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Warum tun Linke so, als seien sie für Frauenrechte statt die Kopftuchpflicht bzw. Burkapflicht abzulehnen?

In einem Beitrag erklärte ich, wie sich deutsche Schulen immer mehr ändern. So berichtet der Verfassungsschutz, dass Mädchen sich an Schulen mit muslimischer Mehrheit nicht mehr trauen, kurzärmlige Kleidung zu tragen, ob deutsche Mädchen oder andere Mädchen, sie trauen sich das wegen Anfeindungen nicht mehr. An einer anderen Schule in Köln wurde gefordert, dass es bei der Feier des Abiballs Geschlechtertrennung geben sollte.

In diesem Zusammenhang schrieb ich, dass ich nicht will, dass unsere Urenkelinnen ein Kopftuch oder eine Burka tragen müssen, weil sie sich nicht anders aus dem Haus trauen.

Die Reaktion mancher Linker sah wie folgt aus:

Eine schrieb dazu

Bis in die 1980er war es normal, dass auch deutsche Frauen bei schlechtem Wetter ein Kopftuch verwendet haben.

Eine andere Person schrieb:

musst du denn das kopftuch tragen, dass es dir so wichtig ist? jesus...

Ich soll mich über die Kopftuchpflicht nicht so aufregen, weil ich es nicht tragen muss. Ein muslimischer Mann fragte hier, wo das Problem ist, wenn sie keine kurzärmlige Kleidung mehr tragen würden, ihm hat außer mir niemand widersprochen.

Ich hätte eher damit gerechnet, dass alles geleugnet wird, aber dass das verharmlost wird, damit hätte ich nicht gerechnet, von denselben Leuten, die so tun als seien sie für mehr Frauenrechte.

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Will mal mit den Türken etwas besprechen

Meine persönliche Entwicklung zwischen Kulturen

Ich bin ein in Deutschland geborener Türke – und meine Einstellung zu Herkunft und Identität ist wahrscheinlich eher ungewöhnlich.

Ich bin zweisprachig mit Türkisch und Deutsch aufgewachsen. Bis etwa 13 oder 14 habe ich beide Sprachen gemischt gesprochen. In der Pubertät wurde mir das aber zunehmend peinlich, und ich bin dann komplett auf Deutsch umgestiegen. Irgendwann habe ich sogar eine gewisse Abneigung gegenüber meiner türkischen Herkunft entwickelt. Es wurde mir einfach unwichtig, dass ich ein Türke bin.

Seit etwa 4–5 Jahren spreche ich kein Wort Türkisch mehr. Ich habe keinen Bezug mehr zur Sprache oder zur Kultur, kein Stolz, kein gar nichts. Optisch sehe ich nicht typisch türkisch aus, und auch mein Verhalten und meine Art zu sprechen sind eher deutsch und gut integriert.

Ich wollte immer ein cooler britischer Musiker sein, habe diese Szene sehr bewundert – aber ich konnte nie wirklich verbinden, „ein Türke“ zu sein und gleichzeitig diese andere Identität zu leben. Das war einfach ein Widerspruch für mich.

Heute bin ich 18 Jahre alt. Immerhin: Meine türkischen Freunde sehen mich trotz allem noch als Türken – abgesehen davon, dass ich die Sprache nicht mehr spreche.

Jetzt kommt der eigentliche Punkt:

Vor drei Wochen habe ich über Instagram ein türkisches Mädchen kennengelernt – sie sieht super aus und ist wirklich sympathisch. Sie findet es nicht schlimm, wie ich mich in den letzten Jahren entwickelt habe, wünscht sich aber, dass ich wieder Türkisch richtig lerne. Mein Türkisch ist zwar grundsätzlich verständlich, aber mir fehlen viele Verben, Redewendungen – mir fällt vieles einfach nicht mehr ein.

Und ganz nebenbei: Das „r“ kann ich gar nicht rollen.

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Würdet ihr es gut finden, wenn es Tests gäbe, die prüfen, ob jemand informiert genug ist, um wählen zu dürfen?

Immer wieder sehe ich Menschen, die zum Beispiel leugnen, dass es Rassismus gegen Weiße gibt. Ich rede nicht von Menschen, die eventuell Argumente dafür haben oder mit "Fakten" diskutieren. Sondern von Menschen die schlicht eine Behauptung aufstellen, die offensichtlich falsch ist, wenn man nur ein bisschen Hausverstand hat. Wenn man die Frage, ob es Rassismus gegen Weiße gibt, dann mit "Ja" beantwortet, kommen weder Argumente noch Fakten, Quellen oder sonst was, sondern sowas wie "Ja, das glaubst du, weil es dir von Rechtsradikalen eingetrichtert wurde". Das ist nur ein Beispiel (echt gesehen, aber nur ein Beispiel von vielen). Dabei ist es fix, dass es nun mal Rassismus gegen Weiße gibt. Ich würde behaupten mehr im Alltag als jetzt bei Jobs oder so...egal, anderes Thema.

Wärt ihr dafür, dass jeder mit deutscher Staatsangehörigkeit einen "Test" machen muss, der sicherstellt, dass wenigstens einfache Grundlagen und Fakten verstanden werden? Keine Fragen wo es ein eindeutiges richtig oder falsch gibt, sondern eher Fragen die sicherstellen, dass der Mensch, der wählen will auch mit einfachsten Fakten zurecht kommt.

zB.:

  • „Gibt es in Deutschland Gewaltenteilung (z. B. Regierung, Gerichte, Parlament)? Ja/Nein?“
  • „Gibt es Rassismus nur gegen bestimmte Hautfarben oder prinzipiell gegenüber allen?“
  • „Würdest du einem ausgebildeten Arzt eher vertrauen als einem Influencer ohne Ausbildung, wenn es um Medizin geht? Ja/Nein?“
  • „Dürfen alle Menschen in Deutschland unabhängig von Religion oder Herkunft die gleichen Rechte haben?“

Etwas in diese Richtung?!

Mein Zweifel daran:
Natürlich ist mir auch klar, dass so ein Test diktatorisch wirken könnte. Denn der Staat entscheidet dann ja, was "richtig" oder "falsch" ist.
Andererseits ist es auch gefährlich, wenn jede noch so absurde Meinung gleich viel zählt wie informierte Entscheidungen.

Deshalb meine Frage an euch:

  1. Haltet ihr so einen Test grundsätzlich für sinnvoll oder viel zu undemokratisch?
  2. Und wenn ja: Was sollten die minimalen Voraussetzungen sein, um wählen zu dürfen?
  3. Oder meint ihr, dass jeder wählen darf — auch wenn er sich gar nicht auskennt?
❌ Nein, das wäre zu undemokratisch 50%
✅ Ja, so ein Test wäre sinnvoll und fair 21%
🧠 Eher ja, aber der Test müsste sehr vorsichtig gestaltet sein 16%
🤷 Bin mir unsicher – die Idee hat sowohl Vor- als auch Nachteile 8%
Anderes 5%
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Was macht Deutschland zu Deutschland und Afghanistan zu Afghanistan?

Warum sind Länder wie Deutschland, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Frankreich, die Schweiz nicht so wie Länder wie Afghanistan, Pakistan, Syrien, Irak, Somalia? Die einen Länder sind sich doch ähnlicher als die andere?

Warum wollen Menschen aus diesen Ländern in Länder wie unsere?

Haben Deutschland und diese anderen Länder einen heiligen Boden, der diesen Ländern mehr Freiheit und Wohlstand ermöglicht?

Nein, es sind die Menschen!

Wenn wir heute alle Menschen Afghanistans mit allen Menschen Deutschlands austauschen würden, was würde dann passieren? In ein paar Jahrzehnten würde Deutschland mehr dem heutigen Afghanistan ähneln und Afghanistan würde mehr dem heutigen Deutschland ähneln. Menschen aus Deutschland würden massenhaft versuchen nach Afghanistan einzuwandern.

Es wäre nicht alles 100% gleich, aber es würde mehr dem Land ähneln, aus dem die Menschen kamen. Wohlstand, Freiheit, Fortschritt, etc. sind nicht vom Boden abhängig, sondern von Menschen.

Das sollten wir bei der Migrationspolitik immer im Auge haben.

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Warum kommen AfD Wähler immer mit "Migranten begehen 42% der Straftaten"?

Und erwähnen nicht;

1. Das dabei auch Ausländer die nur auf der Durchreise sind mitzählen

2. Es nur Tatverdächtige sind und keine Täter. Bei Bystron, Krah usw. pocht man immer darauf, dass diese als Unschuldig gelten, bis sie nicht verurteilt sind

3. Darin Straftaten sind, die Deutsche gar nicht begehen können

4. Es übermäßig viele Migranten in einer Altersgruppe gibt, wo Deutsche übermäßig häufig durch Straftaten auffallen.

5. Ausländer viel häufiger als Deutsche kontrolliert werden

6. Rechte Gewalt massiv steigt. Das versucht man dann zu schönen, indem man sagt "jedes Harken**** wird als rechte Straftat bewertet". Dabei sind es gerade die Gewalttaten von rechts die massiv gestiegen sind. Auch, dass AfD Politiker sehr häufig kriminell sind, wird einfach ignoriert. Die AfD wird trotzdem gewählt. Doppelmoral?

In Berlin Lichtenberg gehen rechte Schlägertruppen auf Leute los.

https://www.google.com/amp/s/www.rbb24.de/politik/beitrag/2025/06/rechtsextremismus-berlin-lichtenberg-deutsche-jugend-voran-dritter-weg.htm/alt=amp.html

Wo bleibt die Kritik an rechten Gedankengut? Wenn rechte Ideologie so deutlich überdurchschnittlich oft durch Gewalttaten auffällig wird.

Jetzt kann man mir wieder Hetze unterstellen, weil es nicht ins eigene Weltbild passt.

Hier ein paar weitere Quellen:

https://www.deutschlandfunk.de/kriminalitaet-polizei-kriminalstatistik-auslaender-100.html

https://www.stern.de/politik/deutschland/politisch-motivierte-gewalt--deutlich-mehr-rechtsextreme-straftaten-35739218.html

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/lichtenberg/als-ob-hier-schlagertrupps-durch-die-strassen-ziehen-bezirkspolitik-in-berlin-lichtenberg-streitet-uber-rechte-gewalt-13886824.html

https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mehr-rechte-gewalt-statistik-bka-innenministerium-100~amp.html

Ausländer, Flüchtlinge, Migration, Rechtsextremismus, AfD

Migration – Zwischen humanitärer ,,Pflicht" A1und gesellschaftlicher Belastung ❗🚨

Migration hat zweifellos zwei Seiten. Auf der einen stehen humanitäre Hilfe, individuelle Schicksale und bereichernde Einzelfälle. Auf der anderen jedoch stehen wachsende Probleme, die immer mehr Bürger im Alltag spüren – Probleme, über die man offen sprechen muss, ohne sofort in eine Ecke gestellt zu werden.

Ja, es gibt erfolgreiche Beispiele von Integration. Doch sie sind nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme. Die Realität in vielen Städten zeigt ein anderes Bild: zunehmende Spannungen, Bildungseinrichtungen, die überfordert sind, und eine steigende Abhängigkeit von Sozialleistungen. Das alles ist kein Zufall, sondern die Folge einer Zuwanderungspolitik, die zu lange planlos, naiv und ideologisch geprägt war.

Statt einer gezielten Steuerung erleben wir eine Migration, bei der Herkunft, Bildungsstand oder Wertehaltung kaum eine Rolle spielen. Wer ins Land kommt, wird versorgt – unabhängig davon, ob eine echte Bleibeperspektive oder Integrationsbereitschaft vorhanden ist. Die Folgen spüren vor allem die Einheimischen: steigende Mieten, überfüllte Schulen, sinkendes Sicherheitsgefühl. Nicht selten verändert sich das Klima in ganzen Stadtteilen, und Menschen fühlen sich in ihrer eigenen Heimat zunehmend fremd.

Auch kulturell stehen wir vor großen Herausforderungen. Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn es ein Mindestmaß an gemeinsamen Werten gibt. Wenn aber grundlegende Prinzipien – etwa Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit oder das Gewaltmonopol des Staates – infrage gestellt werden, gerät das soziale Gefüge ins Wanken. Integration ist kein Automatismus. Sie setzt Anpassung voraus – und nicht nur von Seiten der Aufnahmegesellschaft.

Eine offene Debatte über Migration ist überfällig. Sie muss aufhören, sich zwischen Schuldkomplexen und moralischer Überhöhung zu verlieren. Wer auf Probleme hinweist, tut dies nicht aus Feindseligkeit, sondern aus Verantwortung. Denn eine Gesellschaft, die sich überfordert, schwächt nicht nur sich selbst – sie verliert langfristig auch die Kraft, jenen zu helfen, die wirklich Schutz brauchen.

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