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Fahrstunden im Ausland?

Ich hab am 5ten September meine praktische Fahrprüfung und hab bis dahin keine Fahrstunden mehr bekommen, weil die Termine alle voll waren. Jetzt würde ich an dem Tag der Fahrprüfung seit über 3 Wochen nicht mehr fahren das heisst ich wäre nicht „eingespielt“ sag ich mal. Bin momentan im Urlaub in Kosovo und jetzt hat mir ein Bekannter eine gute Möglichkeit gegeben noch ein bisschen zu fahren vor der Prüfung. Er hat mir angeboten Fahrstunden zu nehmen die in Kosovo natürlich wesentlich günstiger sind als hier und somit noch mich bissl zu trainieren bis zur Prüfung.

Jetzt ist die Frage ob das so sinnvoll ist, weil grundsätzlich gelten hier komplett die selben Regeln (bis auf das das man 60 fahren darf innerorts). Ich würde in Kosovo mit einem Golf 6 fahren und bei der Prüfung mit einem Golf 8, also da ist der Unterschied nicht so groß und wahrscheinlich auch kein Problem. Die Leuten fahren hier in Kosovo bisschen „rücksichtsloser“ wenn ich das mal nett ausdrücke, ich müsste dann also mehr darauf achten keine Fehler zu machen und ich hab auch einen Fahrlehrer neben mir der schaut das ich regelkomfort fahre. Sollte ich hier Fahrstunden nehmen oder würde ich mich somit nur verwirren oder sollte ich besser gar nicht fahren wobei ich denke das ich dann nervöser sein werde bei der Prüfung, weil ich dann halt lange nicht mehr gefahren bin.

Bitte keinen dummen Antworten und wenn das ein Fahrlehrer/in sieht oder einer/eine die sich in dem Thema besonders gut auskennt, würde ich mich umso mehr über eine Antwort freuen :)

Auto, Verkehr, Prüfung, Führerschein, Fahrprüfung, Fahrschüler, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Straßenverkehr, Führerscheinklasse B

Kupplung 3 Wochen nach Wechsel durch Fahrstil kaputt?

Mein Mercedes Benz C 200 hatte einen Kupplungswechsel nötig bei 420.000km. Bin mal in nem Parkhaus bergauf dumm angefahren (Handbremse hielt nicht richtig, wodurch ich rückwärts gerollt bin und Panik bekommen hab) , da hats ganz schön gestunken. Danach gings bergab mit der Kupplung. So, die wurde vor 4 Wochen gewechselt, seit 1 Woche zieht er wieder net so beim Anfahren (besonders im 2. Und 3. Gang, war auch vorher so). Ich dachte ich bilde mir das nur ein. Mein Fahrlehrer hat mir beigebracht in der Kurve die Kupplung zu drücken (!!!) damit ich mehr Kontrolle hab und erst jetzt wurde mir bewusst wie scheisse das für die Kupplung war. Jetzt achte ich immer darauf die Kupplung nicht unnötig zu halten, schonend zu fahren usw.

So... Hab bei einem anderen Mechaniker Injektoren verdichten lassen weil da Diesel rausgetropft ist. Der meinte dann plötzlich meine Kupplung würde wohl bald den Geist aufgeben. Der Mechaniker der die Kupplung letztens ausgewechselt hat ist ein Bekannter von einem Verwandten und der (Verwandte) behauptet jetzt ich hätte die Kupplung selber wieder kaputt gemacht. Ich hab fast 1000 Euro für den Wechsel gezahlt und bin jetzt ganz schön verärgert, denn nur weil ich vorher blöd gefahren bin und selbst wenn ich noch immer kupplungsschädigend fahren würde, kann die doch niemals im Leben innerhalb von 3 Wochen wieder kaputt sein , wobei ich auch nicht jeden Tag fahre eher jeden 3. momentan????

Werkstatt, Kupplung, Motor, Getriebe, Mercedes Benz, c-klasse

Wäre es sinnvoll mich auf Burnout untersuchen zu lassen?

Moin zusammen,

Ich stelle mir die frage weil ich das Gefühl habe das irgendwas nicht normal ist.

Ich mache aktuell eine Ausbildung und bin halt nebenbei Ehrenamtlich in der Feuerwehr und im Roten Kreuz sehr aktiv. Das ganze macht mir auch an sich viel Spaß.

Das ganze fing letztes Jahr an als ich gerade in die 10. Klasse gekommen bin. Zu der Zeit habe ich Führerschein, DRK Lehrgänge, Feuerwehr und Schulabschluss zeitgleich gemacht, und auch alles solide geschafft. Diese ziemlich stressige Phase mit keinem freien tag drin zog sich ungefähr über 3 Monate. In dieser Phase war ich immer sehr Müde, gereizt, unheimlich verwirrt, konnte kaum klar denken und konnte mich keine 5 Minuten Konzentrieren.

Ich dachte eigentlich das dass nur eine Phase sei. Und die Lehrgänge, Schulabschluss und Führerschein ist jetzt alles durch. Und in den Sommerferien, war es auch erstmal etwas besser. Ich konnte auch wieder klar denken. Nur seitdem ich jetzt in die Ausbildung (Ausbildung zum Landwirt) gestartet bin, ist es wieder exakt genauso wie vorher, sogar eigentlich eher noch ausgeprägter. Mir tut oft alles weh, ich bin durchgehen unglaublich Müde, Ich fühle mich eigentlich fast immer kraftlos, kann vor allem in der Schule kaum klare Gedanken fassen, und bin unglaublich verwirrt. Selbst super simple Aufgaben in der Schule kriege ich kaum mehr hin. Diese Verwirrtheit, und das Gedanken Chaos sind für mich unglaublich frustrierend. Ich habe eigentlich Lust auf die Ausbildung und meine Ehrenämter, und ich möchte diese auch weiterhin ausführen können.

Einfach mal einen Tag einfach nichts machen ist für mich aber mehr Stress als Erholung. Ich fühle mich einfach nicht wohl wenn ich einen tag mich nur ausgeruht habe.

Dazu kommt halt auch das ich wenn ich dann abends/Nachts Feierabend habe mich mega Einsam fühle. Ich weiß eigentlich das ich freunde habe, und es ist auch logisch das ich um 22 Uhr keine Menschen mehr um mich habe. Aber es belastet auch zusätzlich.

Meint ihr ich sollte mal mit meinem Hausarzt darüber sprechen? Oder meint ihr das dass normal ist? Ich kann das nicht wirklich einschätzen. Ich habe aber auch angst das dabei dann eine Erkrankung raus kommt und ich dann nichts mehr machen kann/darf.

Stress, Einsamkeit, Burnout, Psyche