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Fächerwahl Q1/Q2, was abwählen o. behalten?

Hey, ich muss bald meine Fächer für die Q1/Q2 wählen und schauen, welche ich abwählen will oder mündlich / schriftlich bewegen will.

Als LKs habe ich Englisch & Bio genommen.

Als Abiturfach im Gesellschaftswissenschaftlichen Bereich kommt für mich eigentlich nur Geschichte in Frage, weil ich SoWi total langweilig finde und ev. Reli auch nicht wirklich spannend ist. Und dann würde ich noch Deutsch o. Mathe als Abifach nehmen.

Ich bin mir jedoch unsicher, ob ich SoWi weiterwählen soll oder lieber als Zusatzkurs. Hat jemand Erfahrungen damit? Ich habe Angst, dass SoWi total schwer und langweilig wird, befürchte aber auch, dass mir dann wichtiges Wissen fürs Leben fehlen wird.

Ansonsten bin ich am überlegen, ob ich Französisch abwählen soll. Ich war zwar immer gut (1), verliere aber das Interesse und bin nicht gut im Sprechen. Außerdem denke ich, dass ich mich besser auf den Englisch LK konzentrieren kann, wenn ich keine 2. Fremdsprache habe. Habt ihr damit Erfahrungen?

Ansonsten, habt ihr Kunst bis zur Q2 durchgehend gewählt? War es auch "einfach" für Leute eine gute Note zu bekommen, die nicht sooo talentiert sind?

Wie findet ihr (evangelische) Religionslehre? Würdet ihr es in der Q2 abwählen oder durchgehend behalten?

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps/Erfahrungen geben.

Englisch, Schule, Bio, Französisch, Abitur, G8, Gymnasium, Sozialwissenschaften, Ausbildung und Studium

Ich kann nicht mehr vegan sein. Sind wir Menschen dafür gemacht Tierprodukte zu essen?

Ich war vegan für eine sehr lang Zeit, also wirklich viele Jahre. Ich bin jetzt 25, habe also 7 Jahre, seit ich 18 war, vegan gelebt. Davor habe ich schon sehr früh aufgehört Fleisch zu essen, sprich, ich war Vegetarier seit ich ungefähr so 13/14 war. Das heißt ich habe über 10 Jahre kein Fleisch gegessen...

Es ging mir irgendwann immer schlechter und schlechter, ich hatte konstant Bauchschmerzen, ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, ich hatte Gelenkschmerzen, die völlig aus dem Nichts scheinbar kamen.

Egal wie viel veganes Essen ich gegessen habe, ich hab mich nie wirklich gesättigt gefühlt, eher voll. Meine Haut wurde ganz trocken, ich war konstant müde und hatte keine Energie.

Meine Haare wurden ganz dünn und sind auch schnell ausgefallen. Ich bin ethnisch arabisch (mit libanesischer Abstammung), und wir haben normalerweise sehr dickes, volles Haar. Und das hatte ich auch. Bis irgendwann als ich mitten in der veganen Hölle war.

Also es waren noch ganz ganz viele andere Symptome. Aber ich möchte hier keinen Roman schreiben.

Ich hab also vor einem Monat angefangen Eier und Fisch zu essen, und ich will nicht lügen, ich fühle mich seitdem so viel besser. Wirklich so so viel besser. Dann hab ich Butter und Fleisch wieder angefangen zu essen und es fühlte sich so extrem gut an.

Seitdem esse ich kaum noch Bohnen oder Weizen oder so, weil mein Verdauungssystem irgendwie so zerstört ist, dass ich es nicht mehr runter bekomme.

Ist das normal ? Ist Veganismus wirklich so schädlich ? Hat jemand ähnliche Erfahrungen und könnte es sein, dass der Mensch eben dafür gemacht ist, tierische Produkte zu konsumieren ?

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