Bin ich dann schlechter als andere/ein schlechter Mensch?

Ich bin schon ende 20 und hab mein Studium abgebrochen, und dann eine ausbildun5f angefangen.

Aber die Ausbildung ist echt cool.

Studium traute ich mir nicht zu, zu schaffen nach all den Eindrücken, und es gab zuviel negatives aus meiner Sicht im Studium und Beruf.

Auch ein Kumpel von mir sah es so, und brach ab. Also bin ich nicht alleine.

UNd trotz dessen dass ich abbrach, und mir SICHER war, absolut und eig. auch bin, UND mir die Ausbildung gefällt.. dennoch hadere ich noch etwas mit mir.

Was wenn irgendwas anders gelaufen wäre.. hätte das Studium und alles dann sich anders für mich entwickeln können und ich besser reinfinden und es schaffen können?

Das ist denke ich nicht der Fall, aber mir kommen diese Gedanken.

Es gibt ja den Schmetterlingseffekt und das Kleinigkeiten alles verändern können.

Also wer weiss wäre eine sache am anfang anders gelaufen.. aber ne in den anschliessenden Job würde ich dennoch nicht reinpassen.

Das heisst ist auch gut den Weg der ausbildung mit ende 20 zu gehen?

Man hat dann ja eine solide grundlage.

Und warum ich auch hadere, nungut mein kumpel brach auch ab und vor allem bin ich mir zwar sicher,

aber bei mir war es halt das ZWEITE studium was nicht für.mich klappte bzw. ich dem.so nicht gewachsen war.. und mein Kumpel ist jünger, aber nunja.

aber ja um.zum Punkt zu kommen ausgebildete fachkräfte werden sicher gerade heute überall mit kusshand genommen.. gerade in Branchen wo die Leute extrem fehlen

(und in der Schweiz verdient man ja net schlecht)

Studium, Zukunft, Ausbildung
Azubi Verhalten?

Ich hätte gerne ein Statement oder Worte die mir vielleicht helfen könnten.

Ich habe Berufschule und war heute pünktlich 16.30 Uhr zur Weihnachtsfeier in der Praxis. Wir wollten in die Oper gehen und Essen deshalb hatte ich mich nach der Berufsschule sehr schick gemacht ich hatte viel stress. Ich muss auch dazu sagen dass wir ein Blockmodell haben und wenn wir Berufsschule haben nicht arbeiten dürfen. So ich war 16.30 da. Ich hatte mir schon gedacht dass ich eventuell helfen soll beim wischen, staubsaugen etc weil wir keine Putzfrau haben und ich das sonst mache...

Als ich ankam waren alle noch am arbeiten und die Zahnärztin Chefin hatte mich ernst in ihr Büro geholt und mir eine Ansage gemacht, wieso der Staubsaugerbeutel nicht gewechselt wurde, da sie gestern staubsaugen wollten und er nicht ging. Sie haben mkr unterstellt es hätte bei mir auch nicht funktioniert und ich wäre nachlässig gewesen. Was aber nicht stimmt weil ich die Praxis immer ordentlich gestaubsaugt hatte .. nur weil dieser olle Beutel jetzt mal voll war.. (ich hatte die ganze Woche Berufsschule und war nicht mal da). So dann sollte ich den staubsaugerbeutel wechseln und habe dann nochmal die Praxis gestaubsaugt. Die beiden Kolleginnen waren auch nicht besonders nett zu mir und haben sich bei der Chefin dann über mein Verhalten beschwert und die eine hat mir eine Ansage über den Beutel gemacht...

So es gab viel Disskussion und Drama und ich hatte mich dann 18.30 uhr entscheiden dann nicht mehr mitkommen zu wollen.

Meine Einschätzung der Situation:

Zu Beginn: Ich weiss dass mein Verhalten unprofessionell war. Ich ärgere mich selber darüber dass ich emotional geworden bin aber ich konnte in dieser Situation nicht anders. Ich sehe es auch so, dass die beiden jetzt wo ich mal Schule habe selber die Drecksarbwit machen müssen , die ihnen sonst nie aufgefallen ist.
Ich finde es sehr schade und enttäuschend dass man wenn man eine Weihnachtsfeier plant und mich halt eher schon bestellt um zu helfen, obwohl ich Schule habe, ich so vollgemault werde über eine Kleinigkeit. Ich wollte mich nicht si behandeln lassen. Ich bin sonst sehr schpchtern auf Arbeit und lasse alles zu aber das war mir in dem Moment zu viel.

Ich ärgere mich swie gesagt selber sehr. Habt ihr Worte die helfen? Ich weiss das mein Verhalten auch nicht richtig war aber ich finde das Verhalten der Praxis auch nicht richtig.. Bitte nicht so fies sein

Ausbildung, Konfliktlösung
Kommt ihr aus einem "Akademikerhaushalt"?

Hallo,

Kommt ihr aus einem sogenannten "Akademikerhaushalt"? Haben eure Eltern studiert? Bitte die Antwortmöglichkeiten genau lesen. Das usw. sollte auch klar sein.

Mein Vater hat studiert, meine Mutter nicht. Sie war auf dem Gymnasium, ist aber ein paar Mal sitzengeblieben oder hatte zu schlechte Noten und ist dann auf die Realschule gegangen. Ich selber hab auch studiert.

Ihr könnt gerne dazu schreiben, was eure Eltern studiert haben oder arbeiten und was ihr selber studiert habt, arbeitet oder an die Schüler: Was ihr studieren bzw. werden wollt.

Klar ist es kein Zwang zu studieren und diese Frage soll keinesfalls "abwertend" gemeint sein. Ich finde es übrigens immer cool, wenn Leute nicht aus einem "Akademikerhaushalt" kommen und es dann alleine schaffen. Ich kenne einige "Ausländer", bei denen das so ist.

LG!

Nein, beide Eltern nicht & Ich hab auch nicht studiert usw. 39%
Nein, beide Eltern nicht & Ich hab studiert/(werde) studiere(n) 30%
Ja, beide Eltern & Ich hab studiert/studiere/werde studieren 12%
Ja, ein Elternteil & Ich hab studiert/studiere/werde studieren 11%
Ja, beide Eltern, aber ich hab nicht studiert, usw. 5%
Ja, ein Elternteil, aber ich hab nicht studiert usw. 1%
Andere Antwort: ... 1%
Beruf, Studium, Schule, Familie, Menschen, Deutschland, Ausbildung, Eltern, Gesellschaft, Gymnasium, Hauptschule, Realschule, Traumberuf, akademiker, Abstimmung, Umfrage
Wie erkläre ich 4 Jahre Lücke im Lebenslauf?

2006 - 2010 : Grundschule

2010 - 2012 : Gymnasium, schlechte Noten, Wechsel auf Realschule

2012 bis 2016 : Realschulabschluss

2016 - 2017 : Ausbildung Produktionsfachkraft Chemie, Abbruch

2017 - 2021 : 2018 BvB Maßnahme angefangen, nach 3 Monaten abgebrochen, Minijobs, 2019 war ich dann 1 Monat in einer neuen Ausbildung, wieder abgebrochen, dann wieder Minijobs. Nur Zeitungen habe ich geschafft als Minijob.

2021/09 - 2022/07 : BvB Maßnahme - Briefe austragen habe ich Vollzeit ( im Praktikum )nicht geschafft, erstmal wegen schlechtem Wetter, zweitens weil es für mich für den ganzen Tag viel zu anstrengend war, und die Briefe auch adressiert waren also man musste alles genau vor sortieren .

2022/11 - jetzt : Maßnahme Unterstütze Beschäftigung

Wer stellt mich da noch ein bei einem solchen Lebenslauf ? Ich war schon über die Maßnahme in 2 Praktika , beides mal Küche, und ich brauche viel zu lange für alles, z.B. 10kg Kartoffeln schäle ich in 3 Stunden andere machen das in 30 Minuten. Dann wurde bemängelt das ich nicht genau das mache was gesagt wurde, z.B. das Gemüse in Würfel und nicht in Scheiben geschnitten, und vieles mehr.

Das ist die letzte Maßnahme danach bezahlt das Amt keine weitere. Ich wollte mich für eine Ausbildung 2023 bewerben am besten im Büro wo ich nicht praktisch arbeite sondern nur für PC Arbeit angelernt werde.

Beruf, Ausbildung, Arbeitsamt, Lebenslauf
Wie könnte ich beruflich in den Umweltschutz/Tierschutz kommen? Habt ihr Vorschläge oder Ideen für mich?

Nabend zusammen,

Erstmal ein paar allgemeine Infos über mich: 

Ich bin 21 Jahre alt und bin mein ganzes Leben lang mit ganzem Herzen ein Naturmensch. 

Die Natur und ihre Bewohner haben in meinem Leben immer eine sehr wichtige Rolle gespielt und ich bin bis heute ohne Ende fasziniert von dieser.

Früh habe ich gemerkt das man diese schützen muss, da es viele Menschen gibt die leider nicht sehr sorgsam und achtsam mit ihr umgehen.

Ich habe mir als Ziel gesetzt dass ich in meiner Lebenszeit so viel ich kann für den Tierschutz und Umweltschutz tun möchte und mich dafür einzusetzen macht mir auch Freude. Also ich möchte deutlich mehr tun als so der Normalbürger sag ich mal.

Da ich gerne immer einen Beruf lernen wollte der was mit der Natur zu tun hat bin ich aktuell mitten in einer Ausbildung zum Gärtner.

Auch der Beruf Tierpfleger hätte mir gefallen gehabt doch leider gab es in einem Umkreis von 80km von mir keinen Ausbildungsplatz.

Worauf ich Lust hätte wäre irgendwann auf ein Studium um Biologe der Botanik zu werden. Über diese Schiene könnte ich mit Sicherheit einiges für Tier und Umweltschutz tun. Vielleicht in Zusammenarbeit oder als Angestellter für Organisationen wie Nabu etc.

Ich habe erst kürzlich erzählt bekommen man könnte mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Gärtner ohne Abitur im Bereich Biologie studieren(aber nur in diesem Bereich). 

Die Person die mir das erzählt hat hat mir auch eine Internetseite geschickt auf der das stand. Ob das zu 100% so ist konnte ich bisher durch noch keine seriöse und zuverlässige Quelle heraus finden.

Falls das nicht so sein sollte und ich das Abitur bräuchte würde ein Studium wahrscheinlich für mich nicht in Frage kommen da ich noch zumindest aktuell nicht von der Vorstellung her bereit wäre das Abitur zu machen.

Was mir auch gut vorstellen könnte und worauf ich Lust hätte wäre irgendwann den Gärtnermeister zu machen aber ich wüsste nicht inwiefern mir das helfen würde besser in den Umweltschutz rein zu kommen.

Mein Traum wäre es mit Umweltschutz oder Tierschutz.. oder am besten beides Geld zu verdienen, das ich auch davon Leben kann. Denn würde ich damit Geld verdienen bräuchte ich nichts noch nebenbei zu machen und könnte mich ganz auf das Thema konzentrieren.

Wie genau über welche berufliche Schiene ich am besten in den Tier und oder Umweltschutz kommen könnte und dass ich das am besten auch beruflich machen könnte weiß ich noch nicht so genau, daher nun meine Frage an euch.

Wie könnte ich beruflich in den Umweltschutz oder Tierschutz kommen? Was würdet ihr mir empfehlen, habt ihr Vorschläge für mich?

Schon mal Danke im Voraus und ich wünsche euch einen schönen Abend!

Arbeit, Beruf, Natur, Tiere, Studium, Pflanzen, Schule, Ausbildung, Tierschutz, Klimawandel, Biologie, Natur und Umwelt, Naturschutz, Naturwissenschaft, Umweltverschmutzung
Ähnliche Berufe wie Erzieherin?

Hallo,😊

Ich bin gerade in der Ausbildung zur Erzieherin. Ich liebe es in der Einrichtung zu sein und kann mir nichts anderes Vorstellen. Jedoch habe ich ein großes Problem.

Wie man bereits an ein paar meiner anderen Fragen entnehmen konnte, habe ich etwas gesundheitlich Probleme. Vorallem dieses Jahr ist es ganz schlimm. Ich war 3 Wochen sehr stark krank und musste auch eine Woche lang Antibiotika nehmen. Nun war es wieder besser und ich bin in die Einrichtung gegangen. Das ganze ist zwei Tage her und innerhalb 3 Stunden wurde ich wieder richtig heftig krank. 😕

Es fing gestern an mit Halsschmerzen und heute Nacht bin ich mit Schüttelfrost und 41° Fieber aufgewacht. Dazu kommt, dass bei mir immer gleich die Ohren zu gehen, was das schlimmste an der Sache ist, da ich mit zuhenen Ohren nichts mehr machen kann und ich einfach kommplett krank im Bett liege mit Schmerzen.

Jedes Jahr ist der Winter schlimm, aber dieses Jahr ist es sehr heftig. Von der Schule und der Einrichtung bekomme ich nur Druck. Es hieß wenn ich mehr als 15 Tage in der Schule fehle zählt es als nicht bestanden.😅

Auch in der Einrichtung darf ich nur 5 Tage krank sein, der Rest muss nachgeholt werden. Deshalb wurden mir nun fast die ganzen Ferien bis Ostern gestrichen um Tage nachzuholen.😮‍💨

Mein gesundheitlichen Probleme belasten mich allgein, aber ich bin dran mich damit abzufinden. Jedoch tut der stetige Stress der Schule und der Einrichtung nicht gut.

Daher wollte ich Fragen ob es ähnliche Berufe gibt, bei denen es nicht diese strengen Richtlinien an krankentagen gibt?🙈

Gesundheit, Beruf, Kinder, Job, Stress, Ausbildung, Berufsschule, Erzieherausbildung, Gesundheit und Medizin
Falscher Berufsweg/Ausbildung?

Ich bin dabei eine Ausbildung Fachinformatiker für Systemintegration zu machen die ich dieses Jahr angefangen habe und zweifle jetzt schon ob es das richtige für mich ist.

Ich wollte schon immer was arbeiten und auch machen wo meine Arbeit einen richtigen Wert hat, wie Forscher zum Beispiel. Das ist mega geil, die arbeiten an Dingen die die ganze Welt verändern können und nicht nur irgendwelche Systeme laufen lassen.

Ich hätte auch gerne mal später finanzielle Sicherheit, gerade jetzt bei dem Medien Gebabbel mit "alle verarmen, der Mittelstand stirbt, Energie wird langsam unbezahlbar und Freizeitaktivitäten kann sich keiner mehr leisten". Das kommt ja sicher auch nicht von irgendwo.

Ich möchte sicher später gut wohnen, auch mal was tolles kaufen können und auch mal Reisen unternehmen können und evtl. mal Eigentum besitzen.

Ich habe kein Abitur da ich froh war mit dem Horror Schule durch zu sein, zu dumm war ich sicher nicht aber gelabeld bin ich mit dem normalen Schulabschluss. Abitur werde ich nicht nachholen.

Ich realisiere einfach mehr und mehr das die Leute die mit ihrer Arbeit richtig was bewegen können und auch gut verdienen eben nur die studierten Abiturienten sind und nicht die gewöhnlichen Ausbildungsleute die dann ein Zahnrad sind was man mal eben so switchen kann.

Als Fachinformatiker Systemintegration gibts 3.000 brutto wenn überhaupt. Als studiertet Akademiker sind es beim richtigen Studiengang oft 3.000 netto.

Ihr könnt jetzt sagen "geh nicht nach dem Geld" aber das tue ich. Was bringt mir ein Job der mir Spaß macht wo ich dann nicht wirklich gut von leben kann und bei dem ich nur noch existiere um zu arbeiten?

Man will auch mal die Welt sehen, man will sich auch mal was kaufen, man will vielleicht später mal Eigentum und man will auch finanzielle Polster. Gerade in heutigen Zeiten ist normales Leben mit hin und wieder mal Urlaub und Eigentum besitzen und dennoch gut leben können eine Utopie für normale Ausgebildete.

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Motivation im Studium fehlt?

Hallo,

ich studiere momentan Lehramt (Gy/Ge) mit den Fächern Deutsch und Erdkunde und bin total frustriert.

Ich habe mir erst erhofft, dass mir das Studium Spaß macht, aber es ist frustrierend. Ich besuche die Tutorien, versuche am Ball zu bleiben, lerne und arbeite sehr viel vor und nach, aber ich komme auf keinen grünen Zweig. Deutsch macht mir kaum Spaß bzw.es gibt Ausnahmen, wo ich richtig Spaß an der Vorlesung habe. Erdkunde geht zwar noch, aber mir fehlt da auch irgendwie die Motivation weiterzumachen.

Ich gehe auch nicht feiern, treffe mich kaum mit meinen alten Schulfreunden und Freunde habe ich bisher nicht gefunden (höchstens Eine mit der man ab und zu plaudern kann, aber ich habe das Gefühl, dass sie eher interessiert ist, meine Unterlagen zu kriegen anstatt selbst was zu tun).

Ich will das nicht. Aber ich weiß auch keine berufliche Alternative. Beratungsstellen (Berufe) bzw. Gespräche haben nichts gebracht. Ich bin nur noch gestresst/gereizt und finde auch, dass sich meine Persönlichkeit stark verändert hat (eher negativ).

Ich habe auch über ein duales Studium nachgedacht (Bachelor of Laws) in einem Unternehmen und die würden mich auch gerne nehmen, aber was wenn das zu viel wird?

Könntet ihr mir vielleicht einen Vorschlag machen soll, wie ich wieder zufriedener werden kann? Mein einziger Ausgleich ist momentan der Sport.

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