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Freund sagt ich bin zu ruhig, müsste aktiver werden, sonst wäre das zu unausgeglichen?

Also mein freund ist der aufgedrehte von uns und ich bin total der ruhige, und manchmal da steckt er mich mit dem aufgedreht sein an und ich bin dann auch offener etc. Aber leider kommt das zu selten vor, ich persönlich mac das mega wenn wir beide so sind und ich dann nicht so ruhig bin. Aber wie gesagt kommt das selten vor.

Er meinte er hat bis jetzt immer den ruhigen part in den anderen beziehungen gehabt und das die ex freundinnen alle flippiger waren etc.

ich habe ihn daraufhin gefragt, ob er sich denn verstellen müsste, er meinte nein, aber es komisch und ungewohnt sei und dass ich nicht so sein kann wie die anderen ist ihm klar und das erwartet er nicht, nur er würde sich wünschen das ich nicht so ruhig bin und das wenigstens etwas ausgeglichen ist, da er sonst keine richtige zukunft in der sache sieht, da ich ihm dann zu ruhig wäre.

Ich will mich für ihn nicht ändern, aber würde echt gerne einfach nicht so ruhig sein, dass kenne ich auch von meinen freunden wo ich mir denke wieso kann ich mal nicht etwas mehr wie die sein und finde mich persönlich langweilig... meine beste freundin ist einfach so aufgedreht und das vertrauen ist so da das ich da schonmal aufgedrehter bin, aber auch nicht so ganz wie ich es mir wünsche.

Also wenn Kommunikation nicht besser wird und dieses zu ruhige nicht weg geht dann sehen wir beide leider keine zukunft, sind beide 22 und seit über acht monaten zusammen.

könnt ihr mir sagen wie ich aus mir herauskomme, da ich ja auch an manchen wenigen tagen auch mal so aufgedrehter sein kann und mir das selber gefällt muss ich mich nicht verstellen und denke mir irgendwo in mir schlummert dann doch etwas mehr aber wie bekomme ich das raus ?

und was genau meint er mit zu ruhig was erwartet er von mir ? Er antwortet hier immer mit etwas fliper werden das ich einen gefühlten ruhepuls von 10 habe.

und thema Kommunikation war am anfang nicht so ein problem, doch dann als es mit ihm ernst wurde habe ich wieso auch immer aufgehört viel zu reden im gegenteil wurde sogar echt wenig, in der angst was falsches oder doofes zu sagen. Das problem oder die gedanken habe ich zwar nicht mehr aber bin irgendwie darin gefangen nicht zu wissen was ich sagen soll oder worüber ich reden soll außer alltagssachen. So tiefgeündige gespräche kommen leider selten vor obwohl das am anfang nie ein problem war ...

könnt ihr mir irgendwie helfen.

er meinte auch vielleicht passen wir einfach von charakter her nicht.

Liebe, Freundschaft, Kommunikation, Psychologie, Charakter, Liebe und Beziehung, Partnerschaft

Romanze seit über 8 Monaten und kein Sex trotzdem sehr geduldig, wieso?

Hallo liebe Community,

ich bin schon mitte 20 und hatte meine erste "Beziehung", besser gesagt Romanze +, die 1 Jahr lief, Anfang 20. Zuvor hatte ich immer kurze Kennenlernphasen, die max. 2-3 Mon. gingen. Ich habe schlimmes erlebt, bin aber nicht traumatisiert. Ich bin noch Jungfrau und möchte mich so langsam öffnen.

Seit letztes Jahr September habe ich einen Geschäftsmann kennengelernt, der sich von anderen Männern, die ich bislang kennengelernt habe, deutlich abhebt. Er arbeitet unter der Woche früh bis spät. Ich bin auch geschäftlich viel unterwegs und mir bleibt nur das Wochenende. Bei ihm sieht es genauso aus. Anfangs war er mir gegenüber sehr deutlich und war sozusagen jedes Wochenende "reserviert", da er viel ins Ausland reist. Ich bin eben auch sehr gelassen, was das angeht und hatte damit kein Problem, mich 1x im Monat mit ihm zu treffen. Seit Januar diesen Jahres möchte er mich öfters treffen. Wir haben uns insgesamt 5x getroffen und zuletzt im Januar. Er ist seit Januar, jede Woche hinterher, sich mit mir zu treffen. Also seit 4 Monaten wartet er auf mich, mich zu treffen. Er blockiert jedes Wochenende für mich und scheint nicht mehr der "Reservierte" zu sein. Meine negativen Erfahrungen kennt er bereits. Das Treffen war immer sehr romantisch und wir haben bisher ruhige Abende gemeinsam genossen. Bisher habe ich immer den ersten Schritt gemacht. Er ist sehr verständlich und sehr geduldig, obwohl ich ihm kein Sex gebe. Er kennt den wahren Grund nicht und ist immer noch sehr an mir interessiert. Es ist nicht so, dass er keine Frauen abkriegen kann. Er ist Mitte 30 und sieht gut aus. Etwas eitel ist er auch, was mich nicht stört.

Wir treffen uns diese Woche wieder und bevor ich mich blamiere und mehr sehe, wollte ich von Euch wissen, ob es sein könnte, dass er mich als Person interessanter findet als womöglich seine Affairen, die er momentan am laufen hat xD

Liebe, Männer, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Charakter, Liebe und Beziehung

Warum bin ich so böse geworden?

Hallo. Ich muss jetzt was los werden, dass mich jetzt schon lange beschäftigt. Ich hab mich, was meinen Charakter angeht sehr negativ verändert. Früher war ich immer sehr geschockt, wenn was Schlimmes passiert ist, ich hab anderen immer alles gegönnt, für mich war es okay, wenn andere eine Mama hatten und ich nicht, es war okay für mich, wenn andere was hatten, das ich nicht hatte, für mich war es okay, wenn andere ein besseres Leben hatten als ich, war immer für andere da, ich hab nie schlecht über andere geredet, ich hatte immer Mitleid mit anderen, hab viel geholfen, hab viel gearbeitet (immer nur als Angestellte für andere, was ich nicht mag), usw.

Ein guter Mensch einfach .

Mein ganzes Leben lang ich bin jetzt 23, hatte ich eigentlich nur Pech.

Meine Mama ist gestorben, als ich 7 war an Krebs, ich hab mich viel ausnutzen lassen, hab niemand, der für mich da ist, mit mir redet, hatte immer nur Pech in der Liebe, bin viel verletzt worden, wurde im Stich gelassen von meiner besten Freundin,, stehe ganz alleine da, hab einige Körbe kassiert, bin unzufrieden mit meinem Job, ich wurde nicht wertgeschätzt, schlecht behandelt, gemobbt, hab immer zu wenig Geld, kann mir nicht meine Träume ermöglichen, obwohl ich eine Ausbildung gemacht habe.

Ich hab meine Ziele auf selbstständiger Basis nicht erreicht.

Naja ich hab auf jeden Fall einiges mitgemacht, wie andere bestimmt auch.

Jetzt ist es nur so. Ich bin böse geworden.

Ich bin nicht mehr schockiert, wenn was Schlimmes passiert, ich wünsche anderen schlechtes, anderen soll es nicht besser gehen als mir, ich freue mich, wenn anderen was schlechtes passiert.

Ich kann nicht mehr richtig trauern, wenn jemand stirbt, ich kann nicht weinen, wenn jemand stirbt.

Mir macht es teilweise Spaß andere zu provozieren und verbal zu verletzen.

Ich wünsche anderen, dass sie auch ihre Mama verlieren.

Ich werde extrem schnell eifersüchtig und vor allem bin ich eifersüchtig, wenn andere Freunde haben.

Ich lege mich mit anderen an, teilweise Verkäuferinnen im Supermarkt, an denen ich dann meinen ganzen Frust rauslasse.

Wenn andere was böses zu mir sagen, Schlag ich direkt drauf zu.

Ich werde sehr schnell aggressiv, ich will mir nichts mehr gefallen lassen.

Weiß mir dann nicht mehr zu helfen und schlage zu.

Ich habe einfach so einen richtig schlechten Charakter entwickelt und ich schäme mich dafür schrecklich!

Ich habe teilweise nachts Träume in denen ich Aggressionen in mir spüren, wie andere mich mobben und ich mich wehren will und das geht nur durch gewalt.

Ich hab auch schon zwei anzeigen wegen Körperverletzung.

Ich will so nicht sein. Ich möchte ein guter Mensch sein!

Auf der anderen Seite will ich auch nicht mehr der alte Mensch sein, da ich nicht will das andere so mit mir umgehen!

Ich würde gerne eine Verhaltenstherapie machen, neue Freunde finden , ja wobei wer will schon mit so jemand befreundet sein?

Was die liebe angeht da hab ich komplett die Hoffnung verloren!

Freundschaft, Persönlichkeit, Psychologie, Charakter, Liebe und Beziehung

Ich habe einfach einen Scheiß Charakter?

Bitte erst lesen und dann antworten

Ich habe mich immer irgendwie anders gefüllt weil ich nie dazu gehört habe und das wollte ich auch irgendwie nie. Ich habe aber bei mir bemerkt das ich einfach eine Scheiß Charakter habe aber kann das irgendwie nicht ändern.

Also zum Beispiel hasse ich Veganer obwohl ich genau weiß das die eigentlich nur gutes wollen aber in meinem inneren hasse ich sie einfach obwohl ich keine Grund dazu habe. Das geht mir oft so das ich einfach etwas brauche das ich hassen kann.

Ich will manchmal einfach mich gegen alle stellen und "Ich scheiß auf euch" zur ganzen Welt sagen und diese Welt dann untergehen lassen. Das heißt andere sind mir scheiß egal obwohl es nicht so sein sollte und das weiß ich auch, kann aber nichts gegen diesen Hass und diese Negativen Gefühle machen. Und manchmal will ich auch nichts dagegen machen und im anderen Moment schon. Manchmal macht mich dieser innere Konflikt fast wahnsinnig. Das klingt zwar so als wöllte ich nur Negative Aufmerksamkeit aber ich habe diese scheiß Meineugen wirklich. Es ist einfach so als hätte ich eine Gute und eine Schlechte Seite und irgendwie fange ich an beide zu hassen.

Ich leide auch u.a. deswegen an Depressionen und Sozialphobie.

Ich würde es zwar noch weiter erklärt aber entweder ihr versteht was ich meine oder nicht.

Freundschaft, Psychologie, Charakter, Hass, Liebe und Beziehung, innerer konflikt

Meine Tante ist plötzlich total gegen mich?

Ich weiß wirklich nicht, was ich meiner Tante getan habe. Ich hab wirklich keine Ahnung. Ich hab nicht mal den leisesten Verdacht, was ich meiner Tante getan haben könnte. Aber sie ist plötzlich total gegen mich.

Sie nennt mich nicht mehr beim Namen, sondern sagt nur noch: "Der fette Arsch", "Der Fettwanst", "Der Arsch". Ja, ich hab in den letzten Jahren etwas zugenommen, aber immer noch alles im normalen Bereich. Ich habe kein Übergewicht.

Als ich mein FSJ begonnen hatte, war meine Tante schon stinkig auf mich und hat als mit mir rum gemeckert, weil ihr das FSJ nicht gepasst hat. Und jetzt, wo ich Theologie studieren will, bin ich endgültig bei ihr unten durch.

Dass ich Udo Jürgens und Peter Alexander höre, regt sie auf. Dass ich Hemden trage, regt sie auf. Dass ich keine Freundin habe, regt sie auf. Dass ich keinen Wert auf Statussymbole lege, regt sie auf. Dass ich Karl May lese, regt sie auf! Kurzum: Mein ganzer Charakter regt sie auf! Dass ich halt so von "gestern" bin und nicht so cool und modern, wie mein Bruder. Mein Bruder hat LED-Systeme und Smarthome in seinem Zimmer, ich hab Samtvorhänge und Bücherregale. Mein Bruder hört Musik mit Airpods pro, ich höre CDs und Schallplatten.

Ich muss dazu sagen, dass meine Tante selbst keine Kinder hat und deswegen vielleicht auch zu wenig Ahnung hat und nur nach solchen Sachen urteilt.

Sie will unbedingt, dass ich mich den Jungs meiner Generation anpasse. Dass ich nicht so ein "Sonderling" sein soll. Ich hab zwar noch niemanden gesehen, der mich so empfunden hat, aber egal...

Von mir aus, leg ich mich halt ins Solarium, geh in die Fitnessbude, trage weiße Poloshirts und fahre einen Ford Mustang, wenns ihr gefällt. Und zwischendurch färb ich mir dann die Haare blond, wie der Silbereisen früher und trage Wollrollkragenpullover, um meiner Oma zu gefallen und fahre Harley, um meinem Onkel zu gefallen.

Aber das ist doch nicht der Sinn der Sache! Ich bin doch nicht da, um es jedem Recht zu machen. Ich möchte mich in erster Linie selbst wohlfühlen. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum andere immer solche äußerlichen Erwartungen an mich haben.

Einen gutaussehenden Poster-Boy, den man auf Partys mitnimmt und sagt: "Das ist mein Neffe." So etwas möchte meine Tante haben. Aber so bin ich halt NICHT.

So langsam geht mir das alles so dermaßen auf den Keks, das ich nicht mehr weiß, wie ich überhaupt reagieren soll. Was soll ich machen? Ich möchte mich mit meiner Tante doch auch wieder vertragen!

Habt ihr so etwas auch erlebt, in eurer Familie?

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Wie reagiert man darauf, wenn einen die Familie mehr oder weniger verkuppeln will?

Hey Community :) 

ich hoffe ihr versteht mein Anliegen so grob und habt n paar Ratschläge. 

Zu mir, ich (m21) hatte zwar noch nie ne Freundin, bin jetzt aber auch nicht krampfhaft darauf aus unbedingt eine zu haben. Klar würde mir schon wünschen, dass es mit einer mal funkt und ja, dann und wann beschäftigt mich des mehr als sonst, aber ich richte jetzt nicht mein komplettes Leben danach aus. Hoffe ich versteht wie‘s gemeint ist. 

Ab einen gewissen Alter und vielleicht kennt der ein oder andere das ja, darf man sich - gerade in der Verwandtschaft immer mal wieder sowas anhören wie „Wann hast du denn mal ne Freundin“ oder sowas. Kommt bei mir jetzt nicht extrem vor, muss aber so anfangen. Es ist ja auch nicht die Regel mit 21 noch nie ne Beziehung gehabt zu haben. So ... 

letzten Herbst ging es dann los, dass meine Mama und meine Geschwister - beide jünger, aber vergeben - angefangen haben mir Mädels aus unserem/ihren näheren oder weiteren Umfeld „vorzuschlagen“, so nach dem Motto „Die XY ist dich ganz nett, die wäre doch was für dich“. Schon am Anfang hab ich nicht wirklich gewusst, wie ich dadrauf reagieren soll, weil wie gesagt, ich hätte schon gerne mal, dass es funkt, will es aber nicht erzwingen oder so. Ich hab des dann immer als blödes daher Gerede und witzig, witzig gekonnt ignoriert. Zunächst ging’s da um die beste Freundin meiner Schwester, dann um Tochter von der Freundin von meiner Mama, usw. Hätte des irgendwann wieder aufgehört, hätte ich wsh. keinen Gedanken dran verschwendet, nur geht das jetzt schon seit Oktober so und mittlerweile ist das mindestens einmal die Woche Thema und irgendwann hab ich halt dann angefangen mir Gedanken drüber zu machen. Hauptsächlich und aktuell geht es da um eine Arbeitskollegin/Auszubildende bei meiner Mama im Büro, die in meinem Alter ist, und wie gesagt, wäre das n einmaliger Scherz gewesen hätte ich mir nix dabei gedacht, aber das geht ja schon seit Monaten so. Und jedes Mal weis ich nicht wirklich wie ich da drauf reagieren und damit umgehen soll, weil ich mir mittlerweile eben schon meine Gedanken dazu mach. Als Scherz ist es vielleicht ein-, zweimal lustig aber nicht öfters. 

Wie soll ich denn mit solchen Infos, Ansagen, Dauerscherzen oder sucht es euch raus, anfangen. Es ist nicht so, dass mich das stört, aber so als bloßer Witz, ist halt langsam mal endgültig die Luft raus und wie gesagt, irgendwann fangt man dann mal an nachzudenken. 

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Fasziniert von Anderen, hinterfrage mich und verliere mich in Person?

Hallo!

Ich weiß nicht, ob es für diese Gedanken einen zusammenfassenden Begriff gibt, den ich hier nach recherchieren kann. Bisher habe ich keinen gefunden - vielleicht habe ich ja Glück!

Ich bin 23 Jahre alt und würde mich grundlegend als Charakterlich einigermaßen gefestigt sehen. Ich bin durchschnittlich Selbstbewusst würde ich sagen, nicht so sehr wie ich manchmal gerne wäre, aber einigermaßen okay - solange ich mich in einer für mich angenehmen Situation befinde.

Was ich jetzt schon länger an mir beobachte ist, dass mir hin und wieder mein Interesse an anderen Menschen aus den Fugen gerät. Heißt, manchmal begegne ich Menschen, die ich unheimlich faszinierend finde. An sich nicht ungewöhnlich, aber ich spüre dann, dass ich mich schnell hineinsteigern kann.

Ich werde nicht wahnsinnig oder fange an, unangemessen aufdringlich zu sein. Eher im Gegenteil - ist diese Person im Raum, fühle ich mich eingeschüchtert und unfähig, selbstbewusst aufzutreten.

Ich stelle mich selbst und meine Glaubenssätze in Frage, wenn die Person einen anderen hat. Ich merke einfach, das sich Teile meines Wesens verändern möchten, um mehr zu sein wie die Person, die für mich so interessant ist.

Mich fängt an, jede Kleinigkeit aus deren Leben zu interessieren, auch wenn es noch so unwichtig ist.

Ich wünsche mir dann, auch so wortgewandt zu sein und auch die und die Art von Humor zu haben etc. - ich ärgere mich dann über mich, und dass ich nicht so authentisch bin wie die Person es zu sein scheint.

Dieses Ärgern ärgert mich dann noch mehr, da ich ja eigentlich genauso Selbstbewusst (oder was auch immer) durchs Leben laufen will, wie eben diese Person.

Lange Rede kurzer Sinn, ich habe das Gefühl nach einem festen Charakter zu streben, den ich aber noch nicht finden kann. Und immer, wenn Jemand diese Art von Mensch ist, verliere ich mich ein bisschen selbst. (Wobei das Selbst eben schwer zu sagen ist, da ich es ja noch Suche)

Egal, wo diese Person sitzt, sie behält überall gleichbleibend ihren Charme, ihre Persönlichkeit, ihren Witz, ihre Überzeugung - und so weiter.

Ich hingegen sitze der Person gegenüber und hinterfrage mich aufeinmal Selbst.

Geht diese Art von Wesenszug irgendwann weg?

Ist das eine "Phase" in der Charakterlichen Findung?

Kann ich daran arbeit oder es vielleicht sogar irgenwie für mich nutzen?

Ich freue mich auf Antworten! :)

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Ist die Beziehung für sie nichts besonderes mehr wenn sie schon mehrer hatte?

Hey:)

Legt bitte nicht so viel Wert auf den Titel mir ist nur nix besserer eingefallen.

also ich selber m21 hatte noch nie ne Freundin und bin noch „Jungmann“. Ich laufe nicht durch die Gegend mit dem krampfhaften Plan jetzt unbedingt eine zu finden, aber je mehr Zeit vergeht, desto mehr würde ich es mir schon wünschen, dass es mal mit einer klappt. Versteht ihr?

Letztes Jahr habe ich gemerkt, dass es da diese eine Sache gibt, die mich mega blockiert und zwar ist das, wenn sie nen Ex-Freund hat. Es ist nicht so, dass ich mich hinter Mond verstecke, also hab ich letztes Jahr schon ein paar Mädchen getroffen, wo meinerseits Interesse da war. Früher oder später kam dieses Thema aber immer auf den Tisch mit diesen Ex-Partnern. Zwar hab ich eigentlich immer gedacht, dass mein Erstes Mal auch ihr erstes Mal sein wird, allerdings bin ich nicht doof und weis, dass das bei Gleichaltrigen immer schwieriger wird und die meisten Mädels halt schon ihr erstes Mal in den Alter hinter sich haben und die meisten auch schon einen oder mehrere Freunde hatten. Ich mach keinen dieser Mädchen deshalb einen Vorwurf, wer bin ich denn zu verlangen, dass sie warten, bis meine Wenigkeit mal um die Ecke gestolpert kommt.

Alleine aber dann das Wissen, dass sie schon einen hatte, macht mich immer so traurig und blockiert mich total. Der Gedanke, dass da X und Y schon dran waren, macht mich dann noch trauriger und ja. Haltet mich für altmodisch, aber ich finde, das erste Mal sollte was besonderes sein und nichts was man halt erledigt. Die Vorstellung macht mich aber komplett fertig, dass es für mich eben was besonderes ist, für sie aber nicht, weil sie ja schon hatte und ich quasi nur der xte bin.

Das geht auch nicht nur um die Geschichte mit dem Sex, dass geht auch um alles andere ... andere Erste Mal ... für mich wär’s neu, für sie aber nix besonderes mehr, weil hatte sie ja schon mit dem und dem. Versteht es nicht falsch, ich mach keinem dieser Mädchen einen Vorwurf, dass sie ne Vergangenheit haben. Selbst wenn ich könnte, ich wollte daran nix ändern, weil ich ja selber merke, dass das Problem bei mir liegt. Es ist auch nicht so, dass ich sie dann deswegen abblitzen lass, aber ich Merk halt wie mir des einen derben Knick versetzt und mich extrem traurig macht und ja, meistens verläufst dann im Sand ... besten Falls hält dieser „Man-Kennt-sich-halt“-Kontakt noch ...

Ich hoffe ihr versteht was ich meine und habt vllt nen Rat.

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