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Warum reden alle so schlecht über die heutige Jugend?

Hallöchen,

die Frage richtet sich an alle.

Die heutige Jugend wird ja von vielen sehr schlecht geredet.

Ich selber bin glaube ich auch teil der heutigen Jugend, ich bin 23. Ich habe eine Fachhochschulreife und eine abgeschlossene Berufsausbildung zur Notfallsanitäterin. Also mir kann man nicht vorwerfen das ich faul bin und was weiß ich was.

Man wirft ja der heutigen Jugend alles mögliche vor, z.B. das sie alle Abi machen und nicht wissen was sie machen sollen, das sie alle Influencer werden wollen, das sie zu nichts zu gebrauchen sind, das sie unfreundlich und respektlos sind usw.

Ich habe als Notfallsanitäterin schon selber an mehreren Schulen 9. Klassen besucht um ihnen den Beruf im Rettungsdienst näher zu bringen und den Rettungswagen vorstellen usw. Es gibt ja viele Vorurteile, doch konnte ich die noch nie an den Schulen wo ich war bestätigen. Die Schülerinnen und Schüler waren alle interessiert und die meisten hatten einen Plan was sie machen wollen nach der Schule. Außerdem waren alle freundlich und respektvoll.

Kann es sein, das viele Erwachsene den asozialen Teil der Jugend sehen und automatisch alle beschuldigen so zu sein? Oder finden die älteren Generationen einfach nur die Kleidung, den Style, die Musik und die neueren Hobbys von vielen schlecht?

Woher kommt dieses Denken und wie denkt ihr darüber?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

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Fsj: kindergarten ... total unglücklich :( was tun?

Ich (23) mache zeit 01.09.23 ein fsj im Kindergarten, der aus insgesamt 3 Gruppen besteht ( 1 krabbelgruppe alter 0-3 , 2 gruppen mit etwas größeren Kindern im alter von 3-5)

Zeit beginn meines fsj bin ich in der Krabbelgruppe... spiele mit ihnen..wickel.. habe 30 min pause.. rede mit kollegen usw... Ich bin auch eig. Total happy die erfahrung sammeln zu dürfen :)

Warum aber eig? nunja ich habe eigentlich gedacht ich lerne alle Gruppen kennen und darf auch mit den "etwas größeren" was unternehmen bzw ihnen hilfestellung geben und den erziehern bei seite stehen ... ABER ich bin nur bei den Kleinen bzw. In der krabbelgruppe :( ich würde allerdings auch sehr gerne mal die größeren kennenlernen und dort mal "rein schnuppern" :(

Mir ist klar ich mache "nur" ein fsj und keine Erzieher ausbildung und das ist kein wunschkonzert...und ja, mir ist bewusst das man als Erzieher auch mit babys zutun hat ... aber ich will zu gerne auch die erfahrung mit allen Alterstufen (3-5 jahren) sammeln und auch mal mit denen vorschulkindern z.b üben und sie vorbereiten auf die schule ....

In meinem letzten Seminar habe ich das in einem 4 augen gespräch erwähnt.. die seminarleiterin meinte nur ich solle mal mit der kitaleitung reden und genau das sagen, was mir aufm herzen liegt und von ihrer seite aus dürfte ich als fsjler zu den großen und da auch helfen usw. Ich solle mich auch wohlfühlen dürfen...

aber soll ich wirklich mit der kitaleiterin reden? Ich meine, wirkt das nicht zu fordernd? Es ist ja schließlich kein wunschkonzert und ich muss mich ja an das halten was meine Chefin sagt :(

Was meint ihr ?

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Soll ich mein Studium schmeißen?

Hallo, ich bin momentan sehr verzweifelt und unzufrieden mit meinem Studium (Lehramt für Gesamtschule und Gymnasium). Es macht mir einfach keinen Spaß, und für die meisten Seminare und Vorlesungen interessiere ich mich wenig bis gar nicht. Das war in der Schule bereits so aber da bin ich trotzdem immer gut zurecht gekommen. Ich bin ein extrem lern fauler Mensch, aber das konnte ich bisher immer mit Grips ausgleichen. Aber in der Uni kommt man damit nicht weiter, dafür sind die Klausuren zu umfangreich. Meine Klausurvorbereitung war miserabel, weshalb ich bereits 2 sehr umfangreiche Prüfungen geschoben habe.

Den Rest gibt mir momentan die erste anstehende (wissenschaftliche) Hausarbeit, die ich in einer Woche abgeben muss. Die Arbeit ist extrem zäh und langweilig, und ich komme in keinen schreibfluss, suche zT 30 Minuten nach Quellen um 2 Zeilen schreiben zu können, ich finde es einfach zum kotzen, mir liegt das nicht. Und ich Frage mich wie ich jemals eine Bachelor oder master Arbeit schreiben soll

Deshalb denke ich seit kurzem nach ob es nicht das sinnvollste wäre einfach hinzuschmeißen. Aber obwohl ich bald erst in das 3. Semester komme, bin ich bereits 21, da ich g9 hatte und anschließend ein FSJ gemacht habe. Ich bin für mein Empfinden einfach zu alt dafür, was neues zu machen und meine Familie sagt mir seit klein auf dass ich um jeden Preis studieren soll. Ich wäre der Buhmann der Familie und das möchte ich nicht sein, abgesehen davon dass ich keine Alternative habe die ich stattdessen machen möchte oder könnte. Handwerk kommt nicht in Frage, höchstens feinmotorisches wie satteln oder lackieren.

Corona hat mir viele Möglichkeiten genommen um auf weitere Ideen zu kommen, und in den letzten 2 Jahren gab es immer wieder aufs neue private Rückschläge die mich mental immernoch belasten, mir geht's aktuell einfach überhaupt nicht gut und ich bin mit allem überfordert. Würde am liebsten nur im Zimmer/ der Garage bleiben und meinen Hobbies nachgehen..

Studium, Schule, Ausbildung, Berufswahl, Hausarbeit, Hochschule, Perspektive, Überforderung, unwissenheit, Unzufriedenheit, Zukunftsangst

Sollte man das Prostitutionsgewerbe verstaatlichen?😈?

Hier sind einige mögliche Vorteile:

1. Soziale Absicherung: Durch staatliche Regulierung oder Verstaatlichung könnten Prostituierte soziale Leistungen, wie Krankenversicherung, Rentenversicherung und Arbeitslosenunterstützung, erhalten. Dies würde ihnen einen gewissen Schutz und eine Absicherung bieten.

2. Verbesserter Gesundheitsschutz: Durch eine staatliche Regulierung könnten Hygiene- und Gesundheitsstandards überwacht und erzwungen werden. Dies könnte die Ausbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten reduzieren und die Gesundheit der Prostituierten und ihrer Kunden verbessern.

3. Gewaltprävention: Eine staatliche Regulierung könnte dazu beitragen, gewalttätige Übergriffe auf Prostituierte zu reduzieren. Durch die Einführung von Schutzmechanismen und die Stärkung der Rechte von Prostituierten würde eine staatliche Intervention das Risiko von Gewalt und Ausbeutung verringern können.

4. Steuereinnahmen: Die Verstaatlichung oder Regulierung der Prostitution könnte zu einer erhöhten Besteuerung führen und dadurch zusätzliche Staatseinnahmen generieren. Diese Einnahmen könnten wiederum zur Finanzierung von Maßnahmen zur Unterstützung von Prostituierten oder in andere Bereiche des öffentlichen Haushalts fließen.

5.Mehr Prostituierte und zugleich bessere Preise, da man es auch als reguläre Ausbildung anbieten könnte.

Was haltet ihr von der Idee?

Nein dagegen, weil 64%
Ja bin dafür 36%
Männer, Ausbildung, Frauen, Sex, Bordell, Geschlechtsverkehr, Prostituierte, Prostitution, Paysex, Sexarbeit, Abstimmung

Klassenkameradinnen in der Berufsschule grenzen und lachen mich aus, was kann ich tun?

Unsere Sozialpflege Klasse besteht hauptsächlich aus Mädchen, und da wir viel zu viele waren musste unsere Klasse in 2 Klassen geteilt werden( in der Parallelklasse hab ich gute Freunde).

In meiner jetzigen Klasse bin ich ganze zeit nur mit 2 Mädchen rede aber noch mit paar anderen. ich bin sehr ruhig und die anderen mädels schieben mir ganze zeit blicke und sagen sich ganze zeit in der klasse so das ich das auch höre ,, schau mal wie hässlich sie ist", gucken ganze zeit zu mir und lachen dann.

Gestern hat ein Mädchen davon mich vor unseren ganzen Klasse wegen meinen Klamotten bloßgestellt( ich hatte ganz normale, moderne klamotten an, sie fand es aber anders) und ganze klasse hat dann ganze zeit gelacht und zu mir gekuckt und auch Lehrerin hat alles mitbekommen aber nichts gesagt und nur ganze zeit auf mich mit grinsen gekuckt.

Auch haben wir eine klassengruppe, ich hab meine Nummer schon mehrmals meinen Klassenkameradinnen gegeben und soweit ich nachgefragt habe sind da alle drinnen außer ich und vielleicht noch 2-3 andere mädels aus meiner klasse.

Schon in meiner alten Grund-und Mittelschule hab ich viel Mobbing und Ausgrenzung erlebt.

Wie kann ich damit umgehen und eventuel dagegen vorgehen?

Liebe Grüße,

Anastasia.

Kleidung, Mobbing, Schule, Angst, Aussehen, Ausbildung, Unterricht, Ausgrenzung, Berufsschule, Lehrer, Auslachen, klassenkameraden, Klassengruppe, auslachen oder mobben, Berufsschule Ausbildung

Mfa Ausbildung.... warum fühlt es sich so falsch an?

Ich weiß nicht ob ich einfach nur alles falsch sehe. Ich bin jetzt gerade in das zweite Ausbildungsjahr gekommen als MFA.

Seit ich mitbekommen habe, dass meine Kollegen mit den Ärzten eine Tesm Besprechung hatten, bei der so einiges unschönes oder einfach nicht akkurates gesagt worden ist, bin ich mehr und mehr daran einfach zu gehen. In meinem Kopf sehe ich mich, wie ich einen Tag einfach aus der Praxis gehe und es eskaliert.

Ein paar Kollegen,die schon länger dort arbeiten haben mir gesagt was so gesagt worden ist und haben mich sozusagen in Schutz genommen, und gesagt, dass das so nicht stimme was man äußert, während man sozusagen ein nüchternes Resümee gezogen hat, dass ich gefühlt alles nicht zu ihrer Zufriedenheit mache. Aber mal ein persönliches Gespräch haben wo sie mir dss gesagt hätten, fand nie statt. Man sagte zwar ein Personal Gespräch wird allgemein stattfinden aber das geschah überhaupt nicht. Hauptsache innerhalb des ganzen Teams sich darüber auslassen wie ich den arbeite und meine Leistung ist.

Es hieß wir dürfen im ersten Jahr keine Blutabnahme machen ofer sonstige Spritzen, plötzlich sagte man mir das müsse jetzt laufen und Funktionieren. Und von heute auf morgen sollte ich bzw durfte ich (mit viel Druck dass das klappen muss und sollte weil wir ja unterbesetzt sind) also maxhe ich jetzt Blutabnahmen und Sonstige Spritzen seit den letzten 4 Monaten des 1. Ausbildungsjahr. 

Man hat mir nicjt mal banale Sachen gezeigt wie bspw. Wie man die Hände offiziell desinfiziert und nachdem es einmal in der Schule Thema war merkte ich das und dass ich es einfach irgendwie mache. Der eine aspiriert bei einer Spritze die nächste sagt nein das mach ich nicht. Ich sehe wie manche die Nierenschale mit Händedesinfektion reinigen für Haut anstelle mit der Flasche für Flächen und bin verwirrt. Bei der Blutabnahme sagt man mir die Öffnung soll nach oben zeigen die andere Hälfte macht die Öffnung dann nach unten. Ich bin mir unsicher. Ich verstehe es gibt ver Herangehensweisen manchmal aber manches ist ja auch einfach entweder falsch oder richtig. 

Die einen ziehen Injektionen mit der Kanüle am Rand einer Ampulle auf, während mir der logische Verstand sagt, vorher desinfizieren, Handschuhe an , dann Eine nadel zum aufziehen und vielleicht noch eine nadel zum inserieren und vorher die Schale desinfizieren. Nein sie machen alles hektisch und anders.  

Neue Untersuchungen soll ich lernen, es hieß dass müssen sie selbst auf ihre alten Tage nicht lernen, sondern die Azubis und ich soll Untersuchungen machen und können während andere ausgelernt sind, Jahre dort arbeiten aber nicht eine der Untersuchungen machen bzw. Durchführen können. Dann heißt es maxhstbdu doch gut. Die Ärztin hat sich nicht beschwert also passt es. Ich mache es gerne nur wie kann es sein, dass man so denkt. Ich liebe meine Ausbildung ich gehe jeden Morgen motiviert zur Arbeit bin stetst bemüht und freundlich. Und jetzt soll ich noch die Lust nerven und Zeit haben die neue Azubi anzulernen bzw ihr Sachen erklären, wo ich gerne das 2 Jahr haben möchte um mich weiter zu entwickeln, zu arbeiten und lernen ohne jemanden jetzt immer wieder was zu erklären oder zu zwigen sondern selbst mehr zufragen und Hilfestellung zu haben verstärkt. Ich habe schulisch auch keine Probleme in jedem Fach eine 1. Ich bin mega angenervt und etwas enttäuscht.nich scheue mich nicht vor der Arbeit, arbeite flink maxhe ich mal einen Fehler ist es ein riesen Problem bzw man hat mir auch schon andere Ihre Fehler versucht anzhaften, sie sind mehr daran interessiert wer es war anstelle von Fehlerbehebung, ich erwische den einen der anderen, die regelmäßig Fehler machen, rufen aber immer mich um mir zu sagen wie es getan wird und wo was falsch gemacht worden ist, während alt eingesessene vieles was ich mache eigenständig nicht mal machen können. Ist das normal?

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Rückwirkende Krankmeldung möglich?

Hallo,

seit 3 Tagen kämpfe ich schon mit einer Erkältung (Schmerzhafter Husten, Halsschmerzen, laufende Nase etc.). Heute morgen ging es einfach nicht mehr, und habe mich auf der Arbeit krankgemeldet.

Erst wollte ich bei meinem Hausarzt anrufen. Er hat sehr komische Öffnungszeiten (erst ab 15:00 Uhr).... Ich rief um die Uhrzeit an - Niemand ging ran. Dann fuhr ich persönlich zur Praxis - Urlaub bis zum 02.10.23. Dazu stand nichts im Internet und am Anrufbeantworter wurde davon auch nichts erwähnt.

Dann habe ich bei der Vetretung angerufen - Praxis geschlossen.

Dann beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst angerufen. Die haben mir nur gesagt, dass es nicht sein könne, dass die Vertretung geschlossen sei und ich solle es nochmal versuchen.

Dann bei der "zweiten" Vertretung angerufen. Dort war heute keine Infektionssprechstunde, ich solle dann morgen bei der vorherigen Praxis anrufen, rückwirkende Krankmeldungen wären kein Problem.

Mit meinem Ausbildungsbetrieb ist das auch schon abgeklärt. Trotzdem habe ich jetzt Angst, dass der Arzt sich diesbezüglich quer stellt und dafür kein Verständnis hat. Eigentlich kann ich ja nichts dafür. Fehler kann ich mir absolut keine erlauben - erst recht weil ich noch in der Probezeit bin.

Denkt ihr, dass ich in meiner Lage für den heutigen Tag rückwirkend eine Krankmeldung bekommen werde? Es ist wirklich eine absolute Ausnahmesituation!

Arbeit, Schule, Erkältung, Ausbildung, Krankheit, Arbeitgeber, Arzt

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