Steht ihr deutschen Frauen echt auf so Ausländer wie Türken, Araber, Afrikaner?
110 Stimmen
14 Antworten
Das kommt ja fast so rüber, als würdest Du diese Leute generell für schlechte Menschen halten.
Also ich persönlich jedenfalls überhaupt nicht.
Ich kann aber auch nicht genau sagen, warum. Sind einfach gar nicht mein Typ.
Nein, bleibe lieber bei der Partnerschaft in meinem Kulturkreis.
Ist so schon schwierig genug
Für die meisten Leute gilt: Gleich und gleich gesellt sich gerne. Je ähnlicher die Ansichten, die Bedürfnisse, die Angewohnheiten usw. sind, umso weniger Konflikte gibt es und umso größer ist die Wahrscheinlichkeit miteinander auskommen zu können.
Es gibt aber Menschen, die mehr von Unterschieden angezogen sind. Sie möchten emotional herausgefordert werden, (sexuelle) Abenteuer erleben, Unbekanntes entdecken usw. In dieser Gruppe gibt es mehr (junge) Frauen und Frauen haben eher die Möglichkeit sich auf Abenteuer einzulassen.
Die Medien befeuern das Interesse durch gemischt-farbige Darstellungen (weiße Frau/schwarzer Mann) in der Werbung und in "Beispielbildern".


Die Seite ist verstörend in ihrer Bilderauswahl.
Überall dunkelhäutige Männer mit hellhäutigen Frauen und bei "Familie" kein Mann anwesend.
Das ist so krank😕
Man meint das ist irgendeine Agenda um unser Land anzuschaffen dass wir deutsche Frauen jeden Afrikaner ranlassen. So pervers. Verallem wenn man über den Sinn dahinter denkt.
So weit würde ich nicht gehen. Ich denke, es ist eher ein Ausdruck davon, was als "moralisch gute Einstellung" empfunden wird.
DER SPIEGEL und die Barmer möchten nicht in Verdacht geraten, sie hätten etwas gegen dunkelhäutige Menschen oder alleinerziehende Mütter.
Irgendwo auf der Welt könnte es ja jemand geben, der sich an einem Bild stört und einen Vorwurf konstruiert und damit einen Shit-Storm provoziert.
Ich erinnere mich da mit Schaudern an Shirt-Gate.
Die Agenda steht in dem Buch "Sexual Politics (1970; deutsch: Sexus und Herrschaft, 1971)" der lesbischen Feministin Kate Millet. Sie stammte aus einem toxischen Elternhaus und war psychisch instabil.
In dem Buch geht es darum die Familie zu zerstören, weil Millet der Meinung ist, daß darin Frauen die Sklaven der Männer sind und alle Institutionen, wo Männer unter sich sind, nur dazu dienen einen Geheimbund namens "Patriarchat" zu stützen.
Beim Lesen des Buches vor Kurzem ging es mir fast so, wie "Mein Kampf" von Adolf Hitler zu lesen.
Eher nicht.
Man meint die Propaganda wird mit Ansicht gemacht und deutschen Frauen die Hemmschwelle für sowas zu nehmen und es als normal darzustellen.😕