Sollte man auf eine Betriebsfeier gehen als Azubi?
ist es notwendig als Azubi nach einem Monat auf eine Betriebsfeier zu gehen? Ich selber habe nicht die Zeit und möchte es professionell angehen und privates vom beruflichen trennen und ich bin auch erst einen Monat angestellt. Man kann das doch nicht werten wenn es nicht zur Arbeit bzw Tätigkeit gehört oder kann das Nachteilig für einen sein?
14 Antworten
Ich bin als Auszubildender damals nicht auf diese Feiern gegangen, auch weil ich nicht besonders gesellig bin - außer einmal, wo die Azubis einen Beitrag zur Weihnachtsfeier gestalten mussten und ich gezwungenermaßen dabei sein musste - und hatte nie einen Nachteil daraus gezogen. Der Viktor war dann halt einfach nicht da und bekam hinterher erzählt, wie dass es war.
Du wirst davon abgesehen bestimmt nicht die einzige Person sein, die da nicht kommt. Ganz objektiv betrachtet sollte dir da niemand einen Strick draus drehen, aber andererseits: Manchmal macht man es falsch, wie man es auch macht -------> wenn du nicht kommst, ist es falsch und wenn du kommst, ist es auch nicht richtig. Ich sage es mal so: In einer sehr kleinen Firma auf dem Land ist es wohl schlimmer als in einem größeren unübersichtlichen Unternehmen, wenn du nicht erscheinst. Ansonsten, ganz sachlich gesehen: Es ist deine Freizeit und die Firma kann nicht von dir erwarten, dass du Gewehr bei Fuß stehst wegen einer Feier. Sage halt ab und erkläre, dass du da einen Termin hast oder einfach nicht kannst. Zwei Tage später kräht kein Hahn mehr danach, weil dann Kollegin XYZ ein Gipsbein hat und Kollege ABC bald Vater wird und ein anderer sich ein neues Auto gekauft hat, das alle ins Visier nehmen müssen ... wir wissen ja wie das ist ;-)
Es ist übrigens gar nicht schlecht, privates von Beruflichem zu trennen. Habe ich auch immer so gehandhabt, schon in der Schule stand über mich nach sechs JAhren Realschule sinngemäß in der Abschlusszeitung, dass mich zwar keiner so richtig kennen gelernt hat, ich aber bestimmt ein netter Typ sei. Je mehr man preisgibt, umso mehr können andere das ausnutzen. Manche mögen es arrogant finden, aber das ist dann deren Problem. Mein Motto ist "Empathie mit Abstand" - man kann und muss freundlich sein, Anteil nehmen und die Leute nicht abweisen oder brüskieren, aber man muss nicht auf 50 Jahre beste Kumpels machen. weil das meiste ist ja dann doch nur oberflächlich...
Es kommt drauf an wo du bist und wie es so um dich und das Team steht. Im Endeffekt ist sowas natürlich auch immer vom Betrieb etc. abhängen, doch wenn du keinen wichtigen Termin hast, den du wirklich nicht verschieben kannst und eingeladen bist, dann würde ich an deiner Stelle schon hingehen.
Diese 'das kann man nicht werten' Geschichte ist nämlich nur bedingt richtig. Natürlich ist es keine direkte Arbeitsleistung, doch es fällt natürlich auf, wenn du dich vom Team etc. distanzierst oder mit Freude dabei bist und Kontakte knüpft. Und im Endeffekt ist es auch immer schön, wenn man sich mit den Leuten im Büro auch mal über andere Themen als die Arbeit unterhalten kann. Das zeigt im Endeffekt auch Interesse und kommt schlicht positiv rüber.
Kurzum: Wenn du einen wichtigen Arzttermin etc. an genau dem Tag hast, dann musst du den natürlich nicht absagen. Wenn du allerdings Zeit hast und einfach nur keine Lust, dann würde ich mich überwinden und hingehen. Mit deiner Definition von 'privates von beruflichem trennen' kommst du nämlich schlimmstenfalls nicht unbedingt 'positiv professionell' rüber, ganz im Gegenteil.
Wieso muss ich mich für die Menschen bei der Arbeit interessieren?
Musst du nicht zwangsweise. Doch du solltest ihnen eben auch NICHT das Gefühl geben, dass sie dir vollkommen egal sind.
Mich interessiert die Arbeit.
Und Teil der Arbeit sind nunmal die Kollegen. Das kannst du drehen und wenden wie du willst, da führt kein Weg dran vorbei. Die sind nunmal da und du wirst JETZT mit ihnen klarkommen müssen und du wirst auch in Zukunft mit ihnen klarkommen müssen. In so gut wie JEDEM Job musst du mit Menschen um dich herum klarkommen, ob du willst oder nicht.
Dswg muss man doch nicht so ins private gehen? Man kann doch trzd kommunizieren ohne über Hobbys zu reden und was man so nacht.
Jein. Klar kannst du mit deinen Kollegen über Steuerrecht reden, wenn das halt der Bereich ist in dem du ausgebildet wirst. Findet halt ggf. niemand sonderlich interessant.
Das Problem ist, lass dir das aus Erfahrung sagen, dass du deinen Kollegen damit halt wirklich das Signal gibst 'Ihr interessiert mich nicht'. Und sowas kann auch als Ablehnung gedeutet werden, gegenüber den Kollegen, gegenüber dem Team.
Und in einem TEAM wirst du halt wirklich fast IMMER arbeiten müssen. Da führt schlicht kein Weg dran vorbei. Und würdest du in einem Team mit jemandem sein wollen, der halt überhaupt nichts sagt, mit dem man nur über die Arbeit reden kann, von dem du nicht mehr weißt als seinen Namen? Stell dir vor, so jemand würde in der Schule irgendwie neben dir sitzen oder sowas. Der redet nie mit dir, außer wenn es um irgendeine Aufgabe und deren Lösung geht und wenn du mal was fragst kommt er an mit 'hat dich nicht zu interessieren'.
Kollegen haben halt auch keine Lust jemandem jedes WOrt aus der Nase zu ziehen... dementsprechend...
Wieso ist das notwendig? Das sind doch nicht meine Freunde sondern Arbeitskollegen.
Du bist aber eben auch in der AUSBILDUNG. Und da lernst du halt was wichtig ist und sich in ein Team einzufügen und in einem Team zu arbeiten ist halt eben etwas elementares.
Ich kann auch während der Arbeit soziale Kontakte pflegen. Wieso befarf es einer Feierlichkeit?
Damit man sich halt eben auch mal außerhalb des Büros trifft.
Und wie gesagt... von mir aus musst du da auch nicht hingehen. Es ist DEINE Ausbildung, nicht meine. Nur soviel: Das, was du hier grade abziehst kommt halt einfach enorm überheblich rüber. Und Überheblichkeit kommt nirgendwo gut an. Bei keinem Arbeitgeber, in keiner Ausbildung.
Und im Endeffekt sind es halt die Leute, die über dich reden und die dich bewerten werden. Und Teamfähigkeit ist da halt eben ein Punkt, der mit reinspielt.
Azubi geht nicht zur Feier
Azubi = überheblich.
Genau deswegen bin ich nicht gerne mit vielen Menschen. Ich hab Angst vor deren Denkmunster. Ich finde es primitiv. Dieses Schubladendenken. Und ich habe keine Lust mich zu präsentieren wenn ich es nicht möchte. Was hat das mit Überheblichkeit zu tun? Exakt. Rein garnichts. Du wirst so oder so bewertet. Jeder denkt das, was er denken will. Daran ändert eine Feier auch nichts.
Azubi geht nicht zur Feier: Azubi = überheblich
Im Endeffekt ja. Denn wie kommt sowas denn rüber? Das kommt so rüber, als wären dem Azubi alle um ihn herum vollkommen egal. Und das allein ist schon ein Problem, denn du musst halt eben mit den anderen im Team zusammenarbeiten, doch das ist nicht der einzige Punkt.
Ein anderer Aspekt ist halt eben, dass du aktuell Azubi bist. Und EGAL für wir großartig du dich hältst, du LERNST da seit ein paar Wochen bestenfalls. Und du lernst, indem andere Leute, die auch besseres zu tun hätten, dir zeigen was zu machen ist, dir alles erklären und dich einweisen. Wenn du diesen Leuten jetzt signalisierst 'ihr könnt mich alle mal', dann werden die das auch nicht allzu prächtig finden, denn, wie gesagt, die haben auch EIGENE Arbeit zu erledigen.
Du bist, im Moment, für den ganzen Betrieb eine LAST. Man bildet dich aus in der HOFFNUNG; dass du eines Tages eben auch mal ein Gewinn sein kannst und entsprechend mitarbeitest. Wenn du dich aber nicht ins Team einfügen kannst und sowas etwas elementares ist, dann wirst du nach der Ausbildung halt eben nicht übernommen; so einfach ist das. Oder der Chef entscheidet bereits in der Probezeit 'ist nicht, wiedersehen'.
Genau deswegen bin ich nicht gerne mit vielen Menschen. Ich hab Angst vor deren Denkmunster. Ich finde es primitiv. Dieses Schubladendenken.
Magst du so empfinden. Dann frage ich mich aber auch, warum du genau DIESE Ausbildung machst, denn auf lange Sicht wird dich ein Beruf, in dem du im Team zusammenarbeiten musst nicht glücklich machen. Und dabei sei mal dahingestellt ob dein Gejammer irgendwie berechtigt ist oder nicht.
Und ich habe keine Lust mich zu präsentieren wenn ich es nicht möchte.
Und ich hab keine Lust erst in zwei Wochen zum Friseur zu kommen, weil meine Vorlesungszeiten an einer fck* Präsenzpflicht-Hochschule so dämlich liegen. Ist halt so, kann niemand was dran ändern. Gewöhn dich am besten schonmal dran, dass nicht alles nach deiner Nase läuft. VOR ALLEM wenn du aktuell noch ein ganz winzig kleines Licht bist.
Was hat das mit Überheblichkeit zu tun?
Siehe oben. PLUS 'ich, ich, ich'... auch aus deinem Geschreibe geht hervor, dass es IMMER NUR UM DICH geht. Es geht um deine Bedürfnisse, darum, dass du selbst 'keine Lust' hast...
Du denkst halt eben nicht darüber nach, wie andere auf dein handeln und deine Ansichten reagieren könnten, sondern machst dich zum Zentrum. Du hast Recht, alle anderen sind im unrecht und haben auch gar nicht die Berechtigung so zu denken wie sie denken, denn das ist ja primitiv und sonst was.
Das ist egozentrisch und kommt halt eben überheblich rüber. Nur als Ergänzung zu dem,. was da oben steht.
Exakt. Rein garnichts.
Es ist okay die eigenen Fragen selbst zu beantworten. Besser wäre es jedoch keine Antwort zu geben, die so vollkommen falsch ist.
Du wirst so oder so bewertet. Jeder denkt das, was er denken will.
Das stimmt, doch diese Bewertung lässt sich beeinflussen. Das ist jetzt die Selbstmitleidsschiene und auch DAS ist wieder überheblich. Wenn nämlich was schief laufen sollte, dann bist keineswegs DU schuld, sondern die anderen. Denn deren Bewertung ist ja willkürlich und vorherbestimmt und du hast gar nichts daran ändern können.
Glaub mir: So läuft das nicht. Und diese Haltung ist auch alles andere als Professionell, sondern kindisch und zeugt von fehlender Selbstreflektion. Und die ist halt eben wichtig, eine Schlüsseltugend, die du halt eben schlicht und einfach haben SOLLTEST und MUSST.
Daran ändert eine Feier auch nichts.
Der einzige Punkt, bei dem ich dir recht geben muss. Wenn du dich bei der Arbeit IMMER so präsentierst wie jetzt hier, dann können dich auch keine 50 Betriebsfeste retten. Doch dieses EINE Fest ist halt eine Art 'Sargnagel' für dich. Klar, da gibt es noch mehrere, vor allem wenn du halt eben SO auf der Arbeit ankommst, doch dadurch, dass du dem Fest fernbleibst machst du es halt eben nicht besser. Es ist nur ein weiterer Aspekt, der dann vermerkt wird und irgendwann zur Sprache kommt.
Das kommt ganz auf den Betrieb an, bei manchen fällt es negativ auf, bei anderen ist es kein Problem.
Wenn du da nicht kannst, weil du schon einen privaten Termin hast, dann sage mit der Begründung ab und schaue es dir nächstes Jahr mal an.
Um Kontakte zu knüpfen bzw. wenn du länger dabei bist bist pflegen, sind solche Veranstaltungen aber gut geeignet. Auch sowas kann zum Beruf dazu gehören, wenn man erfolgreich sein möchte.
Oh da verhält sich jemand wieder nicht normal. Natürlich muss man mit Arbeitskollegen auf eine Feier gehen und sich zusammen besaufen. Das gehört dazu. Integrität. Wir sind alle soziale wesen und müssen ein "Team" wie die Powerrangers sein
Niemand zwingt dich dich zu betrinken: Doch es geht halt eben um die gemeinsame Erfahrung, darum, dass man sich auch mal außerhalb der Arbeit trifft. Das ist im Endeffekt auch eine unglaubliche Chance für dich, nämlich dich mal unter die Belegschaft zu mischen und jeden kennen zu lernen.
Wenn ihr ein gutes Team seid, dann kann dieser Abend eine tolle Möglichkeit sein, um irgendwann mal Gesprächsstoff zu haben und du kannst auch wesentlich leichter mit den anderen in Kontakt treten.
Das gehört dazu. Integrität
Ich bezweifle, dass du den Begriff der Integrität hier richtig verwendest. und selbst wenn... auch gemeinsame 'Verbrechen' schweißen zusammen. Auch ein gemeinsamer Kater oder eine gemeinsame durchzechte Nacht KANN zu sowas führen. Zumindest aber ein gemeinsames Essen oder so etwas in der Art.
Wir sind alle soziale wesen und müssen ein "Team" wie die Powerrangers sein
Nein. Aber du solltest dir vielleicht einen anderen Beruf suchen... oder studieren, sofern das möglich ist, wenn du wirklich so über Arbeit im Team denkst. Denn Arbeit im Team wird dir, früher oder später, überall begegnen. Es gibt Sachen, die sind nicht so auf Personalführung etc. ausgelegt und letztere ist auch nicht unbedingt meine, deswegen studiere ich jetzt auch etwas, wo sehr viel Wert auf eigene Entscheidungen und Urteile gelegt wird. Sowas muss man aber eben auch finden.
Und nur fürs Protokoll: Auch wenn ich dann irgendwann 'allein' arbeiten werde, d.h. selbständig Sachen formuliere und schreibe, werde ich DENNOCH mit Kollegen zusammenarbeiten müssen und ich werde DENNOCH jeden Tag zu festen Zeiten in die Kantine tappen und ich werde DENNOCH an irgendwelchen Festsachen teilnehmen... schlicht weil man sich ausgrenzt wenn man das komplett ignoriert. Und gerade bei mir, in einer Behörde, ist sowas beruflicher Selbstmord.
Wenn du keine ehrlichen Antworten willst, dann stelle keine Fragen. Wie du dich hier teilweise in anderen Kommentaren verhälst, ist unhöflich.
Deine Frage war, ob man dahin gehen sollte. Die Antwort bei vielen hier ist ja, sollte man.
Das heißt aber nicht, dass du es musst. Wenn du partout nicht willst, dann gehe nicht und lebe mit den Nachteilen deiner Entscheidung.
Mal zu ein paar Punkten von dir: Nein, man muss sich wenn man hingeht nicht besaufen. Es liegt an dir, ob du überhaupt Alkohol trinkst und wenn ja, wie viel.
Die lustigste Erfahrung mit einer hohen Führungskraft hatte ich mal bei einer Aktion mit zufällig gelosten Teams, bevor es auch nur einen Tropfen Alkohol zu trinken gab. Sein Kollege der dabei war zieht ihn manchmal noch heute damit auf, wenn sie mir zufällig auf dem Flur begegnen.
Und ja, die meisten Menschen sind eben soziale Wesen, daher finden solche Veranstaltungen auch statt und können teilweise über neue Projekte, Beförderungen usw. entscheiden, wenn man dort gute Kontakte aufbaut. Da hilft es Sympathien zu haben, die über die reine fachliche Leistung hinaus gehen.
Aber wie gesagt, wenn du nicht willst, dann geh nicht hin.
Das besaufen muss man nicht mitmachen, aber sich zu isolieren wäre falsch!
Ich rate dir dringend da hinzugehen. Betriebsfeiern sind super wichtig für sozialkontakte, davon kannst du als Azubi nicht genug haben
Steht da, bitte richtig lesen (Zitat Dein Standardgemaule)
Weil es wichtig ist im Berufsleben gute Kontakte zu knüpfen.
Das ist viel wichtiger als Noten und der ganze Quatsch.
Da steht nicht wieso Soziakontakte wichtig sind. Hast du Wahnvorstellungen?
Du bist Azubi , die jüngste und unerfahren zu Person im Laden. Du brauchst jede Unterstützung, die du bekommen kannst, von einfachen hilfestellungen im Job bis zu Fragen aus der Prüfung. Unter deinen Kollegen gibt es immer jemanden der dir 100% helfen kann. Das machen die meisten Leute auch gerne aber nur mit jemanden den man gut kennt.
Und hier kommt deine Beliebtheit deine sozialkontakte ins Spiel. Wenn du einigermaßen mit den meisten Leuten aus kommst und mit ihnen gut kooperiert, wenn du auch mal ein nettes persönliches Gespräch führst, immer das Gefühl hat sich gegenseitig zu helfen, dann fällt die Arbeit und die Ausbildung viel leichter
Das ist korrekt. Wieso ist dazu eine Feier notwendig?
Du verhältst dich sehr auffällig und beleidigend. Ob das ein Zeichen der Soziiophobie ist oder etwas anderes, das sollte der Therapeut klären
Oh ich verhalte mich auffällig. Ich bin nicht normal. Will ich auch nicht sein.
Musst du auch nicht. aber in einem Team kann das ein Problem werden
Du kannst das nicht und leidest auch drunter.
Ich würde ganz offen mit den arbeitskollegen drüber reden
Wie soll ich dass denn machen? Das geht doe doch gar nichts an was für Probleme ich habe. "Ja hallo, ich fühle mich unter so vielen Menschen unwohl und mor ist das zu rüsselig" .
Natürlich würde ich da hingehen, dabei kannst du nur lernen, wie es mit der betrieblichen Einheit in Wirklichkeit bestellt ist.
Wieso muss ich mich für die Menschen bei der Arbeit interessieren? Mich interessiert die Arbeit. Dswg muss man doch nicht so ins private gehen? Man kann doch trzd kommunizieren ohne über Hobbys zu reden und was man so macht. Wieso ist das notwendig? Das sind doch nicht meine Freunde sondern Arbeitskollegen.