Ausbildung – die neusten Beiträge

Sachbeschädigung in der Ausbildung?

Ich bin im Praktikum für den Beruf des Altenpflegers und mir ist ein Fehler unterlaufen. Ich habe Kleidung, die neu war zum Abzeichnen für die Wäscherei in den dafür gelteneden Behälter getan. Darauf steht nochmal die Einrichtung. Zudem habe ich auch einen Zettel hinzugefügt mit Adresse usw.. Der Stempel war komplett schlecht lesbar, aber nach erneutem Nachsehen um wirklich sicher zu gehen, konnte man den Namen des Wohnheims und die Telefonnummer gut und deutlich lesen, nur halt die Faxnummer und Straße nicht.

Allerdings hätte die Kleidung in einen Wäschesack mit Namen des Bewohners sollen. Jedoch habe ich keinen gefunden und eine normale Tüte verwendet, da ich dachte dies sei kein Problem, weil es ja eh nochmal in der Box verstaut ist und der Name usw. darauf steht...Nun ist schon eine längere Zeit vergangen und nichts gekommen. Wenn sie bis Ende der Woche nicht ankommt, werde ich auch anrufen müssen.

Habe echt Bedenken, dass sie die Kleidung einfach entsorgt haben. Wenn das der Fall ist, wird mir das sicher schwer angelsatet werden, warum ich nicht nochmal gefragt habe. Dachte wirklich nicht, dass das so ein Problem darstellen würde. Für das nächste Mal werde ich bei jeder Kleinigkeit lieber nachfragen. Natürlich werde ich die 200 Euro dann bezahlen, für neue Kleidung, muss dann halt beim Essen nächsten Monat kurz treten.

Mache mir jetzt echt solche Vorwürfe, dass ich mir auch mein Image versaut habe. Hatte schoneinmal einen Fehler gemacht, weil ich bei einem Dokument etwas in die Zeile nebendran eingetragen habe und hätte noch mal fragen sollen.

Wie soll ich am besten mit der Situation umgehen? Strenge mich sonst immer swhr an in der Ausbildung...

Kündigung, Fehler, Ausbildung, Haftung

Was hält ihr von dem Beruf Augenoptiker und von meinem Beruflichen Weg?

Hi, ich beginne die Ausbildung im August aber nachdem mir manche Leute erzählt haben dass der Beruf blöd sei fühle ich mich jetzt unwohl. Kurz zu meiner Geschichte: ich werde im Juni 24 und konnte früher aus gesundheitlichen Gründen meinen Abschluss nicht über den regulären Weg machen und musste diese nachholen. Ich habe jetzt fast alle nachgeholt und habe einen Realschulabschluss von 1,4 geschafft und mache jetzt mein Abi nebenbei derzeit stehe ich bei 1,2. Ich dachte jedoch bevor ich ein Studium in Richtung Medizin oder Lehramt anfange, sollte ich erst eine Ausbildung absolvieren da sonst mein Lebenslauf nicht besonders ist und ich mir enorme Sorgen mache. Wobei ich ehrenamtlich von 2017-2018 beim Kinderschutzbund gearbeitet habe und jetzt noch als Nebenjob weiterhin dort arbeite. Wenn ich die Ausbildung mache dann bin ich erst mit 27 fertig, wenn ich aber ein Studium direkt nach mein Abi anfangen dann könnte ich schon mit 25,5/26 Jahren anfangen. Ansonsten erst nach der Ausbildung mit 27. Ich fühle mich deshalb super schlecht da eher ein Akademiker Mensch bin bzw. mir würde ein Studium eher liegen das sagen mir auch sehr viele. Leider bin ich oft unterfordert damit will ich sicher nicht sagen dass eine Ausbildung einfach ist, ich habe größten Respekt. Was denkt ihr? Habe ich eine Chance auf dem Arbeitsmarkt? Bin ich zu alt mit 27? Welcher Weg wäre besser? Oder kennt vielleicht auch ganz andere Wege oder habt sowas ähnliches durchgemacht? Ich bin eine ehrgeizige Person welche Träume hatte und Karrierevorstellungen nur diese unschöne Phase im Leben hat dies erst nicht zugelassen….übrigens bin ich jetzt total fit die Erkrankung spielt keine Rolle mehr.

Weitere Interessen von mir wären neben Medizin und Lehramt-> Psychologie, Pädagogik, Recht. Meine Hobbys sind jedoch eher sehr kreativ wie Kunst, Klavier spielen, Profi backen, Mode aber Sport wie Tennis, tanzen usw. Ich wollte mich sogar neben dem Studium mit Kunst selbstständig machen.

Ich bin für jede Meinung und Hilfe sehr dankbar. 😊

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Ist ein Studium der Schlüssel zum Erfolg?

Werde wohl niemals mehr studieren. Mache bald eine Ausbildung, verdiene aktuell in Festanstellung auch so schon sehr gut für die Verhältnisse und langfristig möchte ich Industriemeister werden - wenn möglich am ende Technischer Betriebswirt. Dann können auch bis zu 80.000€ pro Jahr drin sein Brutto.

Mir ist klar, dass man mit einem Studium mehr verdienen kann/könnte. Doch ich habe mich mit Freunden unterhalten und die aller meisten die wir kannten sind abgestürzt, haben auch alles abgebrochen (teilweise auch Abi im letzten Jahr), sind Drogen/Alkoholabhängig oder sonstiges.

Manche machen auch "nur" eine normale Ausbildung und wollen gar nicht aufsteigen. Einige hartzen.

Ich komme damit irgendwie nur zu dem Schluss:

Es ist fast egal welchen Abschluss man hat. Es zählt nur, wie man sich rein hängt und wie viel man trödelt.

Gibt ja nicht selten Hauptschüler, die dann auch Meister werden und eigene Betriebe gründen - sogar mal reich werden.

Und um ehrlich zu sein höre ich über 90% aller Studenten (und von Ihnen selbst), dass Sie halt entweder gar nicht wissen, was Sie jetzt danach tun sollen oder dass Sie zwar ein Studium gebacken kriegen, aber dann total hängen bleiben psychisch oder so.

Also was ist es nun, dass zählt? Fleiß, Köpfchen und Wille - oder ein Studium?

Gibt natürlich bestimmt auch Studenten, die dann ordentlich durchziehen. Nur scheint es nicht mal im Ansatz die Mehrheit zu sein.

Kenne auch Leute mit Abitur, die dann bei Netto an der Kasse sitzen. Gibt es auch alles.

Fleiß, Selbstbewusstsein, Wille und harte Arbeit entscheiden... 90%
Die Bildung entscheidet... 10%
Alles egal, es geht nur um Kontakte... 0%
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