Christen – die neusten Beiträge

Frage an die Christen, Muslime, Juden und sogar die Atheisten

Ich habe mich sehr lange mit Jesus beschäftigt, also mit dem Christentum aber auch mit dem Islam. Ich finde das Christentum eigentlich recht okay aber eine Sache ergibt für mich keinen Sinn bzw. ich finde es unfair. Das betrifft dann alle Religionen, die behaupten, nur ihre Glaube ist richtig und nur durch ihre Glaube kommt man für immer ins Paradies.

So, ich mache ein Beispiel und nehme dafür das Christentum aber das gleiche gilt auch für den Islam & das Judentum.

Nur durch das Christentum bzw. Jesus kommst du ins Paradies. Wenn nicht, gehst du für immer und ewig in die Hölle. Puh, also das ist schon hart so ein Test von Gott. Aber wieso ist dieser Test für alle Menschen nicht gleich schwer/leicht?

Person A wird in einer strenggläubigen Familie geboren und daher folgt Person A schon immer Jesus, weil er das so von einer Familie gelernt hat. Sprich, er hat es so leicht gehabt zu Jesus bzw. ins Paradies zu finden.

Person B wird in einer strenggläubige & sehr armen Familie irgendwo in Asien geboren aber seine Familie sind halt keine Christen. Person B muss also erstmal irgendwie zu Jesus finden & gleichzeitig versuchen zu leben, weil er sehr arm ist & in einem sehr armes Land aufwächst.. Erst dann ist er gleichauf mit Person A.

Wie gesagt, das selbe gilt für Islam & Judentum.

Gott handelt hier doch Unfair oder nicht? Mit der Prüfung stimmt hinten und vorne etwas nicht.. Oder liege ich da falsch?

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Nähe Zu Gott finden/Bhz verbessern?

Guten Abend,

Ich bin seit fast über 1 Jahr christlich geworden. Besser gesact ich wahr schon immer katholisch aber seit 1 Jahr habe ich Jesus richtig gefunden. Ab dann habe ich jeden Tah gebetet, ging in die Kirche und habe selber durch seine Liebe und durchs Glauben mich verändert und wer seine Liebe kennt weiss was ich meine.

Jedoch seit etwa 2 Monaten bald schon 3 habe ich das Gefühl mich von ihm entfernt zu sein. Ich war 2 Wochen stark krank und komnte nicht beten da die Müdigkeit immer überfiel (hatte ein schlimme Virus). Als ich auf den Weg zur Verbesserung war habe ich jedoch am Anfang nicht gemerkt dass etwas fiel, nämlich das Beten. Da ich als Bäckerin arbeite bin ich Abends erschöpft und müde dass ich immer direkt schlafen gehe. Mit der Zeit und der Stress der Lehre betete ich nicht mehr. Nur ganz kurz vor der Arbeit zum Segen des Tage und wenn ixh es wirklich schaffe dann 1 mal im Zug. Habe auch es geschafft so Bibel zu lesen, jedoch fehlt mir diese Kraft oder das etwas was mich näher zu Gott spüren lies. Ich gehe immernoch wöchentlich ind die Korche da ich mich dort frei und wohl fühle si wirklich bei dem Herrn sein. Für die Fastenzeit habe ich mir eingestellt weniger Handyn mehr beten und versuchen Bibel zu lesen/studieren. Aber bis auch dahin wollt euch fragen ob ihr Tipps hat wie man mit Gott mehr im Alltag sein kann, Tipps fürs Beten oder hatte jemand auch so eine schwere Zeit?

noch einen schönen Abend

Lg aischa

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Ich will nicht mehr warten… Wann ist es endlich so weit?

Hallo,

wer meine Frage gelesen hat, der versteht wahrscheinlich nicht, was ich überhaupt damit meine.

Und zwar warte ich schon seit Jahren auf die Entrückung und wünsche mir so sehr, endlich in Frieden und völliger Harmonie leben zu können und vor allen Dingen nicht mehr dieses Gefühl von Einsamkeit zu spüren, denn ich bin schon seit Jahren Single und mir fehlt es an Liebe, die ich leider nie gefunden habe. Ich versuche schon seit Jahren eine Freundin zu bekommen und da das bisher nicht geklappt hat, versuche ich all diese Trauer durch z.B. Essen zu kompensieren oder durch Sport und wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich es eigentlich satt, auf dieser Welt zu sein.

Doch nun kommen wieder zahlreiche Videos von Christen, die sagen, dass die Entrückung so nah ist, dass sie sogar schon sekündlich damit rechnen. Sie haben Visionen und Träume von der bevorstehenden Entrückung und sagen, dass man auf jeden Fall wachsam sein soll.

An sich ist das eine sehr frohe Botschaft, die man auch gerne hört, also dass die Entrückung kurz bevorsteht und die Gemeinde dann in den Himmel gezogen wird, wo es kein Leid, kein Geschrei und auch keinen Tod mehr geben wird, was auf dieser Welt ja unvorstellbar ist.

Selbstverständlich wäre es wirklich cool, wenn wir wirklich kurz davor sind, hier weggenommen zu werden. Doch die Betonung liegt hier auf „wäre“, denn das haben schon so oft Christen behauptet und am Ende ist es dann doch nicht eingetroffen, was mich wirklich traurig gemacht und enttäuscht hat.

Ich will nicht mehr warten und frage mich ernsthaft, wann es denn WIRKLICH so weit ist mit der Entrückung, denn dann hätte all das Leid endlich und ein für alle Mal ein Ende!

Und dann gibt es noch Christen, die sich wünschen, dass sich das noch hinauszögert, damit noch mehr Menschen zum Glauben an den Herrn Jesus Christus kommen und am Tag der Entrückung auch weggenommen werden. Ich wünsche mir, dass es auf keinen Fall so ist, denn die Menschen hatten jetzt schließlich ü. 2000 Jahre Zeit dafür gehabt und irgendwann ist auch mal gut finde ich.

Außerdem frage ich mich, warum deshalb überhaupt der Tag der Entrückung hinausgezögert werden soll. Gott kann doch auch einfach in einer sehr kurzen Zeit sehr viele Menschen zur Erweckung führen und muss den Rapture-Day doch deswegen nicht noch unnötig nach hinten verschieben.

Lange Rede, kurzer Sinn - Ich möchte, dass wir endlich entrückt werden.

WANN IST ES ENDLICH SO WEIT?

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Der Islam – Eine Religion der Vielfalt oder der Ausgrenzung?

Der Islam ist mit etwa 1,9 Milliarden Anhängern die zweitgrößte Religion der Welt. Innerhalb dieser großen Gemeinschaft gibt es eine beeindruckende Vielfalt an Strömungen, die sich in ihrer Theologie, Praxis und Kultur unterscheiden. Dazu gehören:

• Sunniten

• Schiiten

• Ibaditen

• Ismailiten

• Zaiditen

• Aleviten

• Alawiten

• Nusairier

• Bektaschiten

• Drusen

• Ahmadiyya

• Salafisten

• Wahhabiten

• Sufis

• Koraniten

• Bohra

• Aga-Khan-Gemeinde

• Mahdawis

… und viele weitere kleinere Gemeinschaften und Traditionen.

Doch besonders sunnitische Extremisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie viele dieser Strömungen aus dem Islam ausschließen, sie als „Sekten“ bezeichnen und oft sogar gezielt Lügen über sie verbreiten. Diese Extremisten behaupten, sie würden dem Koran folgen, doch ihre Worte und Taten widersprechen den Prinzipien des Islams.

Widerspruch zu den Grundwerten des Islams
Der Koran selbst warnt ausdrücklich davor, zu spalten oder Unrecht zu tun:

„Und haltet alle zusammen an Allahs Seil und spaltet euch nicht!“ (Sure 3:103)

„Diejenigen, die Gläubige verleumden, ohne dass diese etwas begangen haben, tragen eine gewaltige Schuld.“ (Sure 33:58)

Wenn sunnitische Extremisten andere Glaubensrichtungen beleidigen, sie zu „Ungläubigen“ erklären oder bewusst Lügen über sie verbreiten, dann handeln sie entgegen dem Koran, obwohl sie behaupten, diesen zu vertreten.

Die Frage ist: Haben sie denn keine Angst vor Allah?

Allah allein ist der Richter über den Glauben eines Menschen. Wie können sie sich anmaßen, über die Herzen anderer zu urteilen? Solche Spaltung und Beleidigungen führt nicht nur dazu, die Einheit der Umma (Gemeinschaft) zu zerstören, sondern wird am Tag des Gerichts auf sie selbst zurückfallen:

„Am Tag des Gerichts wird Allah die Urteile über das, worüber ihr uneins wart, fällen.“ (Sure 22:69)

Ein schlechter Ruf durch Extremisten
Das Verhalten solcher Extremisten schadet jedoch nicht nur den betroffenen Gemeinschaften, sondern auch dem Ruf des Islams insgesamt. Wegen dieser engen und spaltenden Sichtweise wird der Islam in der Welt oft als intolerant und rückständig wahrgenommen. Ihre absurden „Ratschläge“, angeblichen Verbote und extreme Auslegungen lassen den Islam streng und unbarmherzig erscheinen, dabei ist er eine Religion der Barmherzigkeit, Toleranz und Einheit.

Hier auf gutefrage nehme ich mir oft die Zeit, solche Extremisten zu widerlegen und ihnen mit klaren Argumenten und Beweisen zu zeigen, dass sie falsch liegen. Doch selbst wenn sie erkennen, dass ihre Argumente ausgehen und Ihre Ansichten nicht mit dem Islam vereinbar sind, weigern sie sich zuzulernen. Es scheint, als wären sie komplett verstrahlt, blind für die Botschaft des Korans und voller Hass auf alles, was nicht in ihr enges Weltbild passt.

Ein weiterer trauriger Aspekt, den diese extremistischen Gruppen oft verbreiten, ist die Vorstellung, dass Allah wie ein „Teufel“ handelt, der angeblich alle anderen Gruppen, Strömungen und Religionen in die Hölle schickt. Diese verzerrte Sichtweise ist nicht nur völlig unkorrekt, sondern widerspricht auch der wahren Lehre des Islams, die von Barmherzigkeit, Gnade und Vergebung spricht. Allah ist der Allbarmherzige und der Gnadige, der uns auffordert, in Frieden und Respekt miteinander zu leben, und niemandem das Recht gibt, sich als Richter über die anderen zu erheben. Die Idee, dass Allah mit einem einfachen Fingerzeig Menschen aus anderen Glaubensrichtungen oder sogar anderer islamischer Strömungen verurteilt, ist eine perverse Verzerrung der göttlichen Gerechtigkeit.

Was denkt ihr: Wie können wir solche Menschen dazu bringen, die wahren Werte des Islams zu verstehen, anstatt Spaltung und Intoleranz zu verbreiten?

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Wieso haben die Umayyaden und Abbasiden den Islam so verändert?

Historische und wissenschaftliche Analysen legen nahe, dass die heutige Praxis des Islam, einschließlich der fünf Säulen und der Gebetsrituale, erst nach dem Tod des Propheten Muhammad durch die Umayyaden und Abbasiden erheblich verändert wurde.

Die fünf Säulen des Islam, wie wir sie heute kennen, werden nicht im Koran direkt erwähnt und wurden erst in den Jahrhunderten nach dem Tod des Propheten entwickelt. Ursprünglich wurde von bis zu neun Säulen des Islam gesprochen, die später unter der Herrschaft der Abbasiden auf fünf reduziert wurden, wie etwa in den Schriften von Imam Schafi zu erkennen ist.

Gefährten des Propheten, wie Enes bin Malik, äußerten bereits im frühen 8. Jahrhundert Kritik daran, dass die Umayyaden die religiösen Praktiken verändert und die ursprüngliche Lehre des Propheten nicht mehr erkennbar gemacht hätten.

Enes bin Malik soll gesagt haben:„In keiner diesen Umayyaden-Gebetshäuser habe ich das Gebet des Propheten gesehen. Sie haben alles geändert und degeneriert. Würde der Prophet heute noch am Leben sein und ein Gebetshaus betreten, würde er nichts wiedererkennen.“

Auch moderne Geschichts- und Sozialwissenschaftler betonen, dass das heutige sunnitische und schiitische Gebet in der Form, wie es heute praktiziert wird, weder von den Juden und Christen, die Muhammad nahestanden, noch von den Gefährten des Propheten selbst ausgeführt wurde.

In diesem Zusammenhang will ich von euch wissen, wie ihr zu diesen Entwicklungen steht und was eure Meinungen zu den Veränderungen des Islam durch die Umayyaden und Abbasiden sind.

Wie bewertest du die Idee, dass die fünf Säulen des Islam erst später entwickelt wurden und nicht auf den Propheten Muhammad selbst zurückgehen?

Glaubst du, dass politische und soziale Motive der Umayyaden und Abbasiden eine Rolle bei der Neugestaltung des Islam gespielt haben?

Welche Auswirkungen hat es deiner Meinung nach auf den Islam, wenn die ursprünglichen Praktiken des Propheten verändert wurden?

Welche Gründe vermutest du für die Veränderungen der islamischen Lehren und Praktiken durch die Umayyaden und Abbasiden?

Teile eure Gedanken mit und lass uns diskutieren, wie diese Entwicklungen den Islam bis heute geprägt haben!

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Warum gibt es Salafisten Wahhabiten und wie stark denkt ihr, dass junge Menschen beeinflusst werden können?

Der folgende Text spricht die Gefahren des Salafismus an und kritisiert die Art und Weise, wie diese Strömung den Islam interpretiert. Insbesondere wird die Gehirnwäsche junger Menschen und die missbräuchliche Nutzung des Korans zur Manipulation und Gewaltförderung thematisiert. Den Text habe ich aus einer Quelle kopiert worauf ich viel Wahrheit erkenne

„Seid wachsam vor denen, die schwören, sie seien Muslime! Es scheint, als habe Iblis ihren Verstand benebelt, und sie stehen unter seinem Einfluss! Sie reduzieren die unendliche Weite des Islams auf nur fünf Regeln und absurde Ratschläge! Salafisten und Wahhabiten wollen so nicht genannt werden und behaupten einfach Muslime zu sein! Sie leugnen den Begründer ihrer Ideologie und nutzen die Bezeichnung Muslim als Schutzschild! Eine Taktik, die ganz nach Iblis klingt! Sie leugnen Verbindungen zum Terror, beabsichtigen aber eure Rekrutierung, ohne die Verantwortung zu tragen! Ihr Geständnis würde ihre Täuschung aufdecken! Gemeinsam mit Iblis waschen sie euer Gehirn, bis ihr im wahrsten Sinne des Wortes vor Hass explodiert! Mit ihren Höllenfeuer-Predigten schaffen sie ein Bild eines unbarmherzigen, rachsüchtigen Gottes! Sie gefallen Iblis, indem sie den heiligen Koran als Werkzeug zur Unterdrückung, Manipulation und Entmenschlichung missbrauchen! Sie beschimpfen alle als Ungläubige, die sie nicht konvertieren und vom wahren Weg abbringen können! Ein Gefäß, dessen Inhalt so dreckig ist, kann von außen noch so vor ritueller Sauberkeit glänzen, es bleibt dreckig!“

Frage:

Wie würden Sie den wahren Islam in wenigen Worten beschreiben?

Was denken ihr über die Behauptung, dass Salafisten und Wahhabiten den wahren Islam vertreten?

Wie stark glauben Sie, dass Salafisten ihre Botschaften manipulativ gestalten, um Menschen, insbesondere junge Leute, zu beeinflussen?

Glauben Sie, dass der Text die Gehirnwäsche durch Salafisten gut beschreibt?

Was denken Sie über die Rolle des Koran in der Interpretation des Islams durch extremistische Gruppen wie die Salafisten?

Glauben Sie, dass die Art und Weise, wie der Islam von extremistischen Gruppen präsentiert wird, zu Gewalt und Terrorismus führen kann?

Der Text spricht von „Höllenfeuer-Predigten“ und einer verzerrten Gottesvorstellung. Was denken Sie über die Darstellung eines „unbarmherzigen, rachsüchtigen Gottes“ durch extremistische Prediger?

Was halten Sie von der Praxis, Menschen, die nicht der gleichen Interpretation des Islams folgen, als „Ungläubige“ oder „Kuffar“ zu bezeichnen?

Welche Maßnahmen sollten Ihrer Meinung nach ergriffen werden, um die Verbreitung von extremistischem Gedankengut zu verhindern?

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Vertraut ihr der Politik, Regierung?

Es ist ja so:

Linke gegen Rechte, Rechte gegen Flüchtlinge(Asylanten), Muslime gegen Christen.

Reiche gegen Arme usw. Ihr versteht glaub was ich meine.

Ist das nicht das Prinzip von Teilen und Herrschen ? Also das die Bevölkerung gespaltet wird damit sie schwächer ist und sich gegenseitig Hasst anstatt diejenigen zu Hassen die dafür verantwortlich sind.

Ein Beispiel: Viele Menschen die zb. die AFD wählen sagen, es sind zu viele Flüchtlinge nach Deutschland gekommen usw. Aber am Ende muss man doch sagen das die reingelassen worden sind weil die Regierung das beschlossen hat, also müsste man doch wenn dann die Regierung kritisieren und nicht den armen Typen der die Chance ergreift oder ?

Ein weiteres Beispiel: Linke und Rechte können sich nicht ab weil sie beide verschiedene Politische Ansichten haben, aber wenn ein Linker/Rechter auf die Straße geht, zur Arbeit, zum Einkaufen oder generell unterwegs ist, trifft er Linke und Rechte, schwarze, weiße etc. Politiker eher nicht da sie abgeschottet vom Fußvolk die Bevölkerung regieren ?

Lasst mich gern eure Meinungen hören, was ihr zur Spaltung findet.

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