Bio – die neusten Beiträge

Zellmembran höh?

Moin,

zurzeit habe ich in dem Fach Biologie das Thema: Nervenzellen / Neuronen usw.

Jetzt müssen wir den Membrantransport verstehen.

Nun habe ich mich mit dem Thema "Zellmembran" beschäftigt.

Leider kann ich mir darunter wirklich NICHTS vorstellen. Das ist irgendwie zu abstrakt. Ich möchte mich dafür begeistern, leider kann ich mir darunter nichts vorstellen. Ich möchte das nicht einfach auswendig lernen, sondern verstehen.

Was stellt ihr euch im Kopf vor?

Bitte helft mir. - Am besten einfach für Lernbehinderte erklären :)

Was ist eine Zellmembran?

- Die Zellmembran (auch Biomembran genannt), grenzt die Zelle von den Nachbarzellen ab.

- Sie wird auch semi-permeabel genannt.

- Der Grundbaustein der Zelle ist die Doppellipidschicht.

- Ein Phospholipid

 Der Kopf: Hydrophil → O

 Der Schwanz: Hydrophob → ====

- Mehrere von den Phospholipiden → ergeben dann eine Doppellipidschicht.

Hydrophil → lipophob

Hydrophob → lipophil

Periphere Proteine:

sind an der Membran angelegt

Lipidverankerte Proteine:

Über Lipid mit Membran verbunden

Integrale Proteine:

> direkt in der Membran verankert

> Transmembranproteine genannt, durchziehen die Zelle

 z.B Kanalproteine (Ionenkanäle)

Das kann man nochmal unterteilen in:

1)    Transport und Kanäle

> sorgen für Gleichgewicht

2)    Rezeptoren

> Signalweiterleitung, Schlüssel-Schloss-Prinzip

3)    Enzyme

> katalysieren den Stoffwechsel

4)    Connexine

> verbinden benachbarte Zellen

  Moleküle Austausch

 

,

Funktion Zellmembran:

Hydrophobe Schicht Was ist eine Zellmembran?

- Die Zellmembran (auch Biomembran genannt), grenzt die Zelle von den Nachbarzellen ab.

- Sie wird auch semi-permeabel genannt.

- Der Grundbaustein der Zelle ist die Doppellipidschicht.

- Ein Phospholipid

 Der Kopf: Hydrophil → O

 Der Schwanz: Hydrophob → ====

- Mehrere von den Phospholipiden → ergeben dann eine Doppellipidschicht.

Hydrophil → lipophob

Hydrophob → lipophil

Periphere Proteine:

sind an der Membran angelegt

Lipidverankerte Proteine:

Über Lipid mit Membran verbunden

Integrale Proteine:

> direkt in der Membran verankert

> Transmembranproteine genannt, durchziehen die Zelle

 z.B Kanalproteine (Ionenkanäle)

Das kann man nochmal unterteilen in:

1)    Transport und Kanäle

> sorgen für Gleichgewicht

2)    Rezeptoren

> Signalweiterleitung, Schlüssel-Schloss-Prinzip

3)    Enzyme

> katalysieren den Stoffwechsel

4)    Connexine

> verbinden benachbarte Zellen

  Moleküleaustausch

Funktion Zellmembran

Hat eine Hydrophobe Schicht

> Unpolare Moleküle: H2 und N2 , kommen durch

Membrantransport:

> Ionenkanäle ==/ /===

Signalproteine / elektrische Spannung

> große Polare Ionnen

 Carroerproteine                         ( o ) ((o))   (     )

                                                                                   O  

__

> Ionenpumpe

ATP → ADP

> NA+ > K+

__

Signalübertragung

Rezeptorenproteine

___

Zellverbindungen

Extrazellulärerraum

__

> Gap – Junctrine

Bio, Zellen, Biologie, Biochemie, Biologieunterricht, Zellbiologie, Membran

Kann mir jmd bei dieser Bio Aufgabe helfen?

Jeder aus der Klasse hat eine Aufgabe bekommen. Ich muss bis Dienstag Aufgabe 1 und 2 fertig haben. Allerdings bin ich mir bei den beiden Aufgaben nicht so sicher.
Ich würde mich freuen wenn sich jmd finden lässt der mir hierbei helfen könnte.

Die Aufgabe:
Im zweiten Weltkrieg brachte die amerikanische Marine 24 weibliche und fünf männliche Rentiere auf die unbewohnte, etwa 360 km? große St. Matthew-Insel in der Beringsee 300 Kilometer vor Alaska. Sie sollten als Reservenahrung für Soldaten dienen.

Nach Kriegsende zogen die Soldaten ab und ließen die Rentiere zurück. Die Population, die sich fast ausschließlich von Flechten und Gräsern ernährte, konnte sich nun mangels natürlicher Feinde ungestört vermehren. Im Jahr 1957 wurden bereits 1350 Tiere gezählt.

Messungen im Jahr 1963 zeigten, dass die Wuchshöhe der Flechten von ursprünglich etwa zwölf Zentimeter auf einen Zentimeter abgenommen hatte und dass die Rentiere eine deutlich geringere Körpergröße aufwiesen. Nach dem strengen Winter 1963/64 starben nahezu alle 6000 Tiere. Im Jahr 1966 gab es nur noch 42 magere Exemplare ohne Jungtiere.

1.) Erläutern Sie, weshalb sich die Rentierpopulation wie beschrieben entwickelte!

2.) Diskutieren Sie Ursachen für diese „katastrophale“ Entwicklung und stellen Sie Maßnahmen vor, die einen solchen Zusammenbruch verhindern könnten!

Lernen, Schule, Bio, Biologie, Aufgabe, Hausaufgaben, Ökologie, Vermehrung, population

Biochemie Stoffwechsel?

Hallo,

ich hänge nun schon ein paar Tage an dieser Aufgabe und komme nicht weiter. Es geht um eine Pflanze, die in ihrem Hochblattkolben Fliegen mit Duftstoffen anlockt. Tagsüber ist die Temperatur und die Abgabe von CO₂ hoch.

Im Text steht auch, dass der Kolben reich an Stärke ist, jedoch die Konzentration sinkt, wenn die Temperatur zunimmt.

Die Pflanzengattung hat in ihren Mitochondrien chemische Substanzen, die in andern Pflanzengattungen nicht zu finden sind. Dazu habe ich dann folgende zwei Graphen bekommen:

Einem Medium mit isolierten Mitochondrien und Pyruvat, die nicht aus dem Pflanzenkolben stammen, wird eine definierte Menge Sauerstoff zugeführt. Nach 2 Minuten wird ADP dazu gegeben

Das Experiment läuft unter denselben Versuchsbedingungen, nur dass nach 2 Min. die chemische Substanz aus dem Pflanzenkolben zugesetzt wird

Ich habe nun folgende Fragestellungen:

d) Interpretieren Sie das Ergebnis des Experiments B. e) Formulieren Sie eine Hypothese, die erklärt, wie mithilfe des Stoffwechsels die Blütenbestäubung bei dieser Pflanze gewährleistet wird.

Ich komme überhaupt nicht weiter, denn es macht für mich keinen Sinn, dass die Pflanze kein ATP produziert. Es sinkt ja auch der O₂ Gehalt.

Meine Idee war, dass die Pflanze zwar keine Endoxidation betreibt, aber ich verstehe nicht warum.

Kann es sein, dass sie dadurch den anderen Lebewesen die Coenzyme aus dem Citrat-Zyklus zur Verfügung stellt?

Ernährung, Schule, Bio, Biologie, Gesundheit und Medizin, Hausaufgaben, Stoffwechsel, Zellatmung

Wie schwer wird die BioLK Abiklausur?

Moin,

Schreibe morgen meine Abiklausur im Fach Biologie(LK). Muss sagen, ich habe echt verdammt Angst, da ich in dem Stoff nicht total sicher bin, die groben Abläufe, die groben Ergebnisse sozusagen, kann ich auf jeden Fall. Aber sobald man viel genauer werden muss, kann ich nicht mehr alles.

Bspw. den Calvin-Zyklus, ist die lichtunabhängige Reaktion bei der Fotosynthese, vorher also in der lichtabhänigigen, fällt das Licht auf die Rezeptoren in den Chloroplasten, wird einmal auf ein höheres Energielevel gehoben, wandert dann weiter zum nächsten Fotosystem wird dann ebenfalls auf ein höheres Energielevel gehoben.So gelangt es dann eben in den sog. Calvin-Zyklus wo mithilfe des Enzyms Rubisco us dem Stoff nach mehrmaligem durchlaufen eben Glucose und Sauerstoff entsteht.

Das ist eben der grobe Ablauf, allerdings passieren (wie es immer ist in Bio) noch viele kleine Sachen, bspw bindet mal hier dies und mal da das usw ich glaube ihr wisst was gemeint ist.

Doch Bio ist eben sehr sehr viel, weswegen ich das gar nicht alles können kann. Hab von allem sozusagen einen größtenteils guten Überblick, aber kann dir Details nicht soo gut.

Denkt ihr, mit dem Wissen ist es möglich eine Abi Bio LK Klausur zu schreiben? Ich meine man bekommt ja, Abbildungen bspw. oder eben Aufgaben wo man etwas drauf beziehen muss, also da muss ich doch vielleicht nicht jeden kleinen Schritt können oder?

Die Schwerpunkte beherrsche ich eigentlich echt sehr gut! Meine Bio-Klausuren in der Oberstufe waren 5+, 4,3+, 2-, 1-, 1 und im Vorabi eine 2-. Wie ihr seht hab ich mich stark verbessert.

Denkt ihr also, dass das möglich ist?

Lernen, Schule, Bio, Biologie, Abitur, Klausur, Schule und Ausbildung, Biologie-Leistungskurs

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bio