Prüfungen schreiben?

Guten Tag,

Ich mache eine Ausbildung zur BTA und in vier Wochen haben wir Prüfungen! Doch sowohl die vier Wochen bis dahin als auch die Prüfungen selbst haben es mehr als in sich!

Denn diese Woche sollen wir an vier Unterrichtstagen (haben nur vier Tage Unterricht dafür halt 2x 10Schulstunden) vier Klassenarbeiten schreiben. Die Woche darauf haben wir dann noch Dienstag und Mittwoch Unterricht. Hier schreiben wir auch jeweils zwei KA's in 2 Hauptfächern. Dann nach den Ferien schreiben wir nochmal 2 KA's und davon eine am Freitag.

Die Woche darauf wird mittwochs Biotechnologie geschrieben. Wir alle finden es schon irgendwie doof dass wir wirklich bis Freitag vor den Prüfungen arbeiten schreiben aber gut... Dann die Woche darauf, schreiben wir am Dienstag Chemie Prüfung und direkt den Tag darauf, mittwochs Mikrobiologie!

Jetzt ist meine Frage, ist dass denn so überhaupt erlaubt? Sowohl die vier KA's als auch die 2 Prüfungen hintereinander? Und bitte keine Antworten wie wenn du davon überfordert bist dann Arbeit später und so Schwachsinn! Denn Lernen ist einfach nochmal etwas gänzlich anderes als arbeiten gehen und dann nach Hause kommen und dann ist auch Mal gut! Hier kommt man nach stundenlangen lernen, wo der Kopf eh schon voll ist, nach Hause und muss gleich weiter machen! Ich habe schon gearbeitet und finde das tausendmal angenehmer und leichter als die Ausbildung/Schule, da man auch Zuhause keine Ruhe hat! Daher bitte ich um Antworten, die auf das Rechtliche ansprechen! Bitte auch keine Antworten wie i h glaube schon, denn glauben kann ich auch selber! Ich habe für Schulen etwas gefunden wo es heißt nicht mehr als 3 KA's pro Woche! Aber ob das eben auch für Berufschulen zählt und wie es bei Prüfungen ist, dazu findet man einfach nichts!

Und die nächste Frage ist, hat jemand ein Tipp, wie man auf zwei KA's gleichzeitig lernt, ohne ständig alles durcheinander zu bringen? Denn ich kann das nicht! Ich kann nur gezielt lernen! (Und bevor hier Vorwürfe kommen, jeder Mensch lernt nunmal anders! Nur weil der eine es so macht oder kann heißt es nicht dass der andere dumm ist, nur weil er es so nicht kann!)

Vielen Dank im voraus für die antworten!

Tipps, Lernen, Schule, Prüfung, Ausbildung, Berufsschule, BTA, Klassenarbeiten, Ausbildung und Studium
Lehrer machen mir Komplimente?

Hallo, meine Lehrer machen mir in letzter Zeit Komplimente. Und ich bin da meist überfordert. Ich schätze meine Leistung denn nicht als so gut ein.

Meine Lehrerin (eine Ärztin welche Medizin unterrichtet) meinte heute sie müsse mit mir reden, und ich assoziiere dann immer etwas negatives, was ja auch vollkommen normal ist, denke ich.

Sie meinte dann, sie habe bemerkt, dass ich mich im Vergleich zum ersten Jahr verändert habe. Ich dachte dann dass meine Situation zu Hause schon in meiner Erscheinung Auswirkungen genommen hatte. Aber es war dann eh komplett anders. Sie meinte ich hätte eine herausragende Mitarbeit und sie findet es schön auf Augenhöhe mit mir in der Klasse kommunizieren zu können und dass sie gerade im Hinblick auf die Pflegeprüfung keine Probleme sieht.

Ich hingegen mach mir jetzt schon in die Hose, ja ich bin sehr motiviert und das wirkt sich ja auch auf meine Leistung in der Schule aus.

Nur ich bin am strugglen und Frage mich, ob ich auf mich stolz sein kann bei so einem Kompliment. Sie macht fast keinem Komplimente einfach so und das verunsichert mich obwohl es mega unlogisch ist.

Und ja auch andere Lehrer sind erstaunt und reagieren positiv. Ich war im letzten Semester in Präsenzunterricht aufgrund Covid freigestellt und habe mir meinen Stoff selbst beigebracht. Damit will ich kein fishing for compliment bewirken sondern meine Überforderung mit den Reaktionen ausdrücken.

Was denkt ihr über die Komplimente soll ich darauf stolz sein, oder einfach ignorieren und die Dankbarkeit, per se, ausdrücken?

Medizin, Schule, Pflege, Ausbildung, Unterricht, Psychologie, Komplimente, Liebe und Beziehung, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium
Ausbildung für Studium abbrechen?

Hey zusammen:),

ich bin 19 und mache aktuell eine Ausbildung im ersten Lehrjahr.

Ich hab nur gemerkt dass ich mich in dieser Branche nicht wirklich erfüllt fühle und lieber etwas ganz anderes machen würde, was mir auch schon seit ein Paar Monaten im Kopf schwirrt.

Ich bin am überlegen im Oktober ein Studium anzufangen, dafür müsste ich dann natürlich meine Ausbildung abbrechen. Eigentlich habe ich gute Voraussetzungen mit der Ausbildung und der Betrieb ist auch echt Klasse, aber ich weiß einfach dass ich bei etwas anderem mehr Spaß haben würde.

Nach der Ausbildung würde ich also nicht in dem Bereich bleiben wollen, sondern einen ganz anderen Weg einschlagen(Richtung Ökologie, Soziologie). Das heißt ich weiß jetzt schon dass ich danach was anderes machen möchte. Anfangen zu studieren könnte ich wie gesagt im Oktober dieses Jahres. Wenn ich dann abbreche hätte ich noch 1,5 Jahre Ausbildung gehabt und etwas Sicheres in der Tasche.

Nun zu meiner Frage: Die Ausbildung abbrechen und etwas machen was mich wirklich interessiert und Spaß machen würde, oder weiter machen um etwas Sicheres zu haben, auch wenn ich weiß, dass ich in Zukunft nichts in dieser Branche machen möchte?

Eventuell wichtig zu erwähnen ist vielleicht dass es mir seit Beginn Ausbildung mental sehr schlecht geht. Ich sehe keinen Sinn in der Ausbildung und fühle mich wie in einer Endlosschleife. Homeoffice macht das Ganze auch nicht besser://

Ich bin hin und her gerissen, weil ich eigentlich ein Mensch bin der immer auf Nummer sicher geht und nichts riskiert.

Schreibt gerne mal eure Meinung dazu:)

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Psychische? Probleme - Berufschule Ausbildung?

Und zwar bin ich seit Jahren arbeitslos (nein, darauf bin ich nicht stolz), hatte damals mich von meiner Schule abmelden müssen weil ich die ständigen Provokation der anderen Schüler nicht mehr psychisch ertragen konnte. Bei mir hat sich dann sowas wie ein Reizdarm entwickelt? Wenn um mich rum Personen sind, oder zum Beispiel im Unterricht die Stille da war, wurde ich (werde ich noch) sehr nervös bekomme Panik und das geht alles dann auf meinen Bauch rüber.

um es kurz zu fassen, es fällt mir sehr schwer 15min ruhig dazusitzen wenn ich ständig nervös bin oder auch schon Panik bekomme.

Meine Eltern haben meine jetzige Situation 'akzeptiert'. Aber ich bin auch weit über dem Alter raus wo ich für mich selber sorgen müsste

Ich habe mich auch bis jetzt noch nicht getraut zum Therapeuten zu gehen weil ich dachte dass ich da selber wieder rauskomme, was nicht der Fall ist. Und jetzt kommt mein größtes Problem, ich habe eine Zusage bekommen. Würde demnächst dann in einer Berufschule anfangen können aber ich weiß nicht wie ich das mit den Problemen schaffen soll

Würde ich da wirklich anfangen, würde es sich auf meine Gesundheit negativ auswirken. Da ich wegen dem 'psychisch bedingten Reizdarm' sehr viele Kilos abnehme und ich ziemlich untergewichtig bin.

jetzt zu meiner Frage, sollte ich doch lieber erst zum Therapeuten bevor ich mit einer Ausbildung anfange? Arbeiten würde gehen nur ich traue es mir nicht mehr zu wieder mit der Schule anzufangen

Heißt, wenn ich freien Raum für meine Gedanken habe, werde ich nervös, überdenke alles und bekomme Panik. Und im Unterricht ist es so das man halt Körperlich nichts zu tun hat, was mein größtes Problem wäre

wichtig niemand weiß genau was mit mir passiert ist da ich darüber nicht offen rede, also ist das alles von mir selbst diagnostiziert worden

Schule, Ausbildung, Psychologie, Psyche
Wie sage ich meinem Chef, dass ich dort nach der Ausbildung nicht arbeiten will?

Hallo, ich erläutere euch einmal mein Problem.

Und zwar bin ich in einer sehr kleinen Firmen angestellt, momentan im 2ten Lehrjahr. Bestehend aus 1 Chef, 1 Meister (szg. 2ter Chef, ist der Sohn vom Chef), 1 Bucherhalterin(Ausbilderin), 1 Bürodame und ca. 15 Monteure.

Sie haben eine Auszubildende (Kauffrau) gesucht, damit sie die Buchhalterin (meine Ausbilderin) ersetzt, wenn diese im Dezember in Rente geht.

Als ich hier meine Ausbildung (Kauffrau) angefangen habe (habe ein halbes Jahr später angefangen, den 01.04.21) hatte ich auch nichts dagegen, da war ich aber auch nicht wirklich vertraut mit der Arbeit hier usw.

Sie haben auch am Anfang gefragt, ob ich mir es vorstellen kann dort weiterzuarbeiten. Ich habe gesagt, spricht ja nichts dagegen. Bei der Frage habe ich aber dort noch nicht lange gearbeitet, von daher ist es auch nicht mehr nachvollziehbar.

Und inzwischen merke ich, das ich mich hier nicht in Zukunft sehen kann und ich andere Pläne habe. Abgesehen davon, denke ich nicht das die Firma 5 Jahre noch aushalten kann (läuft hier nicht besonders gut mit den Zahlen).

Das Problem ist ja, das meine Ausbilderin in Rente geht im Dezember und ich sie ja ersetzen soll. Mir fällt es schwer ihnen zu sagen, dass ich dort nicht arbeiten will nach der Ausbildung, da ich ja szg. der Ersatz für sie bin und Sie ja niemand anderes haben der diese Aufgaben machen kann. Habt ihr eine Idee wie ich das ansprechen kann und wann? Ausbildung beende ich ja erst nächstes Jahr, nach den Prüfungen.

LG

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bewerbungsunterlagen & Fragen bei der Polizeibewerbung?

Moin, die Frage wird etwas länger aber ist unglaublich wichtig. Ich bewerbe mich sowohl bei der Landes-, als auch bei der Bundespolizei. Ich bin bei beiden gerade im Bewerbungsprozess und mir sind Fragen aufgekommen die ich gerne hier stellen würde. Fangen wir bei der Bundespolizei an:

Beim Dokument "Einwilligung zur Akteneinsicht" ist mir eine Frage aufgekommen. Auf diesem steht nämlich, dass das Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft zwingend erforderlich sei. Ich habe keine Vorstrafen oder sonstige Vermerkungen in jeglichen Akten in die geschaut werden soll. Ist dieses Dokument Pflicht bei der Bewerbung? Wenn ja, wie bekomme ich das Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft denn?

Nun zur Landespolizei:

Dort kommt die Frage: "Haben Sie bereits eine Berufsausbildung/ein Studium abgeschlossen oder befinden Sie sich noch in einer Ausbildung/einem Studium?"

Ja, ich bin mitten in einer Ausbildung. Diese würde ich Kündigen sobald ich erfahre ob ich angenommen wurde. Meine Fragen kommen jetzt. Wenn ich nämlich nun auf "weiter" klicke, dann soll ich auf der nächsten Seite angeben an welchem Datum die Ausbildung beendet wird. Dies weiß ich ja noch gar nicht. Dort bin ich mir unsicher welches Datum ich nun hinschreiben soll. Direkt unter dem Feld fürs Datum soll ich ein Dokument hochladen und zwar: "Berufsschulabschlusszeugnis, Berufs- oder Studienabschluss, Gesellenbrief etc." 

Ich habe die Ausbildung aber noch nicht abgeschlossen, weshalb ich mich jetzt Frage, was ich denn dort hochladen kann. Mein Schulanschlusszeugnis habe ich bereits im Bewerbungsprozess hochgeladen und nichts hochladen ist keine Option. Ich habe jedoch kein Abschlusszeugnis von meiner Ausbildung. 

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Bild zu Frage
Schule, Bewerbung, Polizei, Ausbildung, Bundespolizei, Lebenslauf, Landespolizei, Ausbildung und Studium
Bewerbung bei der Polizei, wie verbessere ich meine Sätze?

Moin, im Anhang habe ich ein Bild hinzugefügt in dem man meine, noch unfertige, Bewerbung für die Polizei Hamburg findet. Die Bewerbung ist jedoch ein Gemisch aus dem heutigen Stand von mir und noch vor 1 halb Jahren als ich diese geschrieben habe. Damals habe ich mich schon einmal Beworben, am Ende aber dankend die Einladung zum Test abgelehnt, da ich bis dahin eine zusage zur Ausbildung als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bekommen hatte. Nun stecke ich seit 8 Monaten in der Ausbildung und würde gerne es noch einmal bei der Polizei versuchen. Daher habe ich die alte Bewerbung rausgeholt und bin gerade fleißig am umschreiben. Erstmal weiß ich gerade gar nicht wie der Satz:,, Ich habe im Sommer 2021 meinen erweiterten Sekundarbaschluss I beim/am/im Schulzentrum Jork(ehemalige Schule) abgeschlossen. Ebenfalls bin ich unsicher ob ich noch meine Schulpraktika aus der 8 & 9 Klasse erwähnen muss wenn ich mittlerweile schon in einer Ausbildung bin. Wie würdet ihr das mit der Ausbildung am besten formulieren, dass ich zwar spaß an der Ausbildung habe und mir der kaufmännische Bereich liegt, es mir aber zu langweilig ist und mich nicht erfüllt. Ich möchte nun einmal mich bewegen raus gehen und auch fordernde aufgaben haben und nicht nur rumsitzen. Also wie erkläre ich das ich vom Büro weg möchte und einen flexibleren Arbeitstag? Außerdem bin ich damals noch zum Football gegangen, das kann man ja eigentlich drinne lassen aber mittlerweile gehe ich regelmäßig ins Gym das würde ich in den Satz noch gerne mit unter bringen. Danke für eure Hilfe!

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Arbeit, Beruf, Schule, Bewerbung, Polizei, Ausbildung, Praktikum, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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