Angst – die neusten Beiträge

Mutter hasst mich?

Hallo an alle!

Ich brauche dringend eure Hilfe. Ich bin am Ende. Meine Eltern sind seid knapp 2 Jahren geschieden.
Und meine Mutter ist glaube ich überfordert oder sonst was. Ich halte es nicht mehr aus!Sie schreit uns jeden Tag an weil ich zumbeispiel meinen Schulranzen noch unten stehen habe weil ich noch Hausaufgaben machen muss. Diese kann ich nur unten machen weil ich kein eigenes Zimmer habe. Und dann heißt es das ich faul wäre und nichts mache.Dabei mache ich viel wirklich viel( Spülmaschine räumen, staubsaugen, Betten machen, Küche aufräumen, Sofa aufräumen usw…) aber dann wenn ich mich wirklich mal ausruhen will nach einem stressigen Schultag vorallem in der Klausuren Phase heißt es das ich faul bin und meine Mutter nicht unterstützte und das andere nicht so sind. Und ich weiß nicht was ich denn noch alles tun soll! Ich habe das Gefühl ich gehe kaputt deswegen, ich habe sogar teilweise keine Zeit meine Hausaufgaben zu machen oder ich mache sie erst um 23 Uhr.

Ich fühle mich natürlich auch schlecht weil es meiner Mutter nicht gut geht. Seid der Trennung ist sie psychisch krank, übergibt sich nach dem Essen, schließt sich im Bad ein und weint Stunden lang und wir können nichts tun wenn wir was sagen heißt es nur dass wir keine scheisse reden sollen.Sie hat auch 40 kg abgenommen obwohl sie vorher nicht dick war. Sie ist 1,74m und wiegt nur noch 49 kg und wenn sie dann mal 2 kg zunimmt macht sie wieder durchgehend Sport.

Ich habe meiner Mutter auch schon gesagt das sie sich Villeicht mal psychische Hilfe suchen soll. Ich war vor 2 Jahren auch beim Psychologen und das hat mir viel geholfen.Aber sie denkt ich will ihr damit schaden obwohl ich doch nur will dass ihr geholfen wird.

Meine Mutter sagt auch immer ich und mein Bruder (12) würden sie nur als Putze sehen und das wir sie nicht lieben würden. Obwohl das nicht stimmt! Meine Mutter bedeutet mir am meisten auf dieser Welt. Aber wenn ich ihr das sage dann meint sie nur ich werde lügen und und und.

Jetzt meinte sie ebend zu mir das sie sich vom Jugendamt Hilfe sucht. Ich weiß nicht ob uns das irgendwas bringt. Denn ich und mein Bruder tun ja alles was sie und sagt

Danke das ihr den Text gelesen habt und habt ihr Tipps ?
( mir geht es dadurch psychisch auch nicht gut)

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Psyche, Streit

Was bedeutet das?

Hey

Am Sonntag is was passiert, von dem ich (w18) nicht dachte, dass es mir mal passieren würde. Ich würds nd als traumatisch bezeichnen, aber bissl schockierend wars schon.

Mein Reitlehrer, langjähriger Freund, wurde bissl übergriffig (Hat mich angefasst -zwar nicht Intimbereich, aber nah dran, hat frageb gestellt, ob icv noch jungfrau sei, ob ich denn sexuelles Verlangen verspüren würde, dass er mich ja nicht entjungfern wolle aber mir noch zeigen würde, wie schön Berührung sein könne und dass das unser Geheimnis bleiben soll). In dem Moment habe ich gar nicht realisiert, was abgeht, weil ich einfach so perplex war, aber es kam halt danach. Vllt haben manche von euch auch schon die andere Frage gesehen, ich weiß es nicht.

Jetzt ist es aber so, dass ich mich heute, ca 24 Stunde später kaum noch an was erinnern kann, und das, woran ich mich erinnern kann, wie durch so nen Schleier wirkt. Und ich frage mich jetzt immer öfter, ob ich mir das nur eingebildet habe, weil ich sowas von ihm echt nicht gefacht hätte und auch immer noch nicht denke...

Es ist ganz komisch, ich weiß, dass das was er gemacht hat, falsch ist, aber irgendwie denkt such ein Teil von meinem Gehirn, dass er sowas niemals tun würde und ich mir das nur einbilde.

Und ich habe ja die Frage in allen Details geschrieben gestern und jetzt kann ich micv kaum noch an was erinnern.

Warum macht mein Hirn sowas? Ich kann mir selbst nicht mehr vertrauen...

Angst, Sexuelle Belästigung

Wie den Umgang mit Kollegen noch erträglich machen?

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe, ihr könnt mir in dieser Situation weiterhelfen. Ich habe vor einem halben Jahr Job gewechselt - gleiche Branche, gleiches Unternehmen, nur ein anderes Institut, da es in dem neuen Institut bessere Aufstiegschancen für mich gab.

Seit ich aber dort bin, wird mir von meinen Kollegen das Leben zur Hölle gemacht. Ich werde angeschrien, für Sachen beschuldigt, die ich nicht gemacht habe und vor KundInnen niedergemacht. Zusätzlich habe ich überhaupt keine Einarbeitung erhalten, bekomme bei meinen Aufgaben null Unterstützung und wenn ich dann mal was falsch mache, wird mir mit einem Gang zum Betriebsrat gedroht. Das hört sich sogar surreal an, wenn ich das hier so schildere. Dadurch, dass ich mittlerweile auch Kontra gebe und mich nicht mehr nur runterbuttern lasse, verbessert sich die Situation dadurch natürlich auch nicht.
Meine Kolleginnen sind generell nicht einfach - schon frühere Kollegen, die mit ihnen zusammenarbeiten mussten, haben sich beschwert darüber und Lästereien stehen an der Tagesordnung.

Diese Personen haben mir leider die Freude an dem Job so verdorben, dass ich auch in dieser Branche nicht mehr arbeiten will. Ich bin auch laufend auf Jobsuche, um mich anderweitig zu orientieren und hätte auch schon zwei neue Angebote, die ich ab März/April 2025 bestreiten könnte. Sollte sich was Früheres ergeben, dann bin ich auch schon früher weg.

Kurz gesagt: Ich werde bald kündigen - nur wie soll ich in dieser Zeit mit diesen Personen umgehen? Soll ich ihnen aus dem Weg gehen, soll ich ihnen Kontra geben, soll ich „über-drüber“ freundlich sein - was sind eure Tipps für die letzte Zeit?

Vielen Dank schonmal.

Arbeit, Kündigung, Mobbing, Verhalten, Job, Angst, Mädchen, Jobsuche, Jungs, Kollegen, Streit

Lehrerin benachteiligt mich. Was soll ich tun?

Meine Sportlehrerin benachteiligt mich. Unser letztes Thema war Volleyball. Wir hatten eine Prüfung in 1 gegen 1 und im Baggern.

Beim Baggern hat sie uns den Ball zugeworfen und wir mussten ihn dann halt baggern und fangen. Dort habe ich eine 3- als Note. Ich muss zugeben dass ich darin nicht besonders gut bin aber in der Stunde wo das durchgekommen wurde war ich krank und außerdem werde ich immer richtig nervös bei solchen Prüfungen und kriege gar nichts mehr hin.

Beim 1 gegen 1 habe ich eine 4-5 ! Ich hatte noch nie eine Note im 5er Bereich und bin deshalb sehr traurig und enttäuscht. Ich bin sonst auch sehr gut in der Schule (Noten 1 bis 3+) Und möchte nicht dass meine Sportnote (3-4 ) meinen Durchschnitt verschlechtert.

Meine Gegnerin hat eine 3+ bekommen und ist nach meiner Meinung schlechter wie ich.

Wie kann das sein ?

Wir haben vor Volleyball noch Ausdauer gemacht, da habe ich eine 3+ .

Im Unterricht mache ich immer gut mit und hab außer da wo ich krank war noch nie gefehlt.

Ich habe das Gefühl sie mag mich nicht bzw benachteiligt mich. Meine Freundin macht Ballett und bekommt deshalb immer gute Noten. Ich mache keine Sportart aktuell außer Skifahren und Fahrradfahren, aber sowas wird ja nicht geprüft und bekomme schlechte Noten, auch schon bei meinem alten Sportlehrer.
Was kann ich jetzt tun und wie kann ich mich verbessern damit ich mindestens eine 3- , lieber eine 3 im Halbjahres Zeugnis komme?

Schule, Prüfung, Angst, Noten, Durchschnitt, Gymnasium, Lehrer, Lehrerin, Zeugnis

Ich hab so Angst vor mir?

Ich spüre eine starke Unruhe in mir, die ich mich ständig wie unter Strom setzt. Es geht morgens um 6 Uhr los, wenn ich aufwache und hört abends gegen 23 oder 24 Uhr auf, wenn ich einschlafe.

Es ist wie eine permanente leichte Aufregung/Anspannung, so als ob es ständig um Alles gehen würde. Volle Präsenz, voller Einsatz...wie wenn ich Lampenfieber habe...zwar noch erträglich, aber doch irgendwie stressig.

Ich weiß, dass ich Angst vor mir selbst habe, da es für mich so neu ist, dass ich MICH wahrnehme. Ich hab nämlich über 50 Jahre praktisch ohne mich gelebt. Man könnte sagen ich hatte kein eigenes ICH, keinen Persönlichkeitskern. Da war niemand, der etwas Eigenes wollen konnte. Ich hab mich einfach nur der Umgebung, in der ich jeweils war, angepasst. Ich hab mich immer genau so verhalten wie die Menschen um mich herum das erwartet oder gewünscht haben. Wenn ich nach meinem eigenen Geschmack oder einer eigenen Meinung gefragt wurde, wurde ich unsicher, weil da in Wirklichkeit nichts war.

Ich konnte auch z.B. nicht im Mittelpunkt stehen, keine Referate halten, nicht auf der Bühne stehen...denn dann wurde deutlich, dass es mich ja gar nicht gab. Ich fühlte mich dann einfach nur extrem unsicher und ausgeliefert.

Nun habe ich seit ca. 5 Jahren angefangen eine Art Persönlichkeit zu entwickeln, indem ich wieder Kontakt zu meinem 50 Jahre verdrängten Wesenskern aufgenommen habe. Das war kein willkürlicher Akt, sondern hat sich aus meinem Leben heraus so ergeben.

Da ich mein Inneres/mein Wesen praktisch gar nicht kenne, macht es mir Angst, was da jetzt mehr und mehr raus kommt. Man könnte auch sagen ich hab Angst vor meiner Macht und Stärke.

Was kann ich tun, um mit dieser Angst leben zu können. Wie sollte ich mich verhalten?

stark, Angst, Seele, Persönlichkeit, Wesen, selbstsicherheit

Kann ich Hilfe vom Betreuer bekommen oder was soll ich machen?

Ich leide seit 17 Jahren an Depressionen (Bin jetzt 31)

Ich halte mich für nicht arbeitsfähig bzw. lebensfähig, die letzte Körperreinigung fand vor 2 Wochen statt.

Am liebsten wäre ich nicht mehr da aber das ist ein anderes Thema und von der Gesellschaft nicht akzeptiert.

Ich beuge mich dem System...

Gerne würde ich dann wenigstens wenn auch auf dem Niveau eines Sozialhilfeempfängers leben und gezwungenermaßen dahin vegetieren mithilfe der Erwerbsminderungsrente. Und so zumindest langfristig Ruhe vor den Sozialhilfeträger zu haben die mich irgendwo in einem Job reinprügeln möchten.

Mir ist bewusst das ich je nachdem wo ich zuerst landen würde Therapieansätze ausprobieren muss... Spaziergang, Gesellschaftsspiele etc.... Allein der Gedanke daran ist die reinste Qual aber da muss ich durch.

Jetzt mein Problem... Diese ganzen Hürden die mich erwarten (Kommunikation mit Ärzten, Rentenversicherung damit verbundene Ablehnungen etc.) sind eine unüberwindbare Hürde für mich, wahrscheinlich muss ich mir auch hier vorerst gefallen lassen das es als Symptom meiner depressiven Episode abgetan wird und ich mich nur überwinden muss...diese Kraftanstrengung macht mich jetzt schon schwindelig. Noch dazu habe ich schon jetzt das Gefühl das es in manchen Situationen leider aufgrund von Kapazitäten, Personalmangel etc. immer wieder einen energischen Nachdruck erfordert wozu ich erst Recht nicht in der Lage bin.

Welche Möglichkeiten habe ich um mir in meiner Lage Hilfe zu holen.

Es geht nicht darum das ich alles abwälzen möchte weil ich keinen Bock habe aber ich halte mich nicht in der Lage dazu.

Betreuer?!? Kann der das überhaupt? Was muss ich machen?

Zukunft, Angst

Was hat das alles zu bedeuten?

Ich lag mit meiner Freundin im Bett. Ich an der Wand Seite und hatte den Blick zur Türe die nicht richtig zu geht und immer ein Spalt auf ist. Ich bin mir nicht sicher ob ich wach war oder nicht aber mein Blick war die ganze Zeit auf diesen Türspalt.

Ich konnte nicht wegschauen aber habe nichts gesehen. Als ich dann wegschauen konnte habe ich oben an der Tür ein weißes Gesicht gesehen und habe wieder dort hingeschaut und es war weg.

Als ich mich zu meiner Freundin gedreht habe die mit dem Hinterkopf zu mir lag, hat sich ihr ganzer Kopf so schnell zu mir gedreht (es waren ein paar Zentimeter Abstand von meinem Gesicht) man kann es sich vorstellen wie eine Eule.

Und habe dann anstatt ihr Gesicht, das weiße Gesicht gesehen und habe so laut „gebrüllt“. Sie ist nicht aufgewacht und wo ich dann nach dem Jumpscare aufgewacht bin lag sie immernoch mit dem Rücken zu mir. Ich hatte natürlich ein herzkasper des Todes.

Am Ende fand ich das auch irgendwie „geil“ (nicht sexuell) ,weil der Adrenalin Kick anders ist.

Zur Info: unsere Nachbarin (die auch unsere Freundin ist) unter uns bekommt auch manchmal seltsame Sachen mit, wie z.b. eine Kerze geht vor ihr an. Sachen verschwinden und tauchen wo anders wieder auf.

Man muss dazu sagen, dass sie spirituell ist und mir schon mehrmals empfohlen hat in die Kirche zu gehen oder Weihwasser zu trinken. Aber ich halte davon nichts.

Gerne eure Meinungen!

Danke für die Aufmerksamkeit!

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Angst, Schlaf, Psyche, Traumdeutung

Elterngespräch vermeiden?

Hi ich brauche dringend Hilfe!!!

Also, wir gehen so im Februar in so ein Winterlager mit der Klasse. Heute wurden so die Zettel eingesammelt aber ich hatte keinen dabei, weil ich nicht mitgehen und so brauche ich den nicht. Meine Klassenlehrerin wusste natürlich nicht dass ich nicht mitgehe auch wenn meine Mum das im vorab halt schon mit der Schulleitung abgeklärt hat.

Also hab ich halt so gesagt das ich den Zettel nicht dabei habe weil ich nicht wollte, dass die ganze Klasse erfährt, dass ich nicht mitgehe.

Nach der Stunde (es war Schulschluss) bin ich dann zu meiner Lehrerin hin und habe gesagt das ich nicht mitgehe und den Zettel ja dann auch nicht brauche. Sie hat mich so gefragt wieso ich hab's dann gesagt und wollte dann gehen

Dann hat sie aber gesagt ich solle doch nochmal herkommen und hat halt so gesagt dass es aber besser wäre wenn ich mitgehen würde wegen Klassengemeinschaft und so.

Ich dann halt so nein des ist mir zu riskant (ich gehe wegen Panikattacken und so halt nd mit)

Auf jeden Fall kam es dann irgendwie dazu das ich gesagt habe: ich denke halt zu viel worauf hin sie angefangen hat mir vorzuschlagen das ich mal ein Termin mit dem Schulpsychologe an unsere Schule machen soll. Ich habe halt dann so gesagt nein, bla bla bla

Sie sagte dann noch dass ich meinen Eltern sagen soll das die Eineemail für ein Elterngespräch an sie schicken sollen.

Ich habe meiner Mum aber nichts davon erzählt, weil ich echt Angst davor habe und es auch nicht ganz verstehe was sie jetzt mit meinen Eltern reden will.

Kann mir jemand helfen wie ich vermeiden kann das sie morgen nochmal zurück auf das Elterngespräch kommt? Ich weiß dann echt nicht was ich sagen soll. Vergessen ist zu blöd.

Und kann es sein das sie eine Email schreibt? Das wäre echt schlimm

Kann ich ihr sagen das ich nicht möchte dass sie ein Gespräch mit meiner Mum führt? Oder passiert es dann trotzdem?

Schule, Angst, vermeiden, Elterngespräch

Mein Freund wird gemobbt und ich kann nichts dagegen tun?

Hallo,

ich glaube das wird eine längere Erklärung aber ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll deswegen hatte ich Hoffnung hier vielleicht „Hilfe“ zu finden.
Wie bereits aus der Fragestellung erkennbar wird, geht es um meinen Freund, der auf seiner Schule stark gemobbt wird. Wir arbeiten beide an unserer mittleren Reife, allerdings bin ich ein Jahr älter und besuche dementsprechend die 10 Klasse, während er noch in der 9ten ist.

Angefangen hatte es damit das es Anfang der 8 Klasse die Schule wechselte und an seiner neuen Schule nach schon einer Woche einen Kaugummi an seine Hose geklebt bekam. Er war auf die entsprechende Person natürlich erstmal wütend und stellte sie zur Rede, was ihm den Ruf einbrachte „keinen Spaß verstehen zu können“ und „komisch“ zu sein.

Es kamen immer mehr solche „kleineren“ Vorfälle dazwischen, bis er das erste mal versuchte sich Hilfe bei Lehrern oder sogar der Schulleitung zu suchen. Diese nahmen ihn nicht ernst genug und somit änderte sich nichts.

Allerdings hat sich die Situation so zugespitzt das er auf dem Heimweg bedroht wird, permanent ausgelacht und verbal fertig gemacht wird und sich Gerüchte über ihn und teilweise sogar mich verbreitet haben.

Meistens macht die ganze Klasse mit, ausgehen tut es aber hauptsächlich von einer Person.

Ich weiß nicht was ich tun kann um ihm zu helfen und er selbst schämt sich zu sehr um sich Hilfe zu holen.

was soll ich tun?

Mobbing, Schule, Angst

Wieso weitermachen, wenn dabei nichts rauskommt?

Wieso soll man leben, wenn man nichts bewirkt?

Der einzige Grund zu leben, ist etwas zu verändern. Eine Greta Thunberg hat einen Grund zu leben, ein Donald Trump hat einen Grund, ein Albert Einstein hatte einen Grund. Leute die es geschafft haben, etwas zu verändern, zu verbessern, ein Vermächtnis zu hinterlassen.

Ich bin 16 und bezweifle, dass ich jemals so eine Person sein werde. Wofür lohnt es sich also zu leben?

Am Leben macht doch nichts langfristig Spaß, es ist voll Leiden, voller Gräuel. Selbst wenn man sich davon ablenken kann und Freunden findet, langfristig erinnert man sich nie an das Positive, da man es als selbstverständlich wahrnimmt, sondern immer nur ans Negative.

Ich kann nicht nachvollziehen, wie Leute in meiner Klasse erfüllt sein können, wenn jeder ihrer Tage gleich aussieht und ihre Gedanken nur bis zur nächsten Klausur oder zum nächsten Wettkampf reichen.

Sie denken nicht nach, sie leben einfach vor sich hin. Sie folgen der Gruppe und solange es Brot und Spiele gibt, beschweren sie sich nicht.

“Wieso sollte ich mich mit Philosophie beschäftigen, das zieht mich runter.“

“Politik betrifft mich doch nicht…“

“Ich finde es gut, so wie es ist…“

Das kommt mir so naiv vor, so stupide. Ist man glücklicher, wenn man dumm ist? Oder bin ich dumm, weil ich denke, dass mein Unglück fast schon gottgegeben ist und nicht selbstverschuldet?

Seit Jahren fühle ich mich so, Therapie hat mir nicht geholfen. Und egal was ich tue, selbst wenn ich kurzfristig glücklich bin, kehre ich immer wieder zu diesem Zustand zurück; unfähig mich zu bewegen, mit einem bleiernen Gefühl in der Brust.

Wenn ich nichts erreiche, die Welt nicht nach meinem Bild verbessern kann, nichts beisteuern kann, dann hat meine Existenz doch keinerlei Sinn, oder nicht?

Wofür lohnt es sich dann zu leben und zu leiden?

Zukunft, Angst, traurig, Tod, Gedanken, Psychologie, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens

Eher Einzelgänger ?

hallo,

also ich war schon immer eine Person, die eher für sich war und mehr alleine gemacht hat. Ich gehe ins Gym und achte auf meine Ernährung, wenn ich mal außerhalb der Arbeit oder Schule Zeit habe, dann zocke und lese ich oder halt Musik hören. Und ich habe halt auch von manchen gehört, warum ich manchmal so böse gucke obwohl das mein normaler Ausdruck ist. Draußen bin ich auch etwas scheu denke ich, ich gehe vielen aus dem Weg und rede nur, wenn es wirklich nötig ist. Ich bin eben auch abweisend. Und ich frage mich, ob das so okay ist oder ob ich so unfreundlich und unsympathisch rüberkomme? Ich kann auch nie richtig Kontakt halten. Wenn ich eine Nacht mit einem Kollege zocke und dann nichts mehr von mir richtig hört. Zumindest nicht von mir aus gesehen. Es gibt Zeiten, da antworte ich erst nach Monaten oder Wochen. Klar habe ich eine einzige gute Freundin aber mit der mache ich auch eher selten etwas. Alle 2 Wochen vielleicht mal 2 Stunden. Ich bin momentan in meinem 3. und gleichzeitig letzten Ausbildungsjahr und merke schon jetzt, wie ich mir jeden Abend sage, es ist nicht mehr lange und ich habe weder auf die Leute während der Arbeit oder auch in der Berufsschule Lust. Da ich nun im 3. Jahr in der Berufsschule in eine neue Klasse genommen bin und die Leute mich da teilweise garnicht kennen, im Gegenzug zur Arbeit, habe ich auch da Unbehagen und Angst, ich komme so desinteressiert und unsympathisch rüber. Da ich da kaum rede, wenn dann muss ich mich teilweise selber zwingen. Ich weis nicht woran es liegt, aber mit den Mädchen bin ich nicht auf einer Wellenlänge. Mit dem einen aus einer 5er Gruppe laufe ich schon 2 mal die Woche alleine zur Haltestelle nach der Schule und wir reden fast nie ein Wort, da komme ich mir auch dumm vor. Ich bin aber eben auch einfach eine ruhige entspannte Person. Zuhause rede ich auch eher wenig. Aber wir alle, mein Vater Bruder und ich sind so. Mein Vater und ich wünschen uns zwar denke ich beide, das es ab und zu mal etwas mehr ist aber naja, so ist es nunmal. Auch mein Chef meint, ich ziehe mich irgendwie so zurück. Früher war ich viel offener aber das ist eine andere Geschichte. Vor ihm habe ich mich allgemein sehr zurückgezogen und kann kaum zu ihm hallo oder tschau sagen. Aber ich habe auch schon vor ihm geweint und der hat angedeutet, das da evt mehr zwischen uns sein könnte. Wie gesagt eher komisch. Daher könnte man das außen vor lassen. Aber viele auf der Arbeit sind halt auch so 16,17 und ich bin auch einfach nicht mehr in dem Alter mit 22. keine Ahnung, waren nur so Gedanken, die mich beschäftigen.

Liebe, Schule, Angst, Mädchen, alleine, Beziehung, introvertiert, Jungs, schüchtern, Streit

Schmerzhaftes Traum-episoden?

Seit meiner Kidheit hab ich manchmal im Traum so"episoden"

Meist ist es wenn ich liege(im traum)

Oder richtig oft kurz vor (bei) dem einschlafen(also halb wach), noch immer im Zimmer bin und weiß dass das wieder so eine Traum dings ist

Was passiert:

Es ist wie ein richtig lauter Tinituss aber ein brummender der durch meinen ganzen körper vibriert und ihn versteifen(verkrampfeb lasst so dass ich mich nicht Bewegung kann. Er ist auch richtig schmerzenhaft was das größte Problem ist. Es fühlt sich so an als würden meine Ohren expodieren und meine Körper auch.

Weil ich dann weiß dass ich träume, kann ich mich dann einfach mental mir etwas anstrengung selbst aufwecken.

Gestern war es aber so schlimm. Ich war so müde, war bereit zu schlafen und jedes mal als ich so "in die Traum welt über gegangen bin" kam diese phase. Ich hab mich immer wieder selbst aufgeweckt hab versucht auf dem bauch zu schlafen, hab versucht einfach "durch zu halten" in Hoffnung es würde bald aufhören und ich beginne echt zu träumen. (Ich war immer noch in "meinem Bett") Aber es war zu schmerzhaft hat nich aufgehört. Ich hab versucht mich mit so luizides Träumen technik mental meinen "halb-Traum" zu kontrolieren aber nichts hat geklappt.

Immer wenn ich wieder wach war, mich 20 sekunden(war so müde das es so schnell ging) wieder zum schlafen legte kam wieder dieser schmerzen. Ich konnte genau mental mit verfolgen wann ich began ("einzuschlafen")

Es war so anstregend weil ich so müde war es war wie folter. Mein pulse war auch dann leicht erhöht und das tut so weh in den Ohren.

Danach hab ich einfach mich dazu entschieden wach zu bleiben, music gehört und ein hörbuch danach. Bei hörbuch bin ich anscheinend irgendwann eingeschlagen konnte dann aber nur wegen uni in der früh 1,5 h schlafen.

Zu erst dachte ich es wäre vielleicht Schlafparalysen, weil ich öfters noch in meinem Bett "passiert" (ich sehe aber nie was weils dunkel ist also ich meine Augen zu sind?)

Ich sehe aber nie irgendwelche monster, ich kann immer mich aktiv aufwecken, es passiert random in träumen, ich wach immer dabei dann auf. Es ist ist aber voll dunkel dann. Mein "Traum körper" kann ich zwar nicht Bewegung weil er so sehr verkrampft und vibririet als würde er auseinander reißen, aber meinen echte echte dann schon.

Und ich frag mich eben, dass das doch nicht nur ein Albtraum oder so sein kann. Und ich doch nicht die einzige sein kann die sowas hat. Weil es ist so ein bestimmtes Gefühl. Sowas hab ich in meinem Körper in echt nie gefühlt, aber der schmerzen ist so speziefisch, dass ich nicht glaub das mein Kopf einfach damit aufgekommen ist, weil er gar keine Handlung zum Traum beiträgt ohne eine Vorankündigung "nicht geplant" im traum sodern einfach "passiert".

Keine Ahnung als würde entweder beim aufwachen was falsch laufen dann einfach Schmerz ist oder beim einschlafen was schief läuft.

Mitten in der Nacht bin ich jedoch noch nie aufgewacht deswegen.

Auf jedenfall glaub ich deswegen dass es eher was mechanisch(?!) falsch geht.

Weiß wer was das sein könnte oder hat womöglich das auch?

Ist sehr lang geworden und hab mich sehr oft vertippt aber ich danke schon mal für die Antworten!

Angst, Schlaf, Traum, Klartraum, luzides Träumen, Schlafstörung, Traumdeutung

Finde ich überhaupt noch einen der mich will?

Ich habe ein Problem und ich möchte respektvolle Antworten haben... bitte!

Seit immer wünsche ich mir einen mich liebenden Partner. Wenn ich jemanden kennenlerne habe ich die Angewohnheit schnell mit jemandem in die Kiste zu springen (bin darauf nicht stolz) aber ich mach es halt immer und immer wieder weil ich ja auch wissen möchte ob es sexuell irgendwie passt.

Danach heißt es dann fast immer "ja also ich bin derzeit nicht bereit für eine Beziehung" obwohl man davor ewig über Themen wie heiraten, Beziehung, Zukunftsvorstellungen usw. gesprochen hat. Das "bin derzeit nicht bereit" kommt dann halt auch immer NACH dem Chackalacka aber hauptsache "ja also ich sprech einfach offen mit dir"... aha aber davor noch schön über Beziehungen sprechen und, dass man ja so gut zusammenpassen würde...

Ich komm mir langsam so doof vor als wäre ich nur für Spaß zu gebrauchen. Es heißt dann immer, dass ich es gut kann und so super heiß und toll bin aber für mehr reicht es dann nicht.

Wenn es dann mal was wird merken die Boys nach 6 -12 Monaten "oh also die Zukunft von der du seit Anbeginn unserer Beziehung gesprochen hast ist irgendwie sei 1-2 Wochen doch nix mehr für mich". Bin ich irgendwie ne Art Ausbildungshalle für Typen oder was? Danach finden sie alle die Liebe ihres Lebens und ich verstehe einfach nicht was ich falsch mache.

Durch mein verzweifeltes "wenn ich jetzt mit ihm schlafe dann kommen wir ganz bestimmt zusammen" ist mein bc halt knapp unter 20 und hab einfach das Gefühl, dass ich damit niemals jemanden finden kann. Ich mein mit 23 sich jetzt schon 1000 Katzen zulegen... Ich will doch auch einfach nur Haus, Mann, Kind, Hund und Auto... bin ich jetzt weniger Wert als eine die nix mit anderen hatte?

Bitte respektvoll bleiben...

Liebe, Angst, Mädchen, Beziehung, Sex, Jungs

War ich tot oder habe ich mich davor gerettet?

Ich wollte schlafen gehen. Bevor ich eingeschlafen bin, hatte ich so ein Geräusch gehört, habe aber mir nichts dabei gedacht. Als ich im Traum war, wusste ich, dass es ein Traum war und dachte mir nix dabei. Es war, als ob ich Ferien hätte, gechillt war und am Handy. Es fühlte sich aber so an, als ob ich nicht sprechen und mich nicht bewegen konnte und als ob ich in der Perspektive von mir gucke. Ich habe bemerkt, dass die Haustür offen war, wollte sie zu machen. Das ging aber nicht, bis ein Familienmitglied (meine Oma) kam und fragte, warum die Tür nicht zu geht. Währendessen ging sie zu und meine Oma hat sich genau so verhalten wie normalerweise. Sie hat meine Mutter angerufen und gefragt, ob sie es mir sagen soll. Danach hat sie aufgelegt und gesagt, dass ich mich setzen soll. Sie hat mir gesagt, er sei tot.

Ich wollte fragen, wer aber alles wurde schwarz und dieses Geräusch von vor dem Schlafen kam wieder. Es war die ganze Zeit da, ging dann weg und es tat alles weh. Ich habe die ganze Zeit versucht, aufzuwachen, mich zu bewegen, meine Augen zu öffnen - schon im Traum - aber nix hat funktioniert, bis es sich gut angefühlt hat. Nix tat mehr weh. Ich habe mich so richtig leicht gefühlt.

Ich habe mir dann gesagt, dass ich nicht sterben darf und ein Bild im Kopf von meiner Familie gesehen, wie sie weinend meine Leiche im bett angucken. Ich habe alles versucht und bin dann aufgewacht.

Ich brauche Hilfe! Das ist mir grade passiert und ich habe Angst wieder schlafen zu gehen. Meine Mutter ist auch nicht zuhause.

Angst, Psyche, Traumdeutung, Albtraum

Von Mann an Haltestelle verfolgt?

ich (w20)bin spät abends (23uhr) am Bahnhof angekommen und wollte dann mit der Straßenbahn fahren.

An der Haltestelle stand ein Mann der erstmal nichts gemacht hat.

Dann irgendwann ist er mir näher gekommen und jedes Mal wenn ich weggerückt bin ist er hinterher. Er hatte so rote Augen und dreckige Zähne. Wahrscheinlich war er auf Droge oder sowas. An der Haltestelle war sonst niemand.

Erst dachte ich mir irgendwie nichts dabei und hab ihn dann gefragt ob er Hilfe braucht und er hat mich nur komisch angegrinst und gesagt: „mach Platz“, ich weis nicht ob er mich nicht so richtig verstanden hat oder kein deutsch richtig kann aber das war auf jeden Fall sehr gruselig.

Dann bin ich bisschen schneller weg und er mir hinterher, ich bin einfach irgendwo hingelaufen auf der Suche nach Leuten und hab dann Leute gesehen in so einem Gebäude wo es auch zu den Bahnhofs Gleisen geht und er ist mir bis dahin gefolgt

ich hatte richtig Angst und bin zu den Leuten und hab angefangen zu weinen und gesagt das der Typ mich verfolgt, er ist dann weggegangen als er gesehen hat das ich mit denen geredet hab. Die sind dann mit mir zur Haltestelle wo dann auch andere Leute standen aber mussten in eine andere bahn.

der Typ ist auch in meine Bahn eingestiegen aber viele andere Leute auch und hab mich dann zu anderen Leuten gesetzt und denen gesagt das der bisschen komisch mir hinterher gelaufen ist und die meinten falls er bei meiner Station auch aussteigt kommen die mit. Er ist zum Glück nicht mit ausgestiegen.

findet ihr ich hab überreagiert? Im Nachhinein ist es mir irgendwie voll peinlich das ich geweint hab und das ich so Mega doll Angst hatte.

mir ist sowas vorher noch nie passiert :/

Männer, Angst, alleine, traurig, verfolgen, bahnfahren, Belästigung, nachts, haltestelle

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