Gehst du in Therapie?
26 Stimmen
10 Antworten
Das wird die dritte Traumatherapie.
Ja nach dem meine mum gestorben ist. Leider
Nein. War Ich , akute Verhaltenstherapie wegen Mittelgradiger Depressiver Episode, aber hat praktisch garnichts gebracht.
Ich habe mich letztlich nur gezwungen gefühlt das zu tun was die Therapeuten mir gesagt hat.
Die Medikamente haben es sogar noch schlimmer gemacht, die hab Ich nach 3 Wochen abgesetzt ohne dies der Therapeutin zu sagen.
Von daher, grob zusammen gefasst das Ergebniss der Therapie , geht raus, sucht euch Hobbys und es geht euch besser.
Von daher, grob zusammen gefasst das Ergebniss der Therapie , geht raus, sucht euch Hobbys und es geht euch besser.
Das lenkt maximal ab, ändert aber nichts an der Krankheit oder den Ursachen. Es lindert die Symptome, maximal.
Und bzgl. dem Absetzen von Medikamenten oben ärztliche Begleitung... Du kannst tun, was Du willst. Aber jeder, der hier mitliest, sollte wissen, dass man das niemals tun sollte. Die meisten Psychopharmaka muss man ausschleichen, also langsam absetzen. Das kann sehr ins Auge gehen, wenn man das einfach so macht.
Ja kann Ich jetzt als Viagra nutzen , dafür sind Sie Gut gewesen.
Oder wenn Ich wie ein besoffener reden will und damit allen auf die Nerven gehe. Also statt alles in mich reinzufressen allen meine Meinung ins Gesicht sage, ne da hab Ich ganz schnell die Reißleine gezogen .
Ich war mal in Physiotherapie. Aber aktuell bin ich nicht.
Nein, aber ich hatte ca 250 Stunden Einzeltherapie. Das war zwar im Rahmen meiner Ausbildung als Psychotherapeutin - selbst bezahlt, versteht sich- und nannte sich Lehrtherapie, aber es war natürlich trotzdem eine Therapie. Und sehr, sehr hilfreich. Bis heute, nach über 20 Jahren, denke ich voll Dankbarkeit an meinen Lehrtherapeuten zurück,
Ich hab auch gerade angefangen .. alles alles gute Dir🙏