Alle Beiträge

Kann mich nicht schneller bewegen?

Wie kann ich schneller werden? Auf der Arbeit wird sich von dem Chef beschwert, dass ich langsam bin weil ich nicht das selbe schaffe wie andere die seit 10 Jahren und länger dort arbeiten. Ich bin seit 4 Wochen da für ein bis 2 mal pro Woche für jeweils 4 Stunden... Ich kann einfach nicht schneller ich hetze mich schon total und mache so schnell ich kann wenn ich von der Arbeit komme bin ich echt fertig ... Ich mache gefühlt 5 Sachen gleichzeitig. Sobald ich eine Sache mache wird gesagt ich soll eine andere Sache zwischen schieben und dann wird gesagt ich bin zu langsam weil andere das in weniger Zeit schaffen wobei die aber nicht 3 sachen nebenbei machen müssen.... wie kann ich schneller arbeiten? Ich bin echt schon am Limit! Und ich bin Quereinsteiger und nicht ausgebildet habe auch keine Erfahrung in dem Bereich. Ich habe mittlerweile echt Angst vor dem Chef weil er mich immer unter Druck setzt...... Bin für jede Hilfe dankbar...Ich will es ja gerne alles schneller machen aber ich kann körperlich einfach nicht ich habe auf der Arbeit innerlich Dauerstress weil ich angst habe deshalb gehasst zu werden... von den Kollegen hat sich bisher noch keiner beschwert nur der Chef... leider dürfen andere Mitarbeiter auch immer raus zum rauchen und ich mache keine Pausen in der zeit.... andere dürfen am Handy spielen während der Arbeitszeit und laufen dort sehr stressfrei herum und labern miteinander und ich darf mein Handy nicht mal bei mir haben werde nur gescheucht und muss alles allein machen wenn die anderen alle rauchen sind....Die Kollegen können super mit dem Chef und die dürfen das ja auch aber ich weiß dann nicht warum ich gehetzt werde und ich kann mich noch so sehr anstrengen und beeilen aber es wird einfach nur gesagt ich soll noch mehr machen..... Ich weiß echt nicht weiter...

Arbeit, Schule, Angst, Stress, Leistung, Schnelligkeit, Arbeitsrecht, Burnout, besser werden

Reinforcment Learning (RL) in PyTorch - habe ich einen Denkfehler?

Guten Tag allerseits.

Ich möchte mittels PyTorch und RL ein neuronales Netzwerk (NN) trainieren und ich komme gerade nicht weiter. Das NN soll ein Strategiespiel (Meta-Tic-Tac-Toe) lernen. Das Spiel ist deterministisch und zwei Spieler wechseln sich ab und platzieren auf ein großes Feld X und O. Das NN erhält als Input das Feld (wo ist X, wo ist O, wo ist leer) und soll als Output den besten Zug für X und den besten Zug für O in der gegebenen Situation vorhersagen.

Mein Training soll so aussehen:
1) Das NN schätzt einen Zug, anhand der Spielfeldinformationen
2) Ist der Zug valide, so wird die Belohnung berechnet. Ist der Zug nicht valide, so wird die negative Belohnung (Bestrafung) berechnet.
3) Es wird eine "learn"-Methode des NNs aufgerufen, die folgende drei Parameter hat: [Spielfeldinformationen, geschätzter Zug und Belohnung]. Das NN soll mit diesen Parametern Backpropagation machen und sich verbessern.
4) War der Zug nicht valide, so soll wieder bei Schritt 1 angefangen werden (bis ein valider Zug herauskommt). War der Zug valide, wird dieser in das Spiel eingetragen und man beginnt wieder mit Schritt 1, diesmal aber mit dem aktualisierten Spielfeld (bis das Spiel endet).

So soll das NN sehr häufig gegen sich selbst spielen und seine X-Präzision und O-Präzision verbessern.

Mein Problem ist die learn-Methode.
Online finde ich jede Menge Algorithmen, die viele Spiele spielen und die Spielfeldinformationen, geschätzten Züge und Belohnungen speichern und erst später auswerten. Das will ich ungerne machen, da ich das unintuitiv finde, da man ja bei jedem Zug lernt.
Chat-GPT will mir ständig eine learn-Methode aufdrücken, die die Backpropagation lediglich mit den Parametern "geschätzter Zug" und "Belohnung" machen will, ohne den Spielfeldzustand zu berücksichtigen. Das ergibt für mich keinen Sinn, da man ja Züge anhand des Spielfelds macht.

Eine für mich angepasste learn-Methode finde ich nicht, obwohl ich denke gelesen zu haben, dass mein Lernprinzip auch funktionieren soll.

Ich nutze Adam als optimizer.

Deswegen frage ich mich, ob ich einen Denkfehler habe und ob mein Algorithmus nicht funktionieren kann. Das ist mein erstes RL-Projekt, ich kenne mich also nicht aus.

Falls also jemand einen Denkfehler findet, wäre es nett mich darauf hinzuweisen :)

Wenn jemand eine learn-Methode mit den 3 Parametern kennt, wäre es nett sie mir zu teilen.

künstliche Intelligenz

Darf mir meine Physiotherapeutin so Spitznamen geben?

Yo yo

Ich hatte "vorhin" wieder physio, und die Frau die für mich zuständig ist, ist echt immer sehr lieb und zuvorkommend, also kümmert sich gut um meine Gesundheit.

Sie ist auch eigentlich recht süß, nur weiß ich trotzdem nicht wie ich auf ihre Spitznamen reagieren soll.

Nur vorab, sie ist etwa 30 und ich 16.

Meistens nennt sie mich Schatzi, aber auch Hasi, Mausi und schnucki. Ich finds ja okay, sie meint es wahrscheinlich nur nett, aber ich weiß nicht.

Ich mein ich bin ja minderjährig, und so wie ich das mitbekomme sagt sie das zu niemand anderem.

Ehrlich gesagt hab ich auch immer so ein nervöses Gefühl bei ihr, einfach wegen diesen Namen, und weil sie mit ihren blauen Augen so einen durch starrenden Blick hat.

Sie hält immer sehr intensiv Augenkontakt, sodass ich nicht anders kann als alle paar Sekunden weg zu schauen.

Und eigentlich kann ich echt gut und intensiv Augenkontakt halten!

Wahrscheinlich spielt mir da so ein bisschen meine "Schwäche" für ältere Frauen mit rein, aber trotzdem.

Ich hoffe ich deute sie nicht richtig, aber ihre Anspielungen mit dem Verhalten kommen mir teilweise auf sexueller Ebene vor.

Tschuldige für den langen Text, aber ihr Verhalten verwirrt mich wirklich seit langem.

Was meint ihr, sollte ich nicht darauf eingehen, sie vielleicht sogar fragen wieso sie das macht (wäre vermutlich sehr komisch), oder einfach nichts machen?

Danke schonmal

Männer, Gefühle, Frauen, Sex, Jungs, Psychotherapie, Crush

Was soll ich machen , soll ich ihm vergessen?

Hallo,

ich habe vor einiger Zeit einen Sexchat gemacht und dort einen jungen Mann getroffen. Wir haben eine Weile miteinander geschrieben, er hat mir erzählt, wo er studiert und was er studiert, und hat mir sogar Bilder geschickt. Ich fand ihn wirklich attraktiv und kann ihn irgendwie nicht vergessen. Er hat mir angeboten, mich abzuholen und so weiter. Er wusste auch, dass ich noch Jungfrau bin, und wir hatten unseren ersten Sexchat miteinander. Anfangs fand ich es aufregend und anders, aber mittlerweile mache ich so etwas nicht mehr, weil ich mich danach komisch fühle. Schließlich kenne ich die Person ja nicht persönlich. Trotzdem war es mit ihm irgendwie schön. Er hat mich gebeten, ihm Bilder zu schicken, was ich aber nicht gemacht habe, da ich die Person ja nicht persönlich kenne und das nicht tun wollte. Seine Bilder waren jedoch so attraktiv und heiß, dass ich immer noch an ihn denke. Er wollte mich abholen, aber ich habe abgelehnt, da ich Angst hatte. Er wollte mich nicht in der Öffentlichkeit treffen, zum Beispiel in einem Restaurant, sondern nur abholen und ich sollte bei ihm wohnen. Das hat er mir nur angeboten. Hätte er sich mit mir in der Öffentlichkeit treffen wollen, wäre ich mitgegangen. Als ich ihn gefragt habe, ob wir uns in einem Restaurant treffen könnten, wollte er das nicht. Er wollte nur mich abholen mit sein Auto.

Jetzt kann ich nicht aufhören, an ihn zu denken, weil ich ihn wirklich attraktiv fand. Was soll ich tun, um ihn zu vergessen? Ich muss ihn vergessen, oder? Ich denke oft daran, was gewesen wäre, wenn er mich abgeholt hätte und ob ich dann vielleicht mein erstes Mal mit ihm gehabt hätte. Er sah einfach gut aus, aber ich denke, er war eher ein 'Fuckboy'.

Männer, Frauen, Beziehung, Sex

Abtreibung ethisch falsch?

Ich argumentiere hauptsächlich utilitaristisch bzw. präferenzutilitaristisch, schaue trotzdem auf Kant.

Wiegt das potenzielle Leid, das durch die Abtreibung verhindert wird dem potenziellen Lebenswunsch des Menschen (Embryo) auf? (das ist die eigentliche Frage)

Mit potenziell meine ich eigentlich auch wahrscheinlich.

Der Mensch ist offenbar Zweck an sich selbst (Kant) und darf nicht verzweckt/objektifiziert werden, da man ihm sonst seine Würde nimmt. (für alle, die es nicht wissen: unsere freiheitlich demokratische Grundordnung und eigentlich unser ganzes Grundgesetz basiert großen Teils aus Kants Erkenntnis. Zumindest wird sehr viel damit argumentiert)

Wenn man nun den Menschen tötet, um das Leid der Eltern (meist Mutter) zu verhindern, verzweckt man ihn und nimmt ihm das Recht auf Leben.

Soweit ich weiß darf in DE bis zur 22. Woche abgetrieben werden. Wenn man sich mal Bilder ansieht, ist ein solcher Mensch keineswegs nur ein einfacher Zellhaufen, auch viele Wochen davor nicht.

Für mich steht fest: Abtreibung ist prinzipiell falsch, weil der Mensch nicht nur verzweckt, sondern auch getötet wird. Ob es nun als niederer Beweggrund und somit als Mord bezeichnet werden kann, weiß ich noch nicht genau. Stand jetzt würde ich sogar vielleicht sagen ja, weil der Beweggrund (potenziell Leid verhindern) nicht dem potenziellen Lebenswunsch und nicht einmal potenziellen Lebensrecht (Embryo und Fötus sind biologisch klar als Mensch zu sehen) aufwiegt und somit niedrig ist. (Niedrig, weil es egoistisch ist (egoistisch, weil es die pontenzielle Verhinderung/Verminderung des eigenen Leids über den potenziellen Lebenswunsch und das Lebensrecht des Menschen (Embryo/Fötus) stellt))

Natürlich finde ich es super duper verständlich, wenn man als vergewaltigte Frau nicht damit klarkommt, dass aus diesem Verbrechen ein Kind entsteht, da das zu psychischen Problemen führen kann (wahrscheinlich wird).

Trotzdem würde ich Kant zustimmen, dass Ethische Prinzipien eigentlich kategorischer Natur sein sollten und sagen, das es prinzipiell trotzdem falsch ist, aus ausreichend wiederholten Gründen.

Hab sicher noch einige Saxhen vergessen, aber das ist das wichtigste.

Ich wünsche mir hier eine nach Habermas gerichtete Diskursethik, ich bin erst 18 (triggert ältere hoffentlich nicht allu sehr (Fehlschluss)), offen für Argumente und generell progressiv, danke!

Abtreibung, Deutschland, Recht, Gesetz, Psychologie, Demokratie, Ethik, Frauenrechte, Gesellschaft, Jura, Moral, Philosophie, Tötung, Abtreibungsrecht