Azubi – die neusten Beiträge

Wie erkläre ich meine Probleme meinem Ausbilder?

Ich bin jetzt im 3. Ausbildungsjahr. die ersten zwei Jahre sind sehr gut verlaufen, ich habe mich mit den Kollegen gut verstanden, ich war noch zu schüchtern aber das war nie ein großes thema. Jetzt bin ich in eine andere Abteilung gekommen und meine Kollegen hassen mich alle... Gleich nach ein paar Wochen hat mein Ausbilder in einem Gespräch zu mir gesagt sie würden mich so nicht übernehmen weil ich so schüchtern bin. Es ist mir wichtig alles richtig zu machen, aber mich hat das so verunsichert, dass ich mich nicht traue auf die anderen zuzugehen.... dadurch bin ich noch schüchterner geworden. Dadurch sind mir dann auch Fehler passiert oder ich habe auch viel zu tun und habe dann etwas vergessen und ich wollte meine Kollegen nicht fragen weil die denken ich krieg eh nichts auf die Reihe. Das ist ganz klar mein fehler und ich stehe dazu, aber mein Ausbilder denkt ich lüge ihn an und meine Ausbildung ist mir egal... jetzt habe ich ein Gespräch mit ihm ausgemacht und weiß nicht, was genau ich sagen soll... ich will keine Ausreden finden, aber es stimmt auch nicht wie ich dargestellt werde, dass mir alles egal ist... Ich weine fast jeden Tag weil ich so ungern in die arbeit gehe und alle mich hassen. Dabei will ich alles richtig machen. Was soll ich meinem Ausbilder sagen? Er ist außerdem sehr streng...

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Ausbeutung in der Ausbildung ReFa?

Ich beginne jetzt das 3. Lehrjahr zur Rechtsanwaltsfachangestellten und stehe gefühlt kurz vor dem Burnout.

Ich habe nur eine Kollegin, welche dort auch ihre Ausbildung gemacht hat. Sie ist Vollzeitkraft und momentan für 2 Wochen im Urlaub. Das heißt das ich meistens, zu dieser Zeit etwas mehr zu tun habe aber nicht erheblich.

Jetzt ist es gerade mal der 3. Tag ihrer Abwesenheit und meine Chefin (60+) terrorisiert mich lediglich, heute morgen die erste Ansprache „sie müssen schneller arbeiten und mehr leben zeigen, sonst kommen wir hier nicht voran!“ während ich mir seit 3 Tagen die Finger wund schreibe und dabei versuche mir die 10 anderen Dinge die sie mir nebenbei aufgetragen hat, zu merken. Ich will mich keinesfalls in den Himmel heben oder ähnliches, aber ich habe mir nicht mal rausgenommen mehr als 2 mal von meinem Wasser zu trinken, durch den Druck der auf mich ausgeübt wird. Ich weiß, das hört sich dumm an.

Von mir wird also erwartet, dass ich als Azubi und zurzeit einzige Arbeitskraft, die Arbeit von einer Vollzeitkraft mit übernehme, natürlich ohne extra Bezahlung.

Nachdem meine Chefin heute gütigerweise bei 35 Grad Celsius Raumtemperatur, ohne Ventilator oder andere Kälte schaffende Maßnahmen, das Büro ab Mittags geschlossen hat, meint sie mir nochmal reinzudrücken „ich hoffe Sie wissen das zu schätzen!“.

Das war jetzt nur ein kleiner Ausschnitt von dem was ich über mich die letzten Jahre hab ergehen lassen müssen.

Bei Krankheit wird es noch schlimmer. Nachdem ich das erste mal, letztes Jahr, das erste Mal krankgeschrieben war, kam etwas auf mich zu was ich nie erwartet hätte.

„Und? Sind Sie wieder gesund ? Was fällt ihnen eigentlich ein? Ich glaube ihnen nicht dass Sie krank waren.“ - Zitat, fast genau so, danach ging es natürlich noch weiter mit Anschuldigungen.

Meine Nerven liegen echt blank und das mit nur 19 Jahren. Mir wird jetzt schon schlecht wenn ich an ihre letzten Worte von heute denke „und morgen machen Sie sofort das! Und dann legen Sie das noch raus und dann aber ganz schnell!“

Mir wird die Verantwortung der ganzen Arbeit und allem Schriftverkehr etc., auferlegt.

Ich könnte dagegen vorgehen aber das würde die Stimmung noch mehr zerstören.

Was sagt ihr dazu?

Ausbildung, Azubi, Rechtsanwaltsfachangestellte, REFA, Azubi-Rechte

Krankmeldung + Anrufen = Problem?

Hallo, kurz zu meiner Situation=

ich bin angehende Krankenschwester und war die letzten zwei Tage (Do+Fr) krank, d.h nicht auf der Arbeit. Gestern, am Freitag, bin ich doch noch zum Arzt da sich meine Situation nicht verbessert hat. Ich wurde über das Wochenende, also bis Sonntag, krankgeschrieben.

Alles schön und gut.

Ich habe meiner Schule Bescheid gegeben und es wurde so akzeptiert.

Mein Problem = Meine jetzige Einsatzstelle. Ich habe am Donnerstag früh, sofort als ich aufgewacht bin, gemerkt, dass ich nicht zur Arbeit kann und direkt angerufen. Da ich nun seit Montag erst dort bin, hatte ich nur die Tlfnummer der Zentrale (am Empfang) und habe 30 Minuten durchgehend probiert anzurufen, bis dann einer kurz vor Arbeitsbeginn rangegangen ist (Die am Empfang sind eine Stunde früher dort!) und mich an die falsche Station verbunden hat. Ich habe dummerweise vergessen nach der Nummer meiner Station zu fragen...

Die Station hat für mich ausgerichtet, dass ich nicht kommen kann.

Am nächsten Tag ging es mir noch beschissener, schade, da ich vorhatte zur Arbeit zu erscheinen und das ganze mit dem Anrufen genau gleich ablief, ausser, dass diesmal keiner ranging.. Ich habe einer Freundin von einer anderen Station ausrichten lassen, dass ich nicht zur Arbeit kommen kann und trotzdem weiter versucht anzurufen... sogar ne E-Mail geschrieben hab an die Stationsleitung (worauf ich nicht einmal eine Antwort bekommen habe..). So und nun habe ich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bekommen und diese dort am Empfang abgeben lassen, wobei diese wohl nicht angekommen ist, da mir ausgerichtet wurde, ich solle mich doch auf der Station melden, da sie alle sehr wütend seien. Es hat sich wohl im Laufe des Tages (Freitag) jemand bei mir gemeldet (also hab ich jetzt die Nummer der Station) aber ich konnte nicht rangehen, da ich Handy u.ä. aus hatte und am Schlafen war!!! (Fieber... Erholen...)

Jetzt habe ich ziemlich Angst morgen früh erneut anzurufen und den tralala durchzumachen und zu erklären wieso weshalb warum ich mich nicht auf Station gemeldrt habe, obwohl ich es doch probiert habe!!!! Und zuhören wird mir bestimmt auch niemand...

Ich möchte nur nicht in Tränen ausbrechen während ich mit denen diskutiere!.. Ich kann doch noch nicht mal klar denken...

Gibt es irgendwelche Tipps womit ich bei diesem Telefonat standhalten kann??..

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Todes unglücklich in der Ausbildung, wie verhalten?

Hallo ihr.
Ich bitte drum, nur ernste Antworten zu geben .. keine Belehrungen 😞
Ich mache derzeit eine kaufmännische Ausbildung. Schon am Anfang war ich sehr unglücklich, ich kam jeden Tag nach Hause und musste weinen und habe immer ganz lange mit meiner Mama/ meinem Freund gesprochen.. ich habe mich jeden Tag aufs neue zur Arbeit gequält und mich die ganzen Stunden durchgeschlagen. Ich bin jeden Morgen aufgestanden, mit Übelkeit/ Durchfall/ Tränen in den Augen und Schwindel. Meine Mama sagt auch, dass ich die Ausbildung jeder Zeit abbrechen könnte und ich weiß sie will mir helfen! Aber ich möchte Sie damit stolz machen.. ich will das sie sagen kann, dass ihre Tochter das durchgezogen hat und einen Ausbildungsabschluss hat. Ich will sie stolz machen. Ich hatte auch schon ein Gespräch mit meinem Personalleiter, er hat auch gesagt das ihm bewusst ist, dass ich in einer Abteilung bin - in der sehr stark an dem Personal/ an der Arbeit gefeilt wird, da jeder Auszubildende bisher unglücklich da war. Das bringt aber allerdings auch nichts. Heute war es dann so weit ... ich habe im Büro eine Panikattacke bekommen. Ich fing an überall zu zittern, hatte herzrasen und mir wurde ganz schwummerig. Es kam alles auf einmal und ich konnte nicht weg .. meine Mama sagte, dass das nicht sein soll und ich mich nicht quälen muss, dass wäre auch nicht gut für mich. Aber ich bin einfach so überfordert.. ich weiß nicht wohin mit mir und wie ich handeln soll 😔 ich kann mir auch keine genauen Gründe erklären, wieso genau ich wirklich so krass unglücklich bin und es mich psychisch so heftig mitnimmt. Kann mir irgendjemand helfen?.. bitte spart euch doofe Sprüche, ich kämpfe wirklich mit mir. Morgen muss ich wieder arbeiten und mir ist jetzt schon übel bei dem Gedanken daran

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Wie soll ich mich nun gegenüber meinem Chef verhalten?

Hallo ihr,
wir hatten Betriebsfeier von meiner Arbeit. Ich bin Azubi (21). Mein Chef ist (37) und hat Frau und Kinder. Ich habe schon viel Verantwortung auf Arbeit von ihm bekommen. Und er möchte auch nicht das ich seine Abteilung verlasse. Wir hatten nie viel gesprochen, weil ich immer direkt rot geworden war, und somit längere Gespräche vermieden habe. Bei der Feier jedoch hatte ich was getrunken, und konnte mich dadurch endlich mal etwas öffnen. Wir sprachen um Gott und die Welt. Ich bekam sehr viele Komplimente bezüglich meiner Arbeit. Wurde gelobt. Als wir dann außerhalb der Betriebsfeier in einem Club waren, wohin er auch kam obwohl er eigentlich nicht wollte, suchte er meine Nähe. Ich ging auf die andere Tanzfläche er kam nach. Er suchte das Gespräch, und wollte mit mir tanzen. Als dann keiner mehr von der Firma zu sehen war, haben wir auf der Tanzfläche gestanden und uns dort angeregt unterhalten. Er sagte mir welch eine Ausstrahlung ich habe, wie hübsch ich sei. Und ich sprach ihn drauf an, dass ich immer dachte ich bilde mir ein, dass er sich mir gegenüber anders verhält. Mich anders ansieht. Er bestätige mir das es so sei. Ich genoss seine Nähe, und seine Berührungen. Er berührte mich zwischen durch am unteren Rücken, bis hin zum po. Wir umarmten uns und er drückte sein Gesicht an mein Hals. Ich merkte das es uns beide erregt. Wir haben auch sehr eng aneinander getanzt, und er genoss es offensichtlich auch. Als meine Kollegin plötzlich um die Ecke kam, erschreckte er. Er sagte er müsse jetzt unbedingt nach Hause gehen, und war weg. Ich habe ein schlechtes Gewissen weil er eine Frau hat, und ich das zugelassen habe. Andererseits hat es sich unglaublich gut angefühlt. Ich wüsste nicht wie weit ich gegangen wäre. Die Anziehung ist unglaublich groß.. Was soll ich tun? Wie soll ich mich nun verhalten?
Was denkt ihr geht in seinem Kopf vor?

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Vergesslich und Unkonzentriert, probleme an der Arbeit?

Hallo,

ich habe eig schon seit ich denken kann diese Probleme.

ich bin gefühlt in meiner eigenen Welt ich denke über irgendetwas nach während ich so sachen wie karotten schälen mach. Durch das Nachdenken werd ich immer langsamer was mir schon oft gesagt wurde.

mir passieren jeden Tag gefühlt die selben Fehler. Da wir in unserem hotel den a la carte betrieb geschlossen haben, wurden alle festangestellten entlassen. Nun war die Entscheidung bei meiner Chefin ob ich bleib oder meine Kollegin die seit 12 Jahren da ist.

da ich aber Azubi bin wählte sie mich. Jetzt sagte sie gestern zu mir das sie der Meinung ist das sie damit einen Fehler gemacht hat da ich nie mitdenke, fehler mache und nichts auf reihe bekomme, sie sagt man könne mir ja nichts neues beibeingen wenn ich die basics nicht mal drauf habe

meist vergesse ich dinge schnell oder mach von 3 dingen nur 2 und bin dann eine Erklärung schuldig.

Das ich es vergessen habe oder nicht mehr dran gedacht hab will sie nicht mehr hören

wie kann mir geholfen werden?

dazu bin ich sehr emotional geworden in letzter Zeit und ziehe mich auch immer mehr zurück weil mich die Kritik die meine Chefin jeden tag an mir hat ziemlich fertig machen.

versteht mich nicht falsch ich kann mit kritik umgehen aber wenn einem jeden tag 50 mal gesagt wird was man falsch macht ist man sich irgendwann nicht mehr sicher ob man überhaupt noch was richtig macht.

das schlimmste ist das ich zurzeit mot ständiger Angst etwas falsch zu machen zur Arbeit gehe.

ich mach etwas und überlege dann 10 mal ob es in Ordnung ist das ich das gemacht habe und komme immer zum entschluss das egal wie ich die dinge mach es immer falsch ist

Arbeit, Ausbildung, Psychologie, Azubi, unkonzentriert

Elektroausbildung. HILFE?

Hi. Ich bin im 2. Lehrjahr zum Elektroniker für Betriebstechnik in einem Stadtwerk (öffentlicher Dienst)

Ich habe leider festgestellt das dieser Ausbildungsbetrieb nicht geeignet ist.

In der Berufsschule merke ich das die anderen mehr in ihren Betrieben (Industrie) kennen lernen, was zu diesem Beruf gehört und auch für die Berufsschule bzw. Prüfung wichtig ist.

Ich hatte schon bei der Zwischenprüfung Probleme, weil mir die 2 Monate vorbereitung nicht gereicht haben. Man muss dazu sagen, dass mein Ausbilder Elektroinstallateur ist und auch schon älter ist und bei vielem nicht helfen kann bzw. mir auch schon falsche sachen vermittelt hat.

Leider machen wir auch sonst (bzw. ich) nicht viel, dass mit Elektronik zu tun hat. Überwiegend Niederspannungskabel in der Erde verlegen oder lediglich einfachere Sachen (mal eine Steckdose anschließen, Straßenbeleuchtung Wartung, Zähler, Hausanschlusskasten).

Das ist nicht so das, was ich mir so für den Beruf vorgestellt habe.

Meine größte Sorge ist, dass mein Weg jetzt gemacht ist und ich immer als Kabelaffe unterwegs sein werde. Sprich, ich nach der Ausbildung in keinem Industriebetrieb mehr Unterkommen werde. Ich bringe ja keinerlei Erfahrung mit der Industrietechnik mit.

Demnach wird ja kein Industriebetrieb einen ausgelernten EBT vom Energieversorger nehmen. Denn sicher ist, dass ich allerspätestens nach der Ausbildung dort weg will. Die Gesellen und mein Ausbilder interessiert nur das Feierabendbier.

WIE KANN ICH MEINEN BETRIEB WECHSELN?

Könnt ihr mir evtl. helfen. Wäre echt nett. Wäre schön wenn sich ein Elektriker melden würde, der die unterschiede hier versteht.

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