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Ist das nicht einfach asozial vom Vermieter?

Ich bin aktuell sehr krank und hatte daher heute einen Arzt-Besuch. Mein Auto hab ich nicht mitgenommen weils mir etwas schwummrig ging (bin mit Taxi gefahren). Auf einmal ruft mich der Vermieter meines Parkplatzes an und ich konnte nicht abnehmen weil ich in der Praxis war (bzw. hab lautlos eingestellt), er schickte mir ein Bild das da irgwelche Arbeiter in der Nähe sind (wegen den Bäumen) und ich schnell mein Auto umparken soll. Hab ihm dann geschrieben das ich aktuell nicht kann, weil ich krank bin und beim Arzt bin. Daraufhin seine stumpfe Antwort: "Ok dann park hier nie wieder".... hab ihm dann etwas später geschrieben das ich mich beeile und versuch dann das Auto umzuparken, darauf kam keine Antwort mehr....

Was ich überhaupt nicht verstehe, der Vermieter hätte mir doch vor einiger Zeit doch Bescheid geben können? Aber er schrieb mir spontan und meinte "park JETZT um"... und mit meiner aktuellen Kondition hab ich es trotzdem gemacht, obwohl es mir echt schlecht ging...

Ich toleriere sein Verhalten in gar keiner Weise, das war einfach nur asozial obwohl ich ihm jährlich immer einen Betrag gebe, dass ich mal ab & zu dort parken kann.... meine Wohnung hat leider keinen eigenen Parkplatz und die freien Parkplätze sind meistens immer voll....

Soll ich mit ihm trotzdem mal drüber reden? LG

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Autofahren mit Tempomat-folgendes Problem-kennt ihr das auch?

Mich regt folgendes auf auf den Schnellstrassen: bei mir im Remstal nahe Stuttgart B14: ich fahree einen Honda Jazz Baujahr 2013-auf der B14 haben wir auf Höhe Waiblingen festen installierten Blitzer auf beiden Seiten- ich fahre da meist nur rechts mit Tempomat- da folgendes Problem: ich stelle ihn auf 90 oder 100 km/h-wenn ich rechts fahre schließe ich dann immer auf so Entschuldigung Vollpfosten die dann kanapp vor dem Blitzer auf fast 60 km/h runterbremsen-heisst ich muss auch in die Eisen steigen und mein Tempomat schaltet aus. -Seite Bergauf- kurz danach wird auf 120 km/H freigegebenund viele tunkern langsam weiter- warum kann man da nich wenigstens mit genau 90 oder 100 vorbeifahren? da passiert rein gar nichts- warum sind die Fahrer an den Stellen immer so überkanditelt vorsichtig-am schlimmsten ist es auf Höhe Richtung oder kommen von und nach Fellbach mehrspurig wobei am allerblödesten an der Stelle mit LKWs die von ganz rechts dann rüber wollen zum Kappelbergtunnel und 3 Spuren rübermüssen

So Verhalten ist mir gestern vor dem festen Blitzer zum Verhängnis bergauf geworden- Ausfahrt Waiblingen da geht es bergauf ich links vor mir auf der rechten Seite fuhr ein Auto etwas seltsam bremste vor ihm niemand und mich erwischte ein mobiler Blitzer grr ich sah auf den Tacho so 120 ungefähr bei 100 erlaubt-an der Stelle hole ich immer etwas Schwung und schalte dann den Tempomat auf 80 ein denn beim bergauf gibt der allein gas und am festen Blitzer habe ich genau dann 100 km/h- hab mich da gestern leider verschätzt dumm gelaufen- vor allem hab ich an mobilen Blitzer nicht gedacht da zur Zeit auch die Anhänger Blitzer on Tour sind

Zur Zeit muss man extrem auf die anderen Verkehrsteilnehmer extrem achten- ich bin des öfteren schon extrem mit Tempomat eingeschaltet auf Vorderman trotz guten Abstand fast drauf gefahren weil so Idioten entschuldigung auf einmal oghne Bremslicht langsamer werden

Wer kennt so Situationen

Auto, Geschwindigkeit, Verkehrsrecht, Bußgeld, Blitzer, Straßenverkehrsordnung, Geschwindigkeitsüberschreitung

Unsicher bei Ausbildung/Studium?

Moin,

ich habe letztes Jahr mit 18 mein Abitur mit 2,0 im Saarland bestanden und habe im Herbst direkt angefangen Pharmazie zu studieren. Die Entscheidung kam aus dem Grund, dass mein Vater Arzt ist und ich schon immer in die medizinische Richtung gedrängt wurde. Nach den ersten Klausuren hab ich gemerkt, dass der Studiengang überhaupt nichts für mich ist und ich habe mich entschieden nicht weiter zu studieren. Meine Eltern wollten jetzt dass ich mich zum Medizinertest anmelde um Medizin zu studieren, was ich irgendwo natürlich schon möchte weil es mich schon interessiert, aber ich bin mir unsicher ob ich wirklich 6 Jahre studieren + Facharztausbildung machen möchte, weil es mich schon im Pharmaziestudium gestört hab, dass ich in der Klausurenzeit nur von morgens bis abends rumsitze und lerne. Seit etwa 2 Jahren interessiere ich mich in meiner Freizeit warnsinnig für Autos und habe auch 2 Freunde die eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker bei BMW in Saarbrücken machen. Ich beneide die beiden irgendwie schon, weil sie etwas haben was ihnen Spaß macht und sie werden dafür bezahlt. Wenn ich wollte könnte ich mich gegen meine Eltern wehren und auch eine Ausbildung in die Richtung anfangen, aber ehrlich gesagt kommen dabei riesige Zweifel bei mir auf: Verschenke ich mit einer so simplen Ausbildung mein Potenzial? Will ich wirklich den ganzen Tag lang für 3,5 Jahre arbeiten und dann zwar übernommen werden aber mit einem mittelmäßigen Gehalt weiterarbeiten? Gibt es irgendwelche Studiengänge die sich vielleicht mit meinem Autointeresse paaren lassen bei denen ich am Ende auch bei einer Autofirma arbeiten könnte? Wie entwickelt sich das Autothema generell in den nächsten Jahrzehnten hier in Deutschland?

Falls jemand seine Meinung zum Besten geben möchte würde ich das wirklich begrüßen. Aktuell bin ich extrem ratlos, was meine Zukunft angeht und weiß nicht in welche Richtung es gehen soll und wo ich realistische Karrierechancen habe für mein späteres Berufsleben :/

Auto, Studium, Ausbildung, Karriere

Bußgeld trotz Mängelkarte?

Hallo, geht um einen Fall von 2022 der jetzt wieder zum Vorschein getreten ist. Und zwar bin ich damals in eine Kontrolle gekommen. Das ganze Auto wurde untersucht und am Ende hab ich eine Mängelkarte bekommen. Tatbestand war damals "Sie nahmen das Fahrzeug in Betrieb, obwohl die Betriebserlaubnis erloschen war. Die Verkehrssicherheit war dadurch wesentlich beeinträchtigt"

Dekra hat behauptet das Auto wäre zu tief obwohl die Höhe des Fahrwerks mit der eingetragenen Höhe im Fahrzeugschein übereingestimmt hat. Die Bemerkung dazu war "Das Fahrzeug war so tiefer gelegt, dass die Bodenfreiheit an der Auspuffanlage lediglich 4,5cm betrug"

Bin dann zu meiner Werkstatt des Vertrauens wo ich das auto damals auch vom Tüv abnehmen hab lassen. Auto angeschaut und hat sich rausgestellt, dass eine Auspuffschelle durchgerostet war, was bei einem Auto aus dem Baujahr 1988 glaube ich auch mal sein darf.

Jetzt die Frage. Die Polizei sagt mein Auto hat keine Betriebserlaubnis mehr weil diese aufgrund der nicht vorhandenen Bodenfreiheit erloschen ist und diese nicht vorhandene Bodenfreiheit stellt eine Gefährdung der Verkehrssicherheit dar. Wieso darf ich dann mit einem den Verkehr gefährdenden Auto einfach weiter fahren und habe 14 Tage lang Zeit die Mängel zu beheben? 14 Tage in denen das Auto weiterhin eine Gefährdung des Straßenverkehrs darstellt.

Und am ende bekomme ich noch 90€ Bußgeld und einen Punkt in Flensburg reingedrückt? Das passt für mich irgendwie nicht zusammen. Kann mir das eventuell jemand erläutern wieso ich erst nur eine Mängelkarte bekomme und weiter fahren darf und ich nicht direkt stillgelegt wurde, wenn das Auto ja scheinbar so eine Gefährdung für den Straßenverkehr darstellt?

Bei einem anderen Fall und einem anderen Auto z.B. war der Auspuff zu Laut - was meiner Meinung nach eine weniger Große Gefährdung des Straßenverkehrs darstellt - wurde das Auto nämlich Stillgelegt, da auch die Betriebserlaubnis erloschen war. Hier habe ich jedoch aber keinen Punkt bekommen und auch nur ein Bußgeld von 50€ für Fahren ohne Betriebserlaubnis und noch ein Bußgeld wegen Lärmbelästigung.

Auto, Polizei, Bußgeld, Dekra, TÜV, Betriebserlaubnis, Bußgeldbescheid, Mängelkarte

Wurde ich geblitzt B72 Richtung Leer?

Hey,

letztens wollte ich von meinem Freund den kleinen Bruder abholen gehen aus Leer, obwohl wir in Osnabrück wohnen und es war zu dem Zeitpunkt schon 1:00 Uhr morgens das Problem war es gab keine erreichbare Person, die ihn hätte abholen können. Er selber hatte kein Geld bei sich und auch keine Fahrkarte zurück, da er im Zug eingeschlafen ist und er von dem Kontrolleur „rausgeschmissen“ wurde.
Zur Info, er ist 16.

Wie oben schon zu sehen ist, bin ich über die Bundesstraße 72 Richtung Leer gefahren und dort stand ein fester Blitzer, eine dünne, nicht all zu große, schwarze Säule und da ich müde war, war ich etwas zu schnell, obwohl ich in der Probezeit bin. Nicht gerade schlau von mir überhaupt zu fahren, aber sonst hätte er draußen schlafen müssen in einer fremden Stadt 150 km entfernt ohne Geld, ohne Verwandte, ohne Freunde in der Nähe - nichts.

Wie gesagt, Stand dort ein Blitzer und ich weiß leider nicht mehr genau, wie viel ich zu schnell gefahren bin, aber ich schätze etwas zwischen 20-40 KMH, da ich den Blitzer gesehen hab und nach dem Tacho-Check abgebremst habe, nur leider kann ich es nicht einschätzen - was mich aber jetzt zu der Frage bringt, warum ich überhaupt hier schreibe ist:

der Blitzer hat nicht ausgelöst bzw. habe ich weder einen roten Punkt, noch Blitz, noch irgendetwas gesehen, da ich genau hingeguckt hab auf den Blitzer, weil ich nebenbei abgebremst habe (zur Info: Ich hatte Fernlicht an, aber konnte den Blitzer dennoch sehr gut erkennen.)

Kennt jemand vielleicht diesen Ort? Ist der vielleicht schon selber durchgefahren und weiß, ob der vielleicht ohne Blitz oder irgendwelchen „Spuren“ blitzt? Oder war der vielleicht in-aktiv?

ich bin etwas verwirrt und habe natürlich Angst, da ich normalerweise nie zu schnell fahre, damit mir nichts passiert und natürlich aus Respekt vom Autofahren, da ich ja noch „Neuling“ bin.

Was könnte mir passieren? Ich habe auch übrigens eine Rechtschutzversicherung.

Ich hoffe, mir kann jemand weiterhelfen und kennt sich vielleicht aus in dem Ort.

Danke!

Auto, Verkehr, Geschwindigkeit, Verkehrsrecht, Führerschein, Blitzer, Bundesstraße, Probezeit, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln, Geschwindigkeitsüberschreitung, ausserorts

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