Unseriöses Verhalten der Chefin was tun?

Hey, Ich arbeite seit etwa 6 Monaten als Teilzeitkraft im Einzelhandel. Ich bin etwas verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich mit meiner Chefin umgehen soll. Ich war in den 6 Monaten 3 mal krank (1-2 Tage) und darunter auch manchmal ein Samstag. Inzwischen habe ich große Angst mich krank zu melden weil meine Chefin mich jedesmal ganz übel anmeckert.

Als ich aus der Notaufnahme angerufen habe weil ich eine Lebensmittelvergiftung hatte meinte sie die folgenden Sätze sagen zu müssen: „Du hast trotzdem zu kommen", „dann schmeißt du dir halt Tabletten ein", „In der Notaufnahme wirst du nur ausgelacht die haben richtige Probleme".
Solche Sätze fallen immer wieder wenn man sich krank meldet und das nicht nur bei mir.

Den nächsten Tag nach der Krankheit soll man dann 3-4h länger arbeiten obwohl es vertraglich geregelt ist das man 4 Tage vorher Bescheid bekommen muss. Spricht man das aber an heißt es: „du arbeitest diese Stunden oder du brauchst nicht mehr wieder zu kommen! Andere sind auch krank genauso wie du" und das in einem sehr lauten Ton.

Dazu wird immer gefragt was man den hat und wieso man nicht arbeiten kann, obwohl es sie meines Wissens nach nichts angeht. Man bekommt keine gute Besserung sondern nur die Anweisung Tabletten zu nehmen. Erzählt man aber was los ist wird die Krankheit runter gespielt und man soll doch mal die Zähne zusammen beißen. Außerdem kann man ja nicht so krank sein wenn man anrufen kann. Es ist aber vertraglich so vorgeschrieben das man anrufen muss. Ruft ein Verwandter an und meldet einen krank passt es ihr aber auch nicht obwohl auch das vertraglich kein Problem ist.

Was kann ich gegen diese Frau tun... Es gibt keine Personalabteilung oder etwas der gleichen ich kenne auch keinen der über ihr steht. Sie tyrannisiert und ich habe teilweise wirklich Angst vor der Arbeit. Im Oktober beginnt mein Studium und ich möchte auf einen Minijob wechseln jedoch werd ich nicht ernst genommen. Meine Chefin meint das ich Teilzeit bleibe weil andere Studierende das auch machen. Mein Wille ist komplett egal... Ich suche natürlich auch einen anderen Job aber noch habe ich nichts...

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Würdet ihr lieber den Betrieb wechseln oder versuchen mit Kollegen zu reden?

Hi, mache gerade ein Praktikum in einem Betrieb und wurde davor für einen speziellen Job in dieser Art von Betrieb ausgebildet.

Was ich aber als Praktikant mache, sind meistens Sachen, die nicht Teil meiner Ausbildung sind und man auch keine Erfahrung dafür braucht.

Ich soll Bestände checken, Sachen einräumen, Bote spielen, Sachen für Kollegen einkaufen, Müll rausbringen und Paket-Verpackungen klein machen, Regale putzen, Sachen sortieren gehen, usw.. Und wenn die nichts mehr für mich zu tun haben, soll ich einfach Zeitschriften lesen.

Ich bekomme auch manchmal Einblicke in Gebieten, wo ich eigentlich ausgebildet wurde, aber ich habe das Gefühl, dass sich viel zu wenige im Betrieb sich damit auskennen und mich gut ausbilden können. Die lassen mich auch selbst Sachen ohne Betreuung machen mit der Begründung: Ja, das hast du ja in der Ausbildung gelernt und ich soll mich selbst weiterbilden.

Auch sind manche Kollegen/Kolleginnen echt etwas eklich, z.B. Nagelknipsen vor dem Arbeitsschreibtisch, den jeder benutzt und macht dann es nicht mal sauber. Oder der Kollege, der jeden Tag im Büro isst und dich mit vollen Essensgeruch im Mund mit dir redet. Oder der Kollege, der dauernd über politische Sachen redet und verdrehte Meinungen hat.

Mein Auszubildener im Vertrag ist auch ein Praktikant, der gerade dort ausgebildet wird. Leider kennt er sich in meinem Gebiet eher nicht so gut aus (weil er einen ähnlichen, aber im Fokus andere Ausbildung macht) und fragt oft nach meiner Meinung, weil ich das gelernt habe. Er ist schon selbstbewusst da drin, aber ich finde er macht manche Sachen "falsch", also eher "vernachlässigend". (Vielleicht bin ich auch einfach zu genau?)

Die Kollegin (war auch Praktikantin), die ihm während seiner "Urlaubszeit" vertreten hat, ist leider gegangen (Fach gewechselt) und anscheinend soll ich sie jetzt ersetzen. Sie war relativ gut in diesem Gebiet und hat mich da gut eingewiesen und auch in generellen Betriebsabläufe.

Mit dem Chef hat mich in den ersten Tagen, wo ich da war, mit mir über mich beschwert, weil ich da ein paar Sachen ohne Erlaubnis gemacht habe und auch falsch, obwohl die anderen Kollegen, die mich dazu einweisen sollten, mir es falsch gezeigt haben und mir auch gesagt haben, dass ich das selbst machen kann. Keiner hat wirklich einen Plan und es ist schon ein wenig chaotisch hier.

Was ich genau mache und um was es sich genau handelt, möchte ich nicht sagen...

Praktikum dauert noch ca. 5 Monate (bin noch im Probemonat, also kann ich "eigentlich" easy kündigen). Ich habe nicht vor in diesem Betrieb zu bleiben... Ich habe gehört, dass von 6 Praktikanten auch nur eine für eine kurze Zeit als fertig Ausgebildete geblieben ist und ist dann aus mehreren Gründen gegangen. (Ich denke aber nicht wegen meinen Gründen, die ich gerade habe).

Sollte ich den Betrieb wechseln oder versuchen noch darüber irgendwie zu reden?

Betrieb wechseln 75%
Andere Antwort 25%
Darüber reden (wenn kein Erfolg: Aushalten) 0%
Darüber reden (wenn kein Erfolg: Wechseln) 0%
Aushalten 0%
Kündigung, Job, wechseln, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, Praktikum, Probezeit
Rückwirkende Krankmeldung möglich?

Hallo,

seit 3 Tagen kämpfe ich schon mit einer Erkältung (Schmerzhafter Husten, Halsschmerzen, laufende Nase etc.). Heute morgen ging es einfach nicht mehr, und habe mich auf der Arbeit krankgemeldet.

Erst wollte ich bei meinem Hausarzt anrufen. Er hat sehr komische Öffnungszeiten (erst ab 15:00 Uhr).... Ich rief um die Uhrzeit an - Niemand ging ran. Dann fuhr ich persönlich zur Praxis - Urlaub bis zum 02.10.23. Dazu stand nichts im Internet und am Anrufbeantworter wurde davon auch nichts erwähnt.

Dann habe ich bei der Vetretung angerufen - Praxis geschlossen.

Dann beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst angerufen. Die haben mir nur gesagt, dass es nicht sein könne, dass die Vertretung geschlossen sei und ich solle es nochmal versuchen.

Dann bei der "zweiten" Vertretung angerufen. Dort war heute keine Infektionssprechstunde, ich solle dann morgen bei der vorherigen Praxis anrufen, rückwirkende Krankmeldungen wären kein Problem.

Mit meinem Ausbildungsbetrieb ist das auch schon abgeklärt. Trotzdem habe ich jetzt Angst, dass der Arzt sich diesbezüglich quer stellt und dafür kein Verständnis hat. Eigentlich kann ich ja nichts dafür. Fehler kann ich mir absolut keine erlauben - erst recht weil ich noch in der Probezeit bin.

Denkt ihr, dass ich in meiner Lage für den heutigen Tag rückwirkend eine Krankmeldung bekommen werde? Es ist wirklich eine absolute Ausnahmesituation!

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Ich bin mir nicht sicher, ob ich den richtigen Job habe?

Ich mache zur Zeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und bin jetzt im 2. Lehrjahr. Ich habe keine Lust morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen und 8 std vor dem Rechner sitzen kotzt mich so an. Ich bin auch schon über ein Jahr beschäftigt und hatte nie Spaß oder Freude an der Arbeit in den Abteilungen und die anderen Menschen haben mich auch angekotzt. Ich hatte mir fest vorgenommen nach der Ausbildung etwas Anderes zu machen (ich weiß nur nicht was) oder arbeitslos zu werden.

Seit heute bin ich aber in einer anderen Abteilung. Da kommt man auch als normale Sachbearbeiterin nicht rein. Man muss Projektmanagerin oder Juristin sein, um dort arbeiten zu dürfen. Ich werde sa trotzdem eingesetzt. Die Leute dort sind hoch motiviert und immer lieb und freundlich. Sie haben Freude an der Arbeit und sind unglaublich nett zu mir. Sowas kenne ich gar nicht. Ich weiß, dass Vollzeit mir immer noch zu viel ist aber mit den Leuten dort könnte ich mir vorstellen, dass es mir Teilzeit echt Spaß machen würde nach der Ausbildung.

Aber dennoch bin ich mir jetzt unsicher, ob ich den falschen Job gewählt habe. Es war ja jetzt über ein Jahr in vielen verschiedenen Abteilungen doof und nach der Ausbildung kann ich in der jetzigen Abteilung auch nicht arbeiten. Was ist eure Einschätzung? Und wenn ihr meint es ist der richtige Job: Wie komme ich dann in genau diese Abteilung rein, wenn keine Stellen ausgeschrieben sind? Ich bin gerade auch nicht in meiner richtigen Firma beschäftigt sondern bin in eine Art Zweigstelle versetzt worden, welche komplett andere Aufgaben als meine normale Firma hat.

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Wurde in Eurer Firma etwas besonderes gemacht?

Wenn Ihr eine Zeitlang woanders gearbeitet habt und nach z.B. einen halben Jahr wieder in Eure Firma zurückgekehrt seid oder ein Arbeitskollege/eine Arbeitskollegin nach Monaten oder Jahren wieder in Eure Firma zurückgekommen ist.

Wenn ja, was wurde gemacht? Gibt es auch eine bestimmte Zeit, wo man weg sein Muss, damit am ersten Tag etwas besonderes für dem Rückkehrer gemacht wird? Würde ein halbes Jahr ausreichen oder müsste man dafür länger weg gewesen sein?

Wenn Ihr einen Arbeitskollegen/eine Arbeitskollegin hattet, mit denen Ihr damals zusammengearbeitet habt oder Euch gut verstanden habt, gibt es auch Fälle, wo man am ersten Tag sich dem betreffenden Arbeitskollegen/der betreffenden Arbeitskollegin (Vorausgesetzt, er/sie arbeitet noch in der Firma) gegenüber setzt und für eine halbe Stunde deren Hände hält, um eine starke Verbindung zur Firma und der betreffenden Person zu zeigen?

  • Gab es auch eine Willkommen zurück Feier?
  • Wurde etwas ausgegeben?
  • Gab es auch einen Coming Home Song (It's coming home, it's coming home, It's coming, Person XY coming home)?

Gibt es nicht mehrere Möglichkeiten die man am ersten Tag in der Firma machen könnte?

etc.

Was sind Eure Erfahrungen? Also wenn Ihr oder jemand anders nach einer längeren Zeit in Eure Firma zurückgekehrt ist.

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Arbeitszeugnis während der Ausbildung?

Moin Zusammen,

Ich stecke momentan in einer sehr schwierigen Situation. Ich mache meine Ausbildung Bankkaufmann und verkürze.

Habe meine Prüfungen in 4 Monaten und wäre in einem halben Jahr ausgelernt.

Mir wurde zugesichert, dass ich übernommen werde in meiner Fillilale, da ich einen Klasse Job mache, aber ich fühle mich irgendwie nicht wohl. Es fing damit an, dass ich beim Privatem Outlook checken auf eine Spam-Mail gestoßen bin und sofort der Anti-Virus Scanner Alarm geschlagen hat und mich vor "Pornografischen Inhalten" geschützt hat. Nun habe ich das Gefühl, dass die IT diese Meldung erhielten und ich im Unternehmen als "Pornogucker" während der Arbeitszeiten abgestempelt werde. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, ich fühle mich ertappt, für etwas was ich nie, bzw unbewusst getan habe. Es war ganz klar eine Spam Mail á la "diese Mütter wohnen nur xxxx Kilometer von dir weg", mir war es zu unangenehm jemanden anzusprechen und mich sprich auch keiner an. Die Stelle an sich ist Klasse, die Fillilale ist Klasse und das Team sowieso. Jedoch habe ich wirklich bedenken, dass ich dort nur belächelt werde und sich das bereits rumgesprochen hat oder gar in kürze rausgeschmissen werde für "unordenrliche Internetnutzung" und mich nicht Mal erklären an.

Ich habe mich daher entschlossen, mich auf das schlimmste vorzubereiten und mich schon mal weiterzubewerben, falls der schlimmste Fall eintrifft. Dafür wäre ein Arbeitszeugnis von Vorteil, da ich wirklich top und gewissenhaft arbeite. Meint ihr ich kann sowas anfragen, ohne mir die Chance zu verspielen doch übernommen zu werden ohne dort bloßgestellt zu werden?

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Ausbilder lässt mich meine Urlaubstage nicht nehmen, was tun?

Mein Ausbilder verweigert mir die Gewährung meiner Urlaubstage. Ich befinde mich jetzt im dritten Lehrjahr und werde in knapp 3 Monaten meine Ausbildung abschließen. Ich begann meine Ausbildung im Jahr 2021. Im ersten Lehrjahr hatte ich noch 10 Urlaubstage übrig, im zweiten Jahr waren es 7 und im dritten Jahr sind es noch 8 verbleibende Urlaubstage.

Vor ein paar Tagen habe ich meinen Ausbilder gefragt, ob ich im Oktober 4 Tage Urlaub nehmen kann, jedoch hat er bisher nicht reagiert. Jedes Mal, wenn ich ihn auf meine Urlaubstage angesprochen habe, hat er abgelehnt und gesagt: "Nein, alles ist in Ordnung, du kannst sie später nehmen."

Man könnte argumentieren, dass ich naiv war, darauf hereinzufallen. Das Problem bestand darin, dass ich ein vorbildlicher Auszubildender mit Bestnoten bin. Ich strebte an, meine Ausbildung zu verkürzen und wollte nicht negativ auffallen, da die Leute hier am Ende die Entscheidungsträger sind und dies vertraglich akzeptieren müssen.

Jetzt plane ich, das Thema noch einmal in einem vernünftigen Gespräch anzusprechen. Falls mein Ausbilder erneut ausweicht, werde ich dies der Industrie- und Handelskammer (IHK) melden. Habt ihr vielleicht andere oder bessere Anlaufstellen, die ihr empfehlen könnt?

*Natürlich habe ich alle meine Urlaubstage im Kalender eintragen und akzeptieren lassen, als Beweis. Dazu auch noch Screenshots von meinem Ausbilder, der immer gesagt hat, verschieb. Das ist kein Problem.

Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, IHK, Urlaubsanspruch, Urlaubstage
Was kann ich meinem Chef sagen - Thema zu oft krank?

Hallo ihr Lieben,

ich bin im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung.

ich schildere euch mal meine jetzige Situation:

Ich war eine Woche krank (von Dienstag bis Freitag) weil ich einen Magendarm-Infekt hatte und dann hat mich meine Mutter noch mit Corona angesteckt, das heißt ich musste noch eine weitere Woche fehlen, weil ich total flach im Bett lag.

als ich meinen Chef angerufen habe um ihm Bescheid zu geben, war dieser total genervt deswegen und war der Meinung, dass ich „zu oft fehle“. Ich meine über diese Aussage kann man sich jetzt nur streiten, weil ich der Meinung bin, das ich nicht zu oft fehle. Meine letzte AU war im Juni aufgrund einer Gehirnerschütterung.
ich war so überfordert gewesen mit der Situation am Telefon und er hat mich gebeten zu Hause zu bleiben und am nächsten Tag arbeiten zu gehen.
mein Arzt hat mir am selben Tag eine Woche krankgeschrieben und diese Woche bin ich auch zu Hause geblieben und konnte mich gut erholen.

am Telefon meinte er noch, dass wenn ich zurück in der Firma bin er mit mir ein Gespräch führen möchte über meine „fehltage“. Dieses Gespräch ist leider schon morgen und ich bin total aufgeregt und nervös.
als Azubi ist man immer ersetzbar und meine Gesundheit ist doch unbezahlbar, warum hat man kein Verständnis dafür und muss sich immer schuldig fühlen wenn man sich krankmeldet und rechtfertigen? Bzw. Bei mir ist das immer so!

habt ihr vielleicht ein paar Ideen was ich meinem Chef sagen kann wenn er das Gespräch suchen will?

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Sollte man sich schuldig fühlen wenn man sich auf der Arbeit krank meldet?

Hallo ihr Lieben,

Ich bin im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung.

ich war letzte Woche von Dienstag bis Freitag nicht arbeiten weil ich einen Magendarm-Infekt hatte. meine Mama war dann übers Wochenende (Samstag ungefähr) krank gewesen und am Sonntag habe ich sie getestet und sie war corona positiv (ich weiß corona ist momentan kein Thema mehr, aber sicher ist sicher).

am Montag bin ich wach geworden und wollte arbeiten gehen aber habe ich richtig dreckig und platt gefühlt. Habe mich daraufhin getestet und ich war auch positiv. Ich konnte mich also gar nicht richtig erholen. Habe dann auf der Arbeit angerufen und zu meinem Chef gesagt, dass ich noch krank bin und mittlerweile auch corona positiv und das ich gerne noch zu Hause bleiben möchte um mich auszuruhen. Dieser hat daraufhin dumme Aussagen getätigt und sei der Meinung das ich zu lange krank war und „zu oft fehle“. Er hat mich gebeten zu Hause zu bleiben und Dienstag am nächsten Tag arbeiten zu kommen. Habe daraufhin meinen Arzt besucht dieser hat mir die Woche komplett krank geschrieben. Habe daraufhin angerufen um Bescheid zu geben natürlich war der nicht begeistert davon.

wieso fühlt man sich immer so schuldig und muss sich rechtfertigen Dafür? Wenn ich krank bin dann ist das doch so und mache das doch nicht extra. Er will mich zu einem Gespräch aufrufen wenn ich wieder in der Firma bin. Was soll ich machen?

Kündigung, Arbeitgeber
Berufsschule?

habe vor einem Monat mit meiner Ausbildung begonnen, die Arbeit gefällt mir eigentlich. Ich komme aber mit der Berufsschule und den Lehrern nicht klar. Wenn ich aufgerufen werden spüre ich meinen Herzschlag extrem stark weil ich während diesen 2 Schultagen unter extremen Stress stehe. In der weiterführenden Schule hatte ich überdurchschnittliche Noten und habe auch gerne in der Freizeit gelernt im eine gute Note zu bekommen, hier in der Berufsschule ist das irgendwie leider anders. Alle anderen aus meiner ehemaligen Klasse gehen auf eine andere Berufsschule als ich und sie erzählen wie gut ihnen die Arbeit und der Unterricht gefällt, ich hingehen fühle mich nur leer. Ich habe das Gefühl alle aus meinem Umfeld haben hohe Erwartungen an mich und ich eigentlich hatte das früher auch, jetzt ist es aber mehr so… endlich ist der Unterricht diese Woche vorbei, der Rest interessiert mich erst nächste Woche wieder. Was mir auch garnicht pass ist dass wenn man seine Hausaufgaben vergessen hat was ja mal passieren kann direkt vor der Klasse gefühlt blossgestellt wird (wenn das nochmals passiert schaue ich dann wie der Lehrmeister reagiert wenn ich bei ihm anrufe). Mein absoluter Traum wäre es einfach wenn ich etwas machen würde was ich auch ohne Pflicht in der Freizeit machen würde weil es mich interessiert wie zB etwas mit Finanzen . Mir ist klar dass das Leben nicht immer einfach ist aber ich habe das Gefühl das es wenn sich nichts ändert die nächsten 4 Jahre pure Belastung ist

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3 Monatiges Praktikum nicht als Praxissemester anerkannt -Zeitverschwendung?

Hallo, 

erst mal bedanke ich mich bei allen im Vorraus, die mir versuchen zu helfen.

Nun ist es so, dass ich zwei Praktikumsstellen für 2024 bekommen habe. Eine in der ich 3 monate lange arbeiten werde und die andere in der ich 1 Monat arbeiten werde. Diese 2 Praktika habe ich mir für das sechste Semester überlegt, um danach mit der Bachelor- und Projektarbeit anzufangen. 

Bevor ich hate abbekomme, will ich erwähnen, dass ich im Vorhinein schon wusste, dass es nur als Praxissemster zählt, wenn man ein Praktikum in einem Unternehemen für 5 Monaten absolviert. Dies hielt ich aber für mich persönlich nicht machbar/ vereinbar mit meiner fianziellen Lage. Außerdem fande ich es für mich persönlich auch sinnvoller ein Eindruck in unterschiedlichen Bereichen und Unternehmen zu bekommen. Daher wird mein sechstes Semester nun ein Semester sein, indem ich nur Praktika absolviere. Meine Regelstudienzeit verlängert sich nun von 6 auf 7 Semester. Hätte ich ein Praktikum für 5 Monate in einer Firma gemacht hätte man mir dieses 6. Semester als Praxissemster angerechnet. Nun ist es aber so, dass dieses 6. Semester als normales Semster zählt und den Eindruck erscheinen lässt, als hätte ich "getrödelt". 

Ich weiß, es heißt immer Regelstudienzeit ist überbewertet etc. - bitte kommt deshalb nicht mit solchen Antworten. Natürlich werde ich in meinem Lebenslauf nachweisen können, dass in während dieses 6. Semesters nicht "getrödelt" habe, sondern Praktika absolviert habe. 

Was meint ihr, wie es bei zukünftigen Arbeitgebern ankommt? Und hat es einen großen negativen Einfluss? Meint ihr es ist möglich ein Urlaubssemester anzumelden? Was für Tipps und Empfehlungen habt ihr für mich?

LG

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Als Azubi im Krankenhaus einspringen?

Hi, ich mache eine Ausbildung als Krankenpflegerin und wurde eben angerufen und gefragt ob ich morgen am Sonntag um 06:00 im Krankenhaus sein könnte , dafür würde ich unter der Woche einen Tag frei bekommen ...

Ich habe schon letzte Woche am Wochenende gearbeitet und war eigentlich nicht so begeistert weil ich morgen echt gerne frei hätte und nicht wieder am Sonntag um 04:30 aufstehen um 06:00 im Krankenhaus zu sein ...

Aber ich habe einfach okey gesagt ...

Jetzt die Frage an euch ist es so was normal vor allem in der Ausbildung ?

Und was würdet ihr in der Situation machen ? Absagen wollte ich nicht ..

Und BITTE versteht mich nicht falsch ich liebe meine Ausbildung und hab auch nichts gegen auch am Samstag und Sonntag zu arbeiten es ist OKEY für mich aber wenn es nicht geplant war ist es ja was anderes .

Was würdet ihr in der Situation machen ? Ja sagen ?

Ich wollte eigentlich morgen bisschen ausschlafen und muss jetzt wies aussieht um 04:30 aufstehen um dann um 06:00 schon im Krankenhaus zu sein ...

Vor allem wenn es jetzt noch unter der Woche wäre ,könnte ich damit noch gut leben aber am Sonntag hält sich meine Freude bisschen in Grenzen xD

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