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Neue Batterien im E-Roller direkt leer?

Moin,

ich habe mir vor ein paar Tagen 5 neue Batterien für meinen E-Roller bestellt, da die alten 5 schon ziemlich schlecht waren.

Eine Batterie hat 12V und 18AH, die alten Batterien hatten jeweils auch 12V aber 20aH. Ich habe diesmal 18 genommen, weil ich grundsätzlich nicht so weit mit dem Roller fahren muss.

Die Batterien sind im Roller Serie geschalten. Das heißt, die Spannung multipliziert sich auf gesamt 60V.

Ich habe heute auch alles montiert und der Roller funktioniert auch, er lässt sich einschalten, gibt Gas und die anderen Funktionen gehen auch.

Jedoch zeigt die Akkuverbrauchsanzeige beim Gasgeben an, dass der Akku schon halb leer ist beim Vollgas geben. Früher passierte das nur, wenn der Akku wirklich schon fast leer war.

Jetzt gab es beim Zusammenbauen ein kleines Problem: eine Freundin hat aus Spaß 2 Kabel mit einem Löffel verbunden, sodass diese ein kurzes „zzt“ gemacht haben und man hat ganz kurz einen Blitz gesehen. Das komische daran… es bestand kein Stromkreis!

Das eine Kabel war mit der hintersten Batterie verbunden und das andere Kabel mit der vordersten Batterie. Die Batterien waren aber untereinander noch nicht verbunden. Keine Ahnung wie da Strom fließen konnte.

Naja, ich kann mir eigendlich nur vorstellen, dass das Problem, mit dem Akku nur durch diesen Kurzschluss entstehen konnte.

Die Frage ist nur, welche der Batterien nun einen Schaden bekommen haben, bzw. wie ich das herausfinden kann.

Kann es auch an etwas anderem liegen?

DANKE!!!!! An jeden!!

Akku, Strom, Batterie, Elektrik, Spannung, Elektrizität, Physik, Volt, Stromkreis

Elektrisches Feld Volumenintegral?

Okay, ich versuche es mal zusammenzusammenzufassen. Um ein el Feld mit mehreren Ladungen auszurechnen, kann man es einmal simpel zusammenrechnen mit den jeweiligen Qs und Rs (R ist der Ortsvbektor von Q). Und als andere Möglichkeit gibt es die Formel Q= Ladungsdichte*V (parallel zu m=rho*V), und für das Volumen muss man r nach die 3 Koordinaten integrieren oder ableiten? Dementsprechend wird Q ganz unten mit "Volumenintegral nach d^3r von Ladungsdichtefunktion" ersetzt. Meine Fragen:

  1. Ich verstehe das mit dem Volumenintegral nicht ganz. Es geht ja darum, dass in einem Volumen eine Ladung ist und die Ladungsdichte überall anders ist. Dementsprechend kann man nicht gleich nach dem ganzen Volumen gehen, sondern integrieren, um Q nur an dem speziellen Punkt auszurechnen, weil es an jedem Punkt anders ist... oder? Mich macht es stutzig, dass ich etwas verstanden habe, weil meistens ist es dann falsch.
  2. Wie kann man die rechnerische Vorgehensweise mit diesem Volumenintegral erklären? Ich kann die praktische Erklärung irgendwie nicht mit der Rechnung verbinden.
  3. Wie funktioniert diese rechnerische Vorgehensweise? Jeder sagt was anderes. Muss man das Volumenintegral von d^3r*p(r) nehmen? Oder das Volumenintegral über d^3r nach p(r), oder anders?
  4. was ist diese Ladungsdichtefunktion überhaupt? Muss da nicht eine Formel sein, um es integrieren zu können?`Auf Google habe ich aber nirgendwo eine gefunden.
  5. was bedeutet das dxdydz=d^3r? Was ist hier mit r gemeint? Ich meine eine Seitenlänge gibt es hier nicht... Oder? Und wie rechnet man es aus? Heißt das, man nimmt die Ableitung von Vektor r nach den Koordinaten?

Das waren alle Fragen. Ich bin aber auch schon dankbar, wenn ihr nur eine beantworten könnt.

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