Berufswahl – die neusten Beiträge

2 Ausbildungsberufe - Eine Entscheidung?

Hallo,

ich stehe vor der Entscheidung zwischen 2 Ausbildungsberufe:

  • Kaufmann - Büromanagement.
  • Informationselektroniker.

Beide kommen infrage, denn einerseits besitze ich Organisationsfähigkeit, schreibe gerne am Computer, habe ein höfliches gepflegtes Auftreten, mag strukturiertes arbeiten, Ordnung und arbeite auch sehr Selbstständig sowie Sorgfältig. (Kaufmann - Büromanagement)

Andererseits arbeite ich auch gerne Analytisch, Prüfend/Überprüfend, Problemlösungsorientiert und tüftle sehr gerne. Ich erforsche auch gerne das Innere im allgemeinen, das betrifft dann auch Elektrogeräte. Schon als Kind versuchte ich zum Beispiel Selbstständig meine kaputte Armbanduhr zu reparieren, auch wenn ich davon keine Ahnung hatte. Ich öffnete sie, erforschte das innere der Uhr und werkelte drauf los. (Informationselektroniker)

Ich mache mir darüber Gedanken, denn es wäre meine 2. Ausbildung. Ich möchte nicht nochmal eine falsche Entscheidung treffen. Der finanzielle Aspekt nach der Ausbildung spielt natürlich eine große Rolle. Mir ist bewusst, das beide Berufe wahrscheinlich nicht besonders gut bezahlt werden, beziehungsweise im vergleich zu anderen Ausbildungsberufen, eher niedrig. Mir ist auch bewusst, das es auf das Unternehmen ankommt, in dem man angestellt ist. Beide Unternehmen sind eher kleinere Unternehmen.

Ist hier jemand, der jemanden kennt, der einer von beiden Ausbildungsberufe gelernt hat, oder der selbst einer der beiden Ausbildungsberufe gelernt hat und wie kann man davon leben? Welcher Ausbildungsberuf wäre eher zu empfehlen?

Elektronik, Ausbildung, Berufswahl, Büro, Informationstechnologie, Finanzen und Geld, Ausbildung und Studium, Kaufmann für Büromanagement, Beruf und Büro

MTA oder BTA/Biologielaborant Ausbildung (+Weiterbildungsmöglichkeiten)?

Guten Tag.

Nachdem ich mich dagegen entschieden habe ein Biologiestudium anzufangen, weil der Arbeitsmarkt danach anscheinend sehr schlecht sein soll, habe ich mich für eine Ausbildung entschieden.

An sich würde ich gerne die Mta Ausbildung machen (Medizinisch technischer Assistent), weil es mich interessiert in diesen Bereich im Labor zu Arbeiten und die Ausbildung mir auch sehr Spaß machen wird.

Nun weiß ich aber nicht ob und welche Weiterbildungsmöglichkeiten man als Mta überhaupt hat, ich würde schon gerne hochsteigen und eventuell auch ein wenig mehr in der Zukunft verdienen. Ist es da Ratsamt nach den Ausbildung ein Biomedizin Studium ran zu hängen oder finde ich am Ende wieder keine Arbeit wegen Überqualifikation oder sowas. (Ich würde am liebsten gerne an Krankheit forschen/im labor da dran Arbeiten usw.)

Eine andere Möglichkeit die ich in Erwägung gezogen habe, wäre es eine Biolaboranten oder BTA (Biologisch technischer assistent) Ausbildung zu machen. Gibt es zwischen den zwei irgendwelche Unterschiede beim Arbeitsmarkt? Zur Zeit stehe ich eher zum Biolaboranten, weil man dort gleich im Betrieb ist und während der Ausbildung eine Vergütung bekommt, oder wäre es trotzdem besser doch eher die Bta Ausbildung zu machen? Ich habe gesehen, dass man sich dann zum Biotechniker fortbilden lassen kann, das hört sich auch ganz gut an.

Mir ist es eigentlich relativ wichtig nicht auf einer Position festzustecken, aber soweit ich weiß sind die Arbeitschancen in der Biologie ja sowieso relativ schwierig oder? Ist das bei der Biomedizin gleich? (Ich möchte echt lieber im Labor arbeiten :)

Sind hier vielleicht Leute unter euch, die Erfahrung damit haben und mir bei meiner Entscheidung vielleicht helfen könnten? Ich wäre euch auf jeden Fall dankbar, wenn es jemanden gibt der vielleicht aus Erfahrung oder so sprechen kann. LG

Schule, Ausbildung, Berufswahl, BTA, mta, Biologielaborant, Weiterbildungsmöglichkeiten, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Beruf mit Planung aber wenig Mathe am besten im Tourismus?

-Achtung langer Text, Fragen stehen ganz unten noch Mal als Übersicht-

Hallo, ich bin staatlich anerkannte Erzieherin, derzeit aber auf der Suche nach einer zweiten Ausbildung/einem Studium. Ich habe große Freude daran, Dinge zu planen und zu organisieren. So habe ich z.B. meine Weltreise mit fünf Ländern, Flügen, Unterkünfte ect. geplant. Ich bin auch sehr begabt darin, Tages-und Wochenabläufe zu planen. An der Einhaltung meines Planes scheitert es bei mir allerdings.
Ich bin auch sehr motiviert dabei, Konzepte und Abläufe zu planen. Termine zeitlich unter zu bringen und genug Personen zu zu ordnen.
Was ich aber nicht weiß ist, welcher Job/Beruf mit welcher Ausbildung/welchem Studium, das denn konkret wäre?

Seit meiner Weltreise liebe ich Reisen und bin auf der Suche nach einem Job, der einem die Möglichkeit gibt, auch immer mal wieder zu verreisen (Also nicht unbedingt konstant, aber eben mit gelegentlichen Möglichkeiten).

So bin ich dann zu Tourismus gekommen. Das Studium Tourismusmanagement klingt aber nicht so wie das, was ich eigentlich suche.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, (neue) Reiseangebote zu gestalten und zu organisieren. Dafür auch immer wieder in den entsprechenden Lokations zu gucken, was man angucken kann, wie die Situation wann ist, welche Hostels/Hotels ect. gut sind.
Durch eine Doku habe ich auch zufällig von Nachhaltigem Tourismus gehört, wo es eben nicht nur um Umwelt und Tierschutz sondern auch darum geht, eine Art von Tourismus auf zu bauen, die den Lokals (in diesem Fall war es in Afrika) eine Lebensgrundlage gibt und z.B. eine Alternative zur Elefantenjagt oder anderen Tierjagt oder illegalen Regenwaldrodung bieten.
Das habe ich bis jetzt aber nur als Master gefunden. Deshalb hatte ich eigentlich vor, Tourismusmanagement zu studieren. Aber wie schon geschrieben, klang die Berufsbeschreibung nicht so wirklich wie das, was ich suche. Das Einzige was ich finden konnte, was dem am Nächsten kommt - zumindest laut der Jobbeschreibung auf der Berufenet-Seite der Agentur für Arbeit - wäre der Beruf Betriebswirt/in Touristik/Reiseverkehr.

Meine Frage Wäre also; Was sind Berufe (Ausbildungen/Studiengänge) in denen man Abläufe, Programme, Konzepte oder Personalverteilung plant und organisiert, was hauptsächlich logisches Denken und Organisationstalent benötigt und nur wenig Mathe b.z.w. mit Computer oder Taschenrechner zu berechnende Mathematik (z.B. Kosten)

Gibt es einen passenden Beruf im Bereich der Reiseplanung, die auch eine Möglichkeit zu gelegentlichen Reisen bietet?

Gibt es eine Ausbildung/ein Studium, das einen in den organisatorischen oder aktiven Bereich von Hilfsorganisationen bringt, bei denen man vor Ort Entwicklungshilfe leisten kann?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten

Reise, Tourismus, Beruf, Schule, Berufswahl, Entwicklungshilfe, Organisation, Planung, Reisebüro, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Eltern wollen unbedingt das ich studiere, was tun?

Guten Abend, ich bin männlich 17 und in der elften Klasse.

Nun will ich zwar das Abitur machen, auch wenn es mir an sich jetzt so viel nicht bringt, aber eben beweist, dass man sich irgendwo zusammengerissen hat, aber ich bin mir ziemlich sicher, nicht studieren zu wollen.

Meine Eltern sind sich aber dem sehr sehr sicher. Das Fach, bei welchem sie wollen dass ich es studiere, ist wohl sehr bekannt, hat einen unmenschlich hohen NC und selbst mit unzähligen Praktika, einem gewissen Test, "Lutschen" und so kommt man da schwer hinein. Es ist für mich hier unmöglich diesen Schnitt zu schaffen (in Hessen am Gym) und ehrlich gesagt könnte ich mir das zwar vorstellen, aber unbedingt?

Und sonst fällt mir eben nichts ein, was ich studieren wollen würde (Chemie hat man eher schlechte Aussichten und ich möchte nicht ca. zehn Jahre in der Uni verbringen, und zwar würde ich irgendwo gerne Anglistik, Politik oder so ein Kram studieren, aber mal ehrlich, wer das studiert ohne "solide" Basis als junger Mensch ohne Geld ist auch nicht gerade die schlauste Investition). Und generell finde ich die Idee vom Studieren eher blöd.

So oder so, meine Eltern wollten mich jetzt schon für irgendwelche Vorbereitungen und Co. für dieses Studium anmelden und man, langsam wird es gefühlt knapp. Praktika würde ich eh immer gerne absolvieren, aber dieser Druck und (weil ich auch mich da nie groß getraut habe) die Erwartungshaltung finde ich da echt schwierig.

Abseits von dem Fach an sich habe ich irgendwie Sorge, dass ich, mit ohnehin den eher "schlechteren" (mittleren Zweierschnitt) Noten im Vergleich mit meinen Geschwistern, quasi für meine Familie als Vollversager gelte, weil ich nicht mal studieren will, das wäre auch wenn man so nachdenkt ein "Downgrade".

Wie könnte ich das angehen?

Studium, Schule, Ausbildung, Berufswahl, Eltern, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Kein Beruf passt zu mir, was soll ich machen?

Gefühlt passt nichts zu mir. Ich mache momentan meine Fachhochschulreife auf einem kaufmännischen Berufskolleg.

Jetzt war ich schon an zig Fachhochschulen, aber irgendwie gefällt es mir dort nicht. Das scheint mir alles sehr unpersönlich, elitär und steril zu sein. Zudem wüsste ich sowieso nicht, was ich studieren sollte, da mir das Fach Mathe so ziemlich alles verbaut. Ich habe in Deutsch, Englisch und BWL eine 2, aber in Mathe eine 5. Und deshalb verbaut mir das so ziemlich alles, womit man Geld verdienen könnte...BWL wäre noch sowas. Aber ich muss sagen, dass mir das Fach gehörig auf die Nerven geht. Ich bin zwar gut in diesem Fach, aber es macht mir kein Spaß.

Zudem besteht das Problem, dass ich Asperger Autismus habe und jetzt nicht gerade die kommunikativste Person bin. Andere Menschen gehen mir unheimlich auf den Sack...Und in so gut, wie jedem Beruf hat man mit Kunden Kontakt.

Dann würde es gegenteilig noch den Verwaltungsbereich geben. Dieser hängt aber eigentlich immer mit Controlling zusammen. Also fällt das auch wieder weg. Zumal ich diesen Bereich totlangweilig und ätzend finde. Bei Autisten denkt man immer, dass diese die total hochbegabten Wissenschaftler und Technologieverrückten sind. Ich bin das genaue Gegenteil. Mit Mathe, Physik, Programmieren oder Technik fange ich rein gar nichts an.

In meiner Freizeit handle ich an der Börse. Bis jetzt sehr erfolgreich. Davon leben kann man aber noch lange nicht...

Also dachte ich mir ich mache eine Lehre zum Bankkaufmann und gehe dann in den Fondsbereich, oder mache eine Ausbildung zum Investmentfondskaufmann mit Weiterbildung zum Analysten oder Fondsmanager.

Das Problem ist, dass jegliche Berufe an der Börse mindestens ein Fachabitur mit der Note 2 in Mathe vorraussetzten. Somit kann ich auch nichts in diesem Bereich machen, da meine Bewerbung vermutlich noch vor den Einladungen zum Bewerbungsgespräch aussortiert würde.

Irgendwie passt nichts zu mir, und ein Fach verbaut mir gefühlt mein ganzes Leben.

Dann dachte ich an den Staatsdienst. Also an ein duales Studium beim Zoll, oder Verfassungsschutz, oder bei der Kripo...Aber vergiss es. Das ist in den ersten Semestern ein halbes Jurastudium. Und ich hasse es, wenn man dumm und stupide irgendeinen Müll auswendig zu lernen muss. Das geht mir schon momentan in der Schule in BWL mit dem HGB und BGB gehörig auf die Nerven.

Aber, wie man so schön sagt, "irgendeinen Tod muss man sterben".

Ich hoffe mal ich finde hier andere Leute, denen es damals bei ihrer Berufssuche ähnlich ging, und die vielleicht einen Tipp für mich haben, was ich denn machen könnte.

MFG XPrometheusX

Arbeit, Beruf, Schule, Berufswahl, Berufsfindung, zukunftsängste, zukunftsplanung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

IB oder Abitur oder Zentralmatura?

Hallo !

Ich war bis zur Klasse 9 in Österreich im Gymnasium.dann bin ich ab der Klasse 9 weggezogen,und auf eine deutsche Auslandsschule gekommen.(Also nicht Deutschland,sondern ne deutsche Schule im Ausland-wir gehen nach thüringen).jetzt gehe ich in die Klasse 10 und habe Probleme mich zu entscheiden,was ich nach der klasse 10 mache.Wir haben an unserer deutschen Auslandsschule kein Abitur so wie Deutschland,sondern IB.(ich weiss,auf englisch ausgesprochen klingt es etwas wie "abi",die Abürzung für das Abitur,aber das ist es nicht.)Das ist ein internationaler schulabschluss den man auf der ganzen welt macht und zu studium an allen universitäten weltweit berechtigt.jetzt ist es aber so,dass ich vieles gehört habe und das IB bekanntlich schwerer sein soll als ein Abitur oder Zentralmatura,der Österreichische abschluss.ich möchte studieren ,soziale arbeit oder so etwas ,also Jugendheime aber ich weiss es auch nicht genau.es könnte sein dass ich was komplett anderes machen will.aber das IB machen schreckt mich etwas ab.ich weiss,auch das abitur hat seine Nachteile und Vorteil,so wie jeder Schulabschluss,aber ich weiss wirklich nicht,ob ich doch lieber ab nächstem Schuljahr nach deutschland ziehen möchte und ein abitur machen möchte oder wieder nach österreich und die Zentralmatura.Ich werde jetzt nicht fragen was schwerer ist weil es sieht jeder anders,aber meine frage wäre halt:

Was sind die Vor-und Nachteile beim IB Diploma?-ich finde dass das thema zeitmagnagement vielleicht ein plus ist,aber dass (bei uns) die hälfte auf englishc ist,ist für mich schwer vorstellbar.da wir die andere hälfte der fächer auf deutsch haben weil wir das gemischtsprachige ib machen.

Und was ist das System des Abitur und dessen Vor und nachteile?Ist das Zentral,also die abschlussprüfungen,oder vom Lehrer ?Ich weiss das System des Abiturs ändert sich je bundesland ,aber so die wichtigsten Sachen? ich z.b. das abitur ist aus 15 punkten,aber ist das nicht schlecht wenn es nur so wenig punkte gibt?Denn dann hat man ja weniger punkte pro note-also drei,oder?-zu vergeben.

Und wie ist die Zentralmatura?kennt ihr das System?Was ist der Vorteil oder der Nachteil dabei?Ehrlich habe ich eigentlich angst vor der VWA...da man bei uns in der klasse 10 in österreich nen kurs macht als vorbereitung und da schreibt man schon 5-6 seiten,also so 3000 zeichen,als vorbereitung darauf in der 11 und 12. aber es gibt auch in österreich keine abschlussprüfungen in der klasse 10,da wir ganz normal in die 1 mit bestandene zeugnis aufsteigen.und das würde ich dann halt auch verpassen.aber ist die zentralmatura einfacher VWA,also was sind gute oder schlechte seiten der zentralmatura?

also ich bin eigentlich ne einser schülerin gewesen, nur ganz wenige zweier,aber am schulwechsel in der 9.klasse hab ich mich am anfang ziemlich schwer getan,aber dann ist es eh wieder gegangen.also im jahreszeugnis klasse 9 war mein schnitt 1,9.aber dieses jahr ist etwas schwerer weil wir abschluss klasse sind.

Studium, Schule, Ausbildung, Berufswahl, Schulabschluss, Ausbildung und Studium, Klasse 10 Gymnasium, Beruf und Büro

Ausbildung in Wirtschaft/Recht obwohl kein Interesse darin besteht?

Hallo alle zusammen,

ich habe im Januar ein Medizinstudium abgebrochen und bin seitdem auf der Suche nach was neuem. Am liebsten würde ich eine Ausbildung zur Tierpflegerin machen, aber da macht mir meine Mutter Probleme, da sie nicht genug verdienen würden und es eine "dreckige Arbeit" ist. Das Gehalt ist mir eigentlich egal... Zudem kommt aber noch, dass die Chancen für eine Ausbildung in der Tierpflege (Schwerpunkt Zoo) sehr gering ist. Also auf 3 Stellen kommen paar tausend Bewerber. Dazu muss man sich bundesweit bewerben, was ich aber aus verschiedenen Gründen nicht kann. Die Chancen sind also noch geringer als sie schon sind. Deshalb habe ich den Gedanken eigentlich schon wieder verworfen...

Jetzt brauche ich aber eine Alternative. Studium ist eigentlich nichts für mich. Das trockene Lernen, kaum Praxis, die lange Studienzeit bei meisten Fächern... Deshalb tendiere ich eher zu einer Ausbildung.

So, Steuerberater verdienen viel. Generell Berufe mit Steuern/Finanzen/Wirtschaft ohne Studium, also mit einer Ausbildung. Das habe ich aus dem Internet, ob es wirklich so ist, ist egal. Leider interessiere ich mich gar nicht dafür. Ich hab einfach keinen Kopf für die Wirtschaft. Meine Mutter macht mir aber Druck, dass ich etwas mit gutem Gehalt wählen soll, nachdem ich schon das Medizinstudium abgebrochen habe...

Meine Frage ist jetzt, ob man das trotzdem lernen kann, obwohl man sich gar nicht dafür interessiert und es schon elend findet? Also einfach wie ein "Roboter" alles lernen und dann anwenden kann oder sagt ihr, dass das in einer Katastrophe enden wird, wenn ich jetzt einen Weg als Steuerfachangestellte und später dann zur Steuerberaterin einschlage (das ist jetzt nur ein Beispiel)?

Vielleicht könden mir ja paar Erfahrungen von euch oder Freunden und Bekanntem helfen. Vielen Dank schonmal! Liebe Grüße an alle!

Schule, Ausbildung, Berufswahl, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Jobs wo man, die Fähigkeit, 600 Anschläge pro Minute (120 Wörter) an einer Tastatur (Englisch + Deutsch) zu tippen, benötigt?

Ich frage mich was ich in der Zukunft als Beruf mache, da es immer näher kommt, frage ich um Rat. Nach stundenlanger Googlesuche (Englisch und Deutsch) kam höchstens "Data entry", aber da muss doch in Deutschland noch irgendwo was anderes sein als das, wo man gute Schreibgeschwindigkeit als Begünstigung sehen kann, oder?

Momentan sind meine Fähigkeiten als 17. Jähriger folgende:

  • Englischkenntnisse überdurchschnittlich gut (C1 Leseverstehen, C2 Hörverstehen)
  • 120 Wörter pro Minute an einer 5€ Tastatur (123-121 WPM auf Deutsch, 118-120 WPM auf Englisch) --- Genauigkeit: 99.7% mit 120 WPM auf Englisch, 100% auf Deutsch, 100% Genauigkeit mit 110 WPM auf Englisch (keine Anstrengungen)
  • Gut in Umgang mit dem Computer (z.B. gut für Recherche, Excel, Word und Powerpoint)

Schwächen:

  • Deutsche Grammatik
  • Einzelgänger (eher gesagt, ich stehe nicht auf Arbeiten wo ich weiß, dass ich es schnell alleine machen kann und höchstens ausgenutzt werde von anderen, z.B. in der Gruppenarbeit in der Schule wenn wir gemeinsam was auf Englisch machen müssen und deren Kenntnisse mindestens 4 Jahre schwächeln gegenüber mir.)
  • momentan Hauptschulabschluss Klasse 10, mit wenig Glück nächstes Jahr Realschulabschluss
  • Brille benötigt (habe eine, aber eine Brille zu benötigen ist eine Schwäche)
Computer, Beruf, Schule, Berufswahl, Ausbildung und Studium

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