Koran ist verfälscht!
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3 Antworten
Der Qur'an ist nicht verfälscht
die Lesarten sind keine verschiedenen Korane, wir haben nur einen Qur'an
Der Qur'an wurde und wird von Generation zu Generation weitergegeben und in den Herzen der Menschen bis zum Tag der Auferstehung bewahrt.
Der Qur'an wurde dem Propheten (Friede und Segen mit ihm) in Etappen über einen Zeitraum von dreiundzwanzig Jahren offenbart.
Der Prophet (Friede und Segen mit ihm) ernannte eine Gruppe seiner Gefährten, die vertrauenswürdig und kenntnisreich waren, um die Offenbarung niederzuschreiben. Sie sind in ihren Biographien als diejenigen bekannt, die die Offenbarung niederschrieben, wie die vier Kalifen, 'Abd-Allah ibn 'Amr ibn al-'As, Mu'awiyah ibn Abi Sufyan, Zayd ibn Thabit und andere - möge Allah mit ihnen allen zufrieden sein
Der Qur'an wurde in sieben Dialekten offenbart, wie in dem Hadith von 'Umar ibn al-Khattab (möge Allah mit ihm zufrieden sein) vom Propheten (Friede und Segen mit ihm) überliefert wurde. Dies wurde von al-Bukhari (2287) und Muslim (818) überliefert; dies waren die Dialekte der Araber
Es gibt verschiedene Schreibweisen des Qur'an, aber es hat dieselbe Bedeutung und die Buchstaben liegen nicht so weit auseinander.
Es gibt nur einen Qur'an mit verschiedenen Schreibweisen.
Die verschiedenen Quran-Schreibweisen ändern aber nicht die Bedeutung, sondern die Art und Weise, wie man es rezitiert.
es gibt die verschiedenen Schreibweisen, also gibt es manchmal 6204 Verse, bei anderen 6236 Verse und so weiter, aber es wird nichts ausgelassen; es ist nur anders geschrieben. Wenn ich fünf Sätze auf arabisch schreibe, sieht es nicht so lang aus. Aber wenn ich diese Sätze auf deutsch schreibe, sieht es unglaublich lang aus. Wieso? Weil es verschiedene Sprachen sind. Hier sind es verschiedene Schreibweisen, also auch ein Unterschied, aber der Inhalt ist derselbe
Die Historiker waren sich darin einig, dass die Araber in der ersten Ära keine Punkte oder kurze Vokalmarkierungen auf den Buchstaben und Wörtern kannten, geschweige denn, sie benutzten. Das liegt eben daran, dass sie es nicht nötig hatten, da sie sich in der arabischen Sprache gut auskannten. Als jedoch andere Nationen den Islam annahmen, ohne die arabische Sprache zu kennen, begannen Fehler in der Aussprache aufzutreten, das heißt aber nicht das der Inhalt vom Qur'an sich verändert habe
Als Abul-Aswad Ad-Du'ali hörte, wie jemand einen Vers falsch rezitierte nahm er vor, einige kurze Vokalzeichen auf die Buchstaben und Worte des Texts im Qur'an zu setzen.
Also legte er die Fat'hah [den kurzen Vokal A] als Punkt oben auf den Buchstaben und die Kasrah [ der kurze Vokal I] als einen Punkt unterhalb des Buchstaben und die Dhammah und die Kasrah [der kurze Vokal I] als einen Punkt unter dem Buchstaben und die Dhammah [der kurze Vokal U] als Punkt neben dem Buchstaben, und er machte den Sukoon [eine Markierung, die anzeigt, dass der Konsonant nicht von einem Vokal gefolgt wird] als zwei Punkte.
Dann begannen die Leute damit, diese Markierungen zu entwickeln und zu verändern, bis 'Abdul Malik Ibn Marwaan kam und die kurzen Vokalmarkierungen (Fathah, Kasrah und Dhammah) anstelle der Punkte setzte und dies war für die Menschen einfacher. Zweifellos hat das Setzen dieser Zeichen den Qur'an vor fehlerhafter Aussprache geschützt und dies umfasst das Versprechen Allahs, die Botschaft zu schützen, wie im folgenden Vers nachlesbar:
Sure 15 Ayah 9
Gewiß, Wir sind es, die Wir die Ermahnung offenbart haben, und Wir werden wahrlich ihr Hüter sein.
Auch Menschen, die den Qur'an auswendig gelernt haben, können die Texte ohne Vokale und diakritische Zeichen korrekt lesen, da sie ja den Qur'an komplett auswendig können
John Burton stellt am Ende seines stichhaltigen Werkes über die Zusammenstellung des Qur'an fest, dass der Qur'an, den wir heute lesen können
der Text, der zu uns herabgekommen ist, in der Form, die vom Propheten geordnet und angenommen worden ist
Was wir heute in den Händen halten, ist der Mushaf von Muhammad
John Burton, The Collection of the Quran, Cambridge: Cambridge University Press, 1977, S.239-40
[...] Die Sammler scheinen es sich zum festen Grundsatz gemacht zu haben, alles, was einmal als Teil des Korans akzeptiert worden war, beizubehalten
Quelle:
William Montgomery Watt, Alford T. Welch: „Der Islam: Muhammad und die Frühzeit, islamisches Recht, religiöses Leben", Kohlhammer-Verlag, Stuttgart 1980, S. 186
Dr. Ursula Dreibholz, sagte:
Trotz der kursierenden Gerüchte wurde in den gefundenen Manuskripten keine Abweichung vom Uthmanischen Korantext entdeckt.
https://islamqa.info/ar/433746
Der Islamwissenschaftler Gregor Schoeler sagte:
Und ich war schockiert, als ich die falschen Aussagen eines amerikanischen Forschers las, dass das älteste Manuskript des Korans sich vom bekannten Text des Korans unterscheidet.
Daher habe ich beschlossen, Ihnen zu schreiben und diese falsche Ansicht zu widerlegen.
Zum Schluss wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie das vollständige Glück und anhaltende fruchtbare Aktivität. Mögen Sie im Dienste der Wissenschaft bleiben! Mit viel Respekt und Wertschätzung
Gregor Schoeler
Hinweis: Ich habe die Behauptungen des amerikanischen Forschers während einer Reise im Libanon gelesen und konnte nicht warten, um darauf zu antworten, bis ich nach Basel in die Schweiz zurückkehre. Die Behauptung hat mich verärgert.
Er sagte: ich fand darin keinen Unterschied im Text
Damals hatte ich die Gelegenheit, die seltenen Manuskripte im Museum in der Nähe der Großen Moschee in Sanaa zu besichtigen.
Während dieses Besuchs habe ich zufällig einen Abschnitt des ältesten erhaltenen Koran-Manuskripts mit einer modernen Ausgabe des Korans verglichen und festgestellt, dass der Text keine Unterschiede aufwies.
der französische Orientalist (Demombynes) sagte bezüglich dem Qur'an:
Es gibt keinen ernsthaften Grund zu behaupten, dass er verfälscht wurde.
Quelle: Edward William Lane and Stanley Lane-Poole, Selections from the Qur'an, London: Trübner & Co., 1879.
Viele Gefährten lernten zu Lebzeiten des Propheten (Friede und Segen mit ihm) den Qur'an auswendig, darunter die vier Kalifen, Abdul Rahman bin Awf, Zubair bin Al-Awwam, Mu'adh bin Jabal, Ubayy bin Ka'b, Zaid bin Thabit, Abu Zaid, Abdullah bin Amr und andere.
Die große Zahl derer, die den Qur'an auswendig lernten, wird durch die Tatsache belegt, dass siebzig von ihnen in der Schlacht von Yamama den Märtyrertod fanden, wie Al-Qurtubi und andere berichten.
Zu Lebzeiten des Propheten gab es eine große Gruppe von Menschen die den Koran auswendig konnten, darunter die vier Kalifen, Talha, Sa'd, Ibn Mas'ud, Hudhayfah, Salim, Abu Hurayrah, Ibn Umar, Ibn Abbas, Amr bin Al-As, sein Sohn Abdullah, Mu'awiya, Ibn Zubair, Abdullah bin Al-Sa'ib, Aisha, Hafsa und Umm Salama - sie alle waren von den Muhajirun, möge Allah mit ihnen allen zufrieden sein.
Von den Ansar, die den Qur'an zu Lebzeiten des Propheten auswendig lernten, gehörten Ubayy bin Ka'b, Mu'adh bin Jabal, Zaid bin Thabit, Abu Darda, Mujammi' bin Haritha, Anas bin Malik, und Abu Zaid
Es wird auch erwähnt dass einige dieser Gefährten ihr Auswendiglernen des Qur'an nach dem Tod des Propheten vollendet haben.
Zweifellos waren einige von ihnen bei der abschließenden Durchsicht des Korans mit dem Propheten anwesend, weshalb einige zu dem von Uthman (möge Allah mit ihm zufrieden sein) eingesetzten Komitee gehörten, das den geschriebenen Koran zusammenstellte und in verschiedenen Regionen verteilte.
Ich ging auf meine Antwort bereits darauf ein was du hier erwähnt hast wie z.B bezüglich Sanaa
https://www.islamweb.net/en/fatwa/82058/there-is-only-one-quran
https://islamqa.info/en/answers/5142/the-revelation-of-the-quran-in-seven-styles-ahruf-sing-harf
https://www.islamweb.net/en/fatwa/182113/the-quran-was-revealed-in-seven-ahruf-dialects
https://www.islamweb.net/en/printfatwa.php?id=182113
Widerlegung derjenigen, die zu beweisen versuchen, dass der Qur'an angeblich nicht wahr sei
مخطوطات صنعاء، وهل تدل على تحريف القرآن الكريم؟ - https://islamqa.info/ar/433746
Es gibt nur einen Qur'an
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In der katholischen Enzyklopädie steht
Kein Buch der Antike ist so überliefert worden, wie es die Hände seines Verfassers verlassen hat - alle sind in irgendeiner Weise verändert worden. Die materiellen Bedingungen, unter denen ein Buch vor der Erfindung des Buchdrucks (1440) verbreitet wurde, die geringe Sorgfalt der Kopisten, Korrektoren und Glossatoren für den Text, die sich so sehr von dem heutigen Streben nach Genauigkeit unterscheidet, erklären hinreichend die Abweichungen, die wir zwischen verschiedenen Handschriften desselben Werkes finden. Zu diesen Ursachen kommen [...] noch exegetische Schwierigkeiten und dogmatische Kontroversen hinzu.
https://www.newadvent.org/cathen/14530a.htm#IV
Kein einziger Papyrus ist vollständig und nur 3 Majuskeln sind vollständig (27 Bücher des neuen Testaments)
https://acrobat.adobe.com/id/urn:aaid:sc:EU:6dc1ab60-5a70-401d-964a-ddc925effd87
Die meisten Manuskripte haben nur 1-2 Blätter (Papyri und Majuskel)
Tatsächlich sind nur 53 der insgesamt 5494 Manuskripte vollständig (1%)
Quelle: Are Early New Testament Manusctipts Truly Abundant? Israel's God and Rebecca's Children: Christology and Community in Early Judaism and Christianity Seite 90
90% der MSS des neuen Testaments sind aus der Zeit nach dem 9 Jahrhundert und 94% nach dem 8 Jahrhundert
ibid. Seite 78
Bezüglich dem Codex Sinaiticus
Ein deutscher Theologe namens Constantin von Tischendorf als er das Katharinenkloster auf dem Berg Sinai besuchte, sah er einige Pergamentblätter in einem Mülleimer voller Papiere, die dazu bestimmt waren, den Ofen des Klosters anzuzünden
Quelle: The Text of the New Testament, its Transmission, Corruption and Restoration Seite 62
Und das erwähnten auch Stephan Miller und Robert Huber in The Bible: A History: The making and impact of the Bible S. 89, sie erwähnten das man es in einem Müllhaufen gefunden hatte
Keines der Originalmanuskripte der frühen Übersetzungen ist erhalten, und daher müssen die vorhandenen Manuskripte einer Textkritik unterzogen werden, um den ursprünglichen Text so genau wie möglich zu bestimmen
Quelle: New Testament Textual Criticism a concise guide, David Alan Black Seite 23
1 Korinther 15,51
In der Einheitsübersetzung steht
Seht, ich enthülle euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, aber wir werden alle verwandelt werden -
Im Codex Sinaiticus steht
Siehe, ein Geheimnis
sage ich euch allen:
Wir werden zwar alle
entschlafen, aber nicht
alle werden verwandelt werden.
Tatsächlich sind nur 53 der insgesamt 5494 Manuskripte vollständig53 vollständige. Das ist ja toll!Das sagt über die Bibel aus, dass sie glaubwürdig ist - 53 VOLLSTÄNDIGE (!) Exemplare.
Deine Quelle sagt: As a matter of fact, only fifty-three out of the entire 5.494 manuscripts, or 1 percent, are complete manuscripts in the sense of containing all twenty-seven books.
Das ist kein Mangel. Das ist großartig. Danke für deine Quelle!Historische Beweise oder nur Beweise von islam Wissenschaftler?
Ist dir entgangen, dass von ältesten Quranrexten die Rede war, welche studiert worden sind?
Historische & Islamwissenschaft / Findest du nicht im Christentum
Ja natürlich, hast du alle hadife gelesen was für Ekel da steht, unmenschliche sachen, komm jetzt nicht mit alte Testament
Niemals!!!
Ich kann das Video leider momentan nicht ansehen, aber ich kann dir dennoch einige Informationen und Argumente zur Verfügung stellen, die auf der klassischen islamischen Sichtweise beruhen, warum Muslime glauben, dass der Koran unverfälscht ist:
Im Koran selbst verspricht Gott, das Buch vor jeder Art von Verfälschung zu bewahren. In Sure (15:9) heißt es:
„Gewiss, Wir sind es, die die Ermahnung offenbart haben, und Wir werden sie wahrlich bewahren.“
Wir Muslime glauben, dass Gott dieses Versprechen gegeben und eingehalten hat, was ein zentrales Fundament für den Glauben an die Unveränderlichkeit des Korans bildet.
Der Koran wurde nicht nur schriftlich, sondern auch durch eine starke mündliche Tradition überliefert.
Schon zu Lebzeiten des Propheten Muhammad haben viele seiner Gefährten den gesamten Koran auswendig gelernt.
Dieses System der Überlieferung hat bis heute Bestand und wird durch sogenannte Huffaz (Personen, die den Koran auswendig gelernt haben) gepflegt, was ein einzigartiges Merkmal des Korans ist.
Es gibt sehr alte Koranmanuskripte, die bis in die Zeit kurz nach dem Tod des Propheten Muhammad zurückreichen, wie die Manuskripte von Sana'a und Topkapi.
Diese Manuskripte stimmen mit dem heutigen Koran überein, was als Beweis dafür dient, dass der Text des Korans über die Jahrhunderte hinweg konsistent geblieben ist.
Der Koran ist weltweit in derselben arabischen Sprache und Form erhalten geblieben. Anders als bei manchen religiösen Texten existieren keine unterschiedlichen Versionen des Korans, sondern nur eine einzige. Das bedeutet, dass ein Muslim, egal wo er lebt, denselben Koran rezitiert wie Muslime in anderen Teilen der Welt.
Muslime glauben, dass der Koran frei von Widersprüchen ist, was seiner Glaubwürdigkeit und Authentizität als göttliche Offenbarung entspricht. Der Koran selbst fordert die Menschen auf, nach Widersprüchen zu suchen, falls sie Zweifel an seiner Authentizität haben (Koran 4:82)
Nach dem Tod des Propheten Muhammad wurde der Koran unter der Leitung von Abu Bakr und später Uthman ibn Affan sorgfältig gesammelt.
Uthman ließ Kopien des Korans erstellen und schickte sie an verschiedene Regionen, um sicherzustellen, dass der Koran einheitlich bleibt. Dies half, regionale Unterschiede oder Dialekte zu vermeiden und eine einheitliche Version zu bewahren.i
Dennoch vielen Dank für den Hinweis auf das Video. Der Koran und seine Überlieferungsgeschichte sind komplexe Themen, und ich verstehe, dass es da unterschiedliche Ansichten gibt.
Aus islamischer Sicht jedoch glauben wir Muslime, dass der Koran unversehrt erhalten geblieben ist und dass Gott selbst den Schutz des Korans garantiert, wie ich schon erwähnte.
Es gibt starke historische und theologische Argumente, die diese Sichtweise stützen. Gerne diskutiere ich die Details respektvoll mir dir und auf der Basis von belegbaren Quellen.
Wenn du möchtest, kann ich dir auch helfen, auf spezifische Punkte des Videos einzugehen, sobald du mir Details oder Zitate daraus gibst, da ich es momentan nicht schauen kann.
Das übliche. Da werden Äpfel mit Birnen vermengt. Äpfel werden aber nun einmal nicht zu Birnen und Birnen nicht zu Äpfeln.
Sag uns bitte erst Mal, von welchem Koran du redest.
Lies das hier und schau dir am Ende die corpuscoranicum-Bildchen an mit den tausenden Korrekturen der Koranschriften //Bildschirm hell stellen, dann kommen die Farben besser ...
Mit der Überlieferung und der Glaubwürdigkeit des Koran gibt es mehrere Probleme:
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zu 1 / 2 / 3: https://islamanalyse.wordpress.com/uberlieferung/
https://www.orientierung-m.de/muslime-verstehen/minikurs/koranentstehung/ u.a.
zu 4: Quelle
zu 5: Du kannst auch "ältester Koran" googeln. Du wirst sehen, dass es vier älteste Korane gibt. Oder acht oder neun. Und diese unterscheiden sich im Text.
zu 6: Google "Kairoer Koran".
"Der gegenwärtig weltweit standardisierte Koran entstammt dem Jahre 1924 aus Ägypten". https://islamanalyse.wordpress.com/uberlieferung/
zu 6: https://www.gutefrage.net/frage/welcher-koran-ist-der-richtige#comment-357147025
zu 7: Das resultiert alles in den über 30 verschiedenen Koranen (in Auswahl):
https://www.obrist-impulse.net/30-arabische-koranversionen/
Hier eine Auswahl an Videos dazu: Why are there over 30 different Arabic Qur’ans?
30 Different Qur’ans or 30 Readings - Qira'at Conundrum
zu 8: Quelle
zu 10: Vers-Anzahl unbekannt https://islam-akademie.de/index.php/koranwissenschaften/70-die-anzahl-der-verse-im-koran
zu 12: entnommen aus https://www.gutefrage.net/frage/was-denkt-ihr-warum-hassen-sooo-viel-einf-den-islam#answer-475836248
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zu 9: Du kannst dir sogar die fundamentalen Unterschiede der Korane anschauen. Ein User auf gutefrage hat vor einigen Monaten darauf verlinkt.
Hier ist die Userantwort und von mir einige der "besten" Stellen mit vielen Abweichungen der Korane:
https://corpuscoranicum.de/de/verse-navigator/sura/19/verse/40/manuscripts/163/page/117v
https://corpuscoranicum.de/de/verse-navigator/sura/19/verse/40/manuscripts/163/page/118r
https://corpuscoranicum.de/de/verse-navigator/sura/19/verse/40/manuscripts/163/page/119v