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Diskussion - der Denkfehler hinter "<MyCountry> first!"

Ich möchte eine Diskussion zum Thema "<MyCountry> first!" anregen. Sagt kritisch eure Meinung, die auch gerne anders als meine sein kann, aber lasst uns sachlich bleiben. Das ist dazu meine Meinung:

Der Denkfehler hinter "<MyCountry> first!" ist, dass egoistische Entscheidungen auch immer zu besseren Ergebnissen führen.
"Dass das eigene Land zuerst kommt" und "dass es in dem eigenen Land voran geht" sind zwei unterschiedliche Dinge.
Viele Dinge die moderne Rechtspopulisten wie Trump beschließen, schaden ihrem Land langfristig: Sie vergreulen ihre Bündnispartner, isolieren sich, machen sich unbeliebt in der Welt. Damit verlieren sie nicht nur an Einfluss, sondern auch an Unterstützern, wichtige Kooperationen gehen verloren. Politik ist nicht nur "Deals machen", sondern auch strategische Bündnisse schließen, durch die sich Staaten gegenseitig langfristig unterstützen.
Solidarität ist beispielsweise ja auch das Prinzip auf dem die ja von modernen Rechtspopulisten so gefeierten Nationalstaaten fußen. Würden beispielsweise auch die Bundesländer stets nur auf ihr eigenes Wohl achten, möglicherweise sich sogar abspalten, dann würde es Deutschland sicherlich NICHT besser gehen. Politik und Wirtschaft fußt auf Kooperation, verliert man den Blick für das gesamte Bild, dann schadet das allen. Die Bundesländer haben sich zu Deutschland zusammen geschlossen, da es sinnvoll ist. Genauso sind internationale Bündnisse sinnvoll, auch wenn sie im Einzelfall nicht direkt, sondern nur indirekt zu Profit führen.
Egoismus führt nicht zu besseren Ergebnissen. Das ist der Denkfehler hinter "<MyCountry> first!".
Europa, Geschichte, Wirtschaft, USA, Politik, FPÖ, NATO, Ukraine, Westen, AfD, Rechtspopulismus, Trump, Orban

Können Patrioten die Muttersprache ihres Vaterlandes?

Es geht mir immer wieder so, daß ich Beiträge lese, die von selbsterklärten Patrioten stammen. Egal, aus welcher parteipolitischen Strömung kommend, sind diese Beiträge oft nicht ganz so gut formuliert. Da wird gegen Migranten oder Ausländer allgemein gehetzt, auch gegen andere Religionen und Menschen, die sich nicht in das typische konservative (oder rechte/rechtsextreme) Rollenbild pressen lassen und wie zum Hohn mangelt es gerade diesen Texten an einem Mindestmaß an Sprachgefühl.

Ok, jetzt könnte man sagen, ist halt so, die haben halt ihre Meinung und die dürfen sie natürlich auch sagen - wir haben ja immerhin Meinungsfreiheit und die schaut nicht auf die Rechtschreibung.

Aber, und ist meine Frage, fällt es nur mir auf, daß diese selbsternannten Patrioten, Hüter der Moral und Retter des Abendlandes gar nicht mal so gut sind in der Muttersprache des Vaterlandes, das sie so zu verehren und dessen Kultur schützen zu wollen sie vorgeben?

Kann es sein, daß die einfach doch nicht so toll sind, wie sie denken? Daß sie vielleicht doch nicht so viel wissen, wie sie glauben? Daß sie sich lächerlich machen, wenn sie in radebrechendem Deutsch ihr "Deuschland" feiern, von dem sie erkennbar so gar keine Ahnung haben und es oft nicht mal richtig schreiben können?

Interessiert mich, wie Ihr das seht und selbstverständlich sind alle eingeladen, abzustimmen, links, rechts, Patriot oder Vaterlandsverräter von der AfD/Heimat … tut Euch keinen Zwang an. Noch haben wir ja Meinungsfreiheit. Also nutzt sie, bevor die gesichert Rechtsextremen von der AfD ihre "Machtergreifung" feiern.

Eure Theo

Naja, ja, es sind halt "Patrioten" und deshalb nicht so schlau 44%
Eh Aschloch ich binn Patroatidot unnd du linke secke hasst mia ga 22%
Meine Meinung - siehe Antwort 22%
Nee, das hat mit Patridioten nix zu tun. Manche sind einfach so … 11%
Sprache, Deutschland, NPD (Die Heimat), Rassismus, Rechtsextremismus, AfD

Frage zur Partei "die Heimat"? Bitte lesen...?

Vorweg. Ich habe die deutsche Staatsbürgerschaft, mein Vater ist Spanier und gehört noch zur 2. Generationen der damaligen Gastarbeiter, die damals nach Deutschland kamen. Er ist voll integriert und hier geboren, geht ganz normal seiner Arbeit nach. Seine Eltern, also meine Oma und Opa, sind wieder zurück gegangen nach Spanien.

Nun zur Politik: Wir beide sind sehr patriotisch und haben einen großen Nationalstolz. Wir sind für ein Deutschland, dass stolz auf sich ist, und uns nich alles von der Vergangenheit diktieren zu lassen. Wir sind bspw. auch dafür, dass man nur Ausländer nach Deutschland hineinlässt, die auch wirklich Fachkräfte sind oder eben Arbeitskräfte, die auch in Branchen benötigt wären. Alle anderen sollen DE verlassen. Wir sind auch gegen das Asylrecht, weil wir der Meinung sind, nicht jedem helfen zu können und zu wollen, weil für uns kommt die eigene Bevölkerung zuerst.

Auch sind wir für mehr soziale Gerechtigkeit, aber eben auf DE bezogen. Also für mehr staatliche Eingriffe in den Markt und auch pro Umwelt, beides hat die Heimat im Programm.

Zum Problem: Ich würde sogar als halb Deutscher, halb Spanier auch diese Partei wählen und sogar Mitglied werden. Dennoch weiß ich eben nicht, ob man meinen Vater auch respektieren würde als spanischen Staatsbürger, der schon jahrzehntelang hier lebt. Auch mein Vater ist sich hier unsicher und er weiß auch, dass er ja auch nicht wählen darf.

Daher zur Frage: Hat die Heimat auch etwas gegen solche Ausländer wie uns, also Nachgenereationen von Gastarbeitern? Oder würde man dies akzeptieren?

Bitte wirklich nur sachliche und objektive Antworten, ohne Verurteilungen, warum wir die Partei für gut befinden. Wir respektieren auch jedem seine Wahlentscheidung.

Geschichte, Ausländer, Partei, AfD

"Ist euch bei der diesjährigen: (Bundestagswahl 2025) eventuell was aufgefallen?"

"Mir selber ist bei der diesjährigen: (Bundestagswahl 2025), als erstes zum Beispiel aufgefallen, dass die: (Wahlbeteiligung) bei uns in: (🇩🇪=Deutschland) im Vergleich zum Jahr: (2021) von: (76,4%=Prozent) auf circa: (82, 5%= Prozent) gestiegen ist, als zweites natürlich das folgende: (CDU/CSU=28% Prozent=208 Sitze, AFD=circa 20% Prozent=152 Sitze, SPD=circa 16% Prozent 120 Sitze, Die Grünen=circa 12% Prozent 85 Sitze, Die Linke=circa 8% Prozent, BSW= Bündnis Sahra Wagenknecht=circa 4,9 % Prozent, Die FDP=circa 4,3% Prozent und SSW= Stefan Seidler= circa 0,15% Prozent= 1 Sitz) Wahlergebnis bei, welchem sowohl: (Die FDP und BSW=Bündnis Sahra Wagenknecht) alle beide ganz knapp an der sogenannten: (5% Prozent) Hürde jeweils gescheitert sind und zu guter letzt natürlich das die sogenannte: (AFD=Alternative für Deutschland) enorm stark dazu gewonnen hat, was aber auch daran liegt, dass Sie besonders stark speziell in: (🇩🇪=Ostdeutschland=ehemalige DDR) von sehr vielen Mitmenschen anscheinend dort gewählt wurden ist nebenbei waren zuvor dort speziell in den letzten Jahren sowohl die Parteien: (PDS und Die Linke) immer bisher die stärksten Parteien dort gewesen zu sein und hat sich aktuell mit der starken: (AFD=Alternative für Deutschland) nun inzwischen ganz klar geändert im allgemeinen so, aber bin selber gespannt, was euch so da draußen sonst noch so alles weiteres aufgefallen ist, deswegen sowohl die obige: (Abstimmungsfrage, Gesellschaftsfrage, Online Befragung oder Umfrage) von mir selber diesbezüglich im allgemeinen so..."

"Nein mir ist nichts bei der: (Bundestagswahl 2025) aufgefallen." 63%
"Ja mir ist bei der: (Bundestagswahl 2025) einiges aufgefallen." 25%
"Ja mir ist teilweise bei der: (Bundestagswahl) was aufgefallen." 13%
Vergleich, Politik, Bundestagswahl, DDR, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Gesellschaftsfragen, Online-Umfragen, PDS, SPD, auffällig, AfD, BSW, CDU/CSU, Gesellschaftsfrage, Wahlbeteiligung, Wahlergebnis, Auffälligkeiten, SPD und CDU, Abstimmungssystem, Abstimmungsverfahren, Abstimmungsmodus, Bundestagswahl 2021, Bundestagswahl 2025

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