Ein linearer Operator muss additiv und homogen sein.

Also sei A' die neue Matrix und die alte Matrix, wobei T=Transformationsmatrix A'=TAT^-1

Bzw. ist eine Matrix überhaupt eindeutig diagonalisierbar?

Vektoren a sind in R^2 und Skalare in R

Lineare Abhängigkeit heißt mindenstens ein Vektor ist als Kombination der anderen darstellbar.

Reihen- und Parallelschaltung der Kondensatoren

Sie bestitzt einen Radius R und die Oberflächenladungsdichte sigma

Wie lässt sich daraus das Elektrische Feld einer vollen Halbkugel im Zentrum berechnen (p Raumladungsdichte)

Satz von Gauss

Zwei Ladung (positiv) auf der x-Achse mit x = l/2 bzw. - l/2 y = 0

Henderson-Haselbalch Gleichung

pKs Essigsäure ist 4,76

f(x) = ax^3+3ax+b

a zwischen 0 und 1

b ist in den reelen Zahlen

Idee: Mittelwertsatz



Sei f : R −→ R

so dass für alle a < b und für alle d zwischen f(a) und f(b) ein c ∈ [a, b] mit f(c) d existiert

für alle y ∈ R sei das Urbild f−1(y) eine endliche Menge

L = {k-p I k,p Element natürliche Zahlen}