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Würde es euch gefallen einen Schweif/Schwanz zu haben?

Hallo,

Es würde mich interessieren, was ihr davon halten würdet einen Schweif/Schwanz zu haben. Ich meine da einen der an unsere Körpergröße angepasst ist und als Verlängerung des Steißbeins aus unserem Körper heraussteht. Mehr ist ja leider von unseren Schweifen evolutionstechnisch nicht übrig geblieben. Die Art des Schweifes ist egal. Das kann ein Katzenschwanz sein. Ein buschiger Fuchs/Wolf oder Eichhörnchenschweif oder ein gezackter Drachenschwanz zum Beispiel.

Ich würde gerne wissen was ihr von diesem zusätzlichen Körperteil halten würdet. Ihr könnt es euch aussuchen ob ihr dabei eine Welt einer geschweiften menschlichen Rasse betrachten wollt, die schon immer so war. Oder eine Welt in der uns plötzlich Schweife wachsen und wir uns daran anpassen müssen. Auch könnt ihr euch aussuchen ob ihr alleine mit dieser Besonderheit sein wollt oder ob es allen so geht. Ich persönlich mag die Idee eines Schweifes sehr gerne. Ich kann nicht erklären warum. Aber ich hatte immer schon diese Vorstellung dass sich ein Schweif gut anfühlen würde und sehr ästhetisch wäre. Ich freue mich auf eure Antworten und möchte noch zwei Sachen anmerken:

#1) Ich möchte nichts über Geschlechtsteile lesen. Dass das Wort „Schwanz“ im deutschen meist missbraucht wird ist schade, meiner Meinung nach und leitet sicher einige in eine falsche Richtung wenn sie diese Frage lesen. Aus diesem Grund habe ich versucht das Wort "Schweif" in der Fragestellung als Synonym zu benutzen. Wobei ich aber weiß, dass das eigentlich nicht ganz korrekt ist.

#2) Wenn euch meine Fragen nicht gefallen, dann beantwortet sie bitte nicht. Leute die sich mit den Themen beschäftigen wollen, die ich anspreche sind mir immer willkommen.

Freue mich auf eure Antworten.

Mir würde die Idee einen Schweif/Schwanz zu haben nicht gefallen 42%
Mir gefällt die Idee einen Schweif/Schwanz zu haben 28%
Ich habe noch nie über diesen Gedanken nachgedacht 14%
Sonstige Meinung zum Thema Schweife und geschweifte Rasse 8%
Ich finde die Idee nicht besonders spannend 7%
Menschen, Körper, Fabelwesen, Gesellschaft, Phantasy, körpergefühl

Was tun wenn man nicht mehr in der Gesellschaft sein möchte und nicht mehr in der menschlichen Welt?

Ganz vorab: meine Freundin (14) glaubt an magische Dinge auf der Erde und so, also hat eine „andere Weltanschauung“. Also nicht so wirklich aber schon irgendwie. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll.

Hallo

Meine (nicht feste) Freundin geht es in letzter Zeit nicht so gut, weil sie es nicht mehr in der menschlichen Welt leben möchte und in dieser Gesellschaft hier auf der Erde. Sie möchte viel lieber in einer Art „Fantasy“ Welt leben. Also wo es keine Menschen gibt die die Erde zerstören und wo es halt magische Dinge gibt und so etwas. Das klingt zwar ein wenig sehr kindisch aber ist so. Sie nimmt aber zum Beispiel auch ihr Blut und schreibt damit was oder ist viel draußen und baut sich Bogen oder geht nachts raus weil sie es da „ruhiger und schöner und geheimnisvoller“ findet. Also sie ist halt so ein komplett anderer Mensch als „normal“ (ich weiß, niemand ist normal aber ich hoffe ihr wisst was ich meine“).
Gut aber kommen wir zum Problem: Ihr geht es halt immer mal wieder so total schlecht (also nicht gesundheitlich sondern anderes. Ich weiß das Wort gerade nicht), weil sie am liebsten nicht in dieser Welt leben möchte und so. Sie weint dann zuhause, erzählt sie mir, und.... kann einfach nicht mehr. Sie kann nicht mehr, will nicht mehr und... will weg. Ich habe immer versucht sie ein wenig aufzumuntern und ihr zu helfen. Ich habe z.b. vorgeschlagen, dass sie mal mit jemanden drüber reden soll. Aber sie versteht anscheinen niemand. Ich meinte z.b. auch dass sie irgendwann wenn sie erwachsen ist, machen kann was sie will. In die Natur ziehen (ist sie zwar schon (in Bayern) aber egal) und mit den Menschen um sich herum leben sie sie um sich herum haben möchte und jeden Tag so gestalten kann wie sie möchte. Zwar immer noch eingeschränkt, also sie kann jetzt nicht plötzlich Flügel haben und losfliegen aber ich glaube genau so will sie es halt ja. In einer Welt mit Magie, Zauber und „Fabelwesen/Fantasywesen“, wie man sie aus den Büchern kennt, leben.
So langsam hab ich halt keine Ahnung mehr, wie ich ihr helfen kann. Sie meint dann dass es nett ist, dass ich helfen möchte aber dass sie erst mal selber damit klar kommen muss. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich immer für sie da bin wenn sie Hilfe braucht und/oder es ihr nicht gut geht. Und ehrlich gesagt fühle ich mich auch manchmal schlecht weil ich ihr nicht helfen kann und es ihr schlecht geht. Wirklich schlecht.

Und ja, dass klingt vielleicht total kindisch. Nach einem Kindergarten Kind das zu viel Fantasie hat aber es gibt wirklich Menschen auf der Erde die eine andere Weltanschauung haben und z.b. daran glauben, dass sich in den unerforschten Bereichen des Meeres noch magische Wesen befinden oder es andere magische Dimissionen gibt und so.

Habt ihr vielleicht Tipps für mich oder Sie, was man tun kann? Bitte gebt ernste Antworten!

Vielen Dank im Voraus schon mal

Buch, Magie, Fantasy, Brieffreunde, Briefkasten, Fabelwesen, Gesellschaft, Glaube, Hilflosigkeit, Lebensfreude, magische wesen, Percy Jackson

Warum haben so viele US-Amerikaner Angst vor Zombies?

Als ich davon das erste Mal gelesen hatte, konnte ich es zuerst nicht glauben. Deshalb habe ich intensiv recherchiert und es stellte sich tatsächlich raus, dass sehr viele US-Amerikaner reale Angst vor einer Zombie-Apokalypse haben. Es gibt sogar Gesetze, die der Bevölkerung ganz klar sagen, was sie in solch einem Fall zu tun haben.

Nun Frage ich mich halt, wie so etwas kommen kann.

Angst vor realen aber auch vor fiktiven Dingen ist Bestandteil des Menschen und seiner Kultur. Horror-Geschichten sind so alt wie die Menschheit. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich sogar schon die Steinzeitmenschen solche Geschichten am Lagerfeuer erzählt haben. Sich über solche Dinge zu gruseln, hat ja auch seinen Reiz. Das kann ich ja verstehen. Und niemand kann ernsthaft von sich behaupten, dass er sich noch nie vor etwas Fiktivem gegruselt hätte.

Aber gerade in unseren Zeiten, wo es solch eine unglaublich gigantische Zahl an verschiedenen fiktiven Kreaturen gibt, verteilt sich die Angst normalerweise auf die Bevölkerung. Ich meine damit, dass es Menschen gibt, die sich vor Vampiren gruseln und andere halt vor Zombies usw. Wenn man sich eine beliebige Angst heraus greift (z.B. Vampire), findet man wohl in jedem Land Menschen, die sich davor gruseln. Aber diese stellen in der Regel immer nur eine kleine Minderheit dar. Insgesamt gruselt sich jeder vor der einen oder anderen fiktiven Gestalt. Aber es gibt halt immer nur eine kleine Gruppe, die speziell Angst vor diesem Wesen hat.

Aber genau dies ist ja im Fall der Zombies bei den US-Amerikanern nicht der Fall. Dort haben die meisten mehr oder weniger Angst vor diesen Kreaturen.

Warum ist dies so? Und warum gerade Zombies?

Es gibt zwei Ängste, die weltweit auch in größerer Zahl vorkommen und zwar die Angst vor Geistern und vor Aliens. Aber gerade bei den beiden, ist dies ja auch nicht wirklich verwunderlich, da diese selbst in der Wissenschaft umstritten sind. Niemand kann bisher Aliens oder Geister definitiv ausschließen.

Aber bei Zombies sieht dies ja wirklich anders aus. Diese kann es definitiv nicht geben. Menschen, die wirklich gestorben sind (und nicht nur Scheintod waren) und dann in den meisten Fallen angefault wieder auferstehen und dann hirn- und seelenlos in größerer Anzahl durch die Straßen ziehen. Also mal ehrlich. Wer kann auch nur im entferntesten daran glauben? Dies ist auch wissenschaftlich völlig unmöglich.

Ich kann es einfach nicht verstehen, wie eine ganze Gesellschaft davor Angst haben kann. Kann mir das vielleicht jemand erklären?

Film, Angst, Geschichte, USA, Horror, Fabelwesen, Gesellschaft, Zombie, Fiktion

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