht sofort, was genau das war, was mit drei Tropfen auf unsrem Tisch lag. Wir fassten das Quecksilber an (, was nicht wirklich geht, weil es nicht wirklich greifbar ist). Als wir ahnten, was es sein könnte, stießen wir die Chemikalie vom Tisch, erzählten unserer Lehrerin im Nachhinein aber noch, was passiert war (5min als sie fertig war). Sie sagte wir sollen uns an einen anderen Tisch setzen, währenddessen sie mit Handschuhen und einen Mittel versuchte das Quecksilber wegzumachen. Die nächste Stunde verlief ganz normal. Doch in der dritten Stunde, wurden wir von einem Lehrer in unsere Klasse gerufen und der Unterricht wurde abgebrochen. Auf einmal kam ein Feuerwehrmann rein und fragte, wem das mit dem Thermometer passiert sei. Wir drei meldeten uns und wir wurden befragt, ob wir uns nach dem Anfassen die Hände gewaschen hätten (haben wir) und sagten schon später, dass alles gut sei. Insgesamt waren aber noch andere da. U.a Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen. 7 Einsatzwagen waren es insgesamt. Hier ein Artikel der dazu veröffentlicht wurde, ist aber nicht ganz wahrheitsgemäß: https://www.google.de/amp/s/www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/rettungseinsatz-einsatz-gymnasium-krefeld-100.amp Es stimmt z.B nicht, dass wir direkt aus dem Raum mussten. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Was denkt ihr wie teuer der ganze Spaß war? Und: Haben die Lehrer richtig gehandelt?

Bild zum Beitrag
Auto, Schule, Geld, Feuerwehr, Polizei, Chemie, Krankenwagen, Quecksilber, Einsatzfahrzeuge
Feuerwehrübung - was ist rechtens und was nicht?

Einen schönen guten Abend.

Die nächsten drei Tage findet bei uns wieder die alljährliche Feuerwehrübung statt. So weit - so gut. Ich wohne in einem Landstädtchen in der Zentralschweiz und besitze eine selbstbewohnte Eigentumswohnung im mittleren Stockwerk mit zwei Balkonen. Vom einen Balkon hat man direkten Zugang und Einblick in Küche und Stube, der andere Balkon befindet sich auf der andern Seite vor dem ehemaligen Elternschlafzimmer. Dem Haus vorgelagert ist eine Grünfläche.

Nun ist es so, dass bei diesen Uebungen der örtlichen Feuerwehr immer wieder mit den Leitern solche privaten Balkone bestiegen werden, was mich jeweils bass erstaunt hatte. Auf meine schriftliche Beschwerde beim Kommandanten zeigte er auch Verständnis und versprach Besserung, das heisst also, dass dies nie mehr vorkommen würde.

Nicht schlecht staunte ich dann aber, als ein oder zwei Jahre danach mit einem Flyer an der Haustüre angekündigt wurde, dass anlässlich dieser Uebungen auch private Balkone bestiegen würden, also genau dies, das derselbe Kommandant mir zuvor versprochen hatte, zukünftig zu unterlassen.

Da mir meine Privatsphäre ausserordentlich wichtig, ja heilig ist, stört es mich enorm, dass ohne zwingenden Grund Privateigentum betreten wird. Ich mag mich an eine Szene erinnern, als etwa vier oder fünf Feuerwehrmänner meinen Balkon betraten und sich danach auf die Stühle um den runden Tisch setzten und eine ganze Weile dort verblieben. Ich meine, mit etwas gutem Willen liessen sich sicher andere Uebungsobjekte finden, wie etwa öffentliche Gebäude, Gewerbe- oder Fabrikliegenschaften, Alt- oder Neubauten, die nicht mehr respektive noch nicht bewohnt sind.

Ich habe letztes Jahr begonnen, vor einer angkündigten Uebung den an Küche und Stube angrenzenden Balkon zu verriegeln, so dass es physisch gar nicht mehr möglich ist, von aussen dahin zu gelangen.

Da ich von der Voraussetzung ausgehe, dass dies sicher auch User lesen, die selber bei der Feuerwehr sind, meine Frage: Ist es tatsächllich Usus, dass private Wohneigentümer anlässlich solcher Uebungen belästigt werden? Ich wähle dieses Wort "belästigen" ganz bewusst, denn ich meine, es geht niemanden etwas an, was sich alles auf meinem Balkon befindet. Und ebenso wenig schätze ich es, wenn man dazu noch vom Balkon her freie Einsicht in mein Refugium erhält.

Für eure Antworten zum Voraus besten Dank.

Feuerwehr, Menschen, Schweiz, Recht, Privatsphäre, Hausfriedensbruch
Wegen Truppmann 1 Lehrgang gekündigt?

Hallo zusammen,

Ich bin seit kurzen in der FF (Niedersachsen) und mache zur zeit meine Truppmann 1 Ausbildung. Nun schaut es so aus, ich bin 17, noch ganz normaler Schüler (11. Kl.) und habe ein Nebenjob (Der mit der Schule nichts zutun hat). Meine Arbeitszeiten sind von 19:30 bis 21:20 und ich habe mir für den Lehrgang frei genommen, der Vorarbeiter hat gesagt das es Okay sei.

Nun habe ich heute ein Anruf erhalten, dass ich ja zur Arbeit kommen MUSS weil ein anderer Mitarbeiter erkrankt sei, der Vorarbeiter selbst, hat aber auch frei und könnte dies ebenfalls übernehmen. Ich habe ihm Gesagt das ich das nicht machen kann, da ich mehr oder weniger jtz dazu verpflichtet bin, ihm war es aber egal. Er hat mich darauf hin gefragt ob mir der Nebenjob oder die Feuerwehr wichtiger ist, ich habe ihm erklärt, dass mir die FF wichtiger ist, aber ich selbst habe KEINE Kündigung ausgesprochen.

Daraufhin hat er zu mir gesagt das ich nicht mehr zur arbeit kommen brauch und quasi indirekt eine Kündigung ausgesprochen. Bei Lehrgang haben wir aber gesagt bekommen das es unsere Pflicht sei zu Ausbildungs Lehrgängen zu erscheinen, und dies kein Kündigungsgrund ist. Er hat jedoch diesen Lehrgang als Kündigungsgrund genommen.

§12 NBrandSchG:

(1) Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr verrichten ihren Dienst ehrenamtlich. 2 Ihnen dürfen aus ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit keine Nachteile in ihrem Arbeits- oder Dienstverhältnis erwachsen.

(3) [...] Für die Teilnahme an Aus- oder Fortbildungsveranstaltungen während der Arbeitszeit sind sie freizustellen, soweit nicht besondere Interessen des Arbeitgebers entgegenstehen. [...]

Soweit ich weis, besteht kein besonderes Interesse der Arbeitgebers, denn er hat mir erst ja Freigegeben und selbst hat er ja auch Urlaub und könnte die Vertretung übernehmen, ist also nicht so, dass nur weil ich jetzt nicht komme, das ganze Unternehmen zusammenbricht.

MfG, Martin

Kündigung, Feuerwehr, Nebenjob, Recht, Freiwillige Feuerwehr, Niedersachsen, freiwillig, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Fragen zum Thema Feuerwehr