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Nachbarshund bellt ständig und Nachbar schreit, was kann ich tun?

Moin,

wie im Titel beschrieben bellt unser Nachbarshund ständig, inzwischen auch beinahe täglich. Teilweise früh morgens oder sogar nachts. Der Hund wohnt im 2. Stock und wir im 5., er bellt also auch wirklich laut und sehr lange.
Wir haben teilweise bereits geklingelt, woraufhin niemand aufgemacht hat. Unsere Annahme war, dass der Hund bellt wenn niemand zuhause ist. Daraufhin haben wir einen anonymen Brief an die Nachbarn geschrieben, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass ihr Hund bellt und mit der Bitte, etwas zu ändern, weil wir es sonst wegen Ruhestörung melden würden.

Erst ist es besser geworden, aber nun wieder schlimmer. Vorhin im Treppenhaus habe ich nun aber gehört, wie die Besitzerin den Hund übel angeschrien hat, als dieser gebellt hat. Die Nachbarin habe ich ebenfalls über mehrere Stockwerke gehört. Sie hat unter Anderem geschrien wie sehr sie den Hund hasst und auch mehrmals „halt’s Maul“.
Meine Frage: was kann ich dagegen tun? Vermieter Bescheid geben? Aber was kann der dann tun? Oder erstmal mit anderen Nachbarn sprechen und dann gemeinsam zum Vermieter gehen? Allerdings möchte ich auch nicht dass die Nachbarn dann irgendwie böse oder so auf mich sind, wenn ich wegen ihnen Beschwerde einreiche. Aber mir tut auch der Hund leid, anschreien bringt ja nun gar nichts und kann das Bellen (meines Wissens nach) sogar verstärken.
Das schreien der Besitzerin vorhin war auch nicht während einer Ruhezeit und habe ich heute das erste mal gehört. Das Bellen vom Hund fällt hingegen sehr oft in Ruhezeiten.

Tiere, Wohnung, Hund, Haustiere, Nachbarn, Nachbarschaft, Ruhestörung

Ausbildungszeugnis bewerten?

Wäre sehr nett wenn ihr mein Zeugnis bewerten könntet. (Firma Telekom und Beruf IT-Systemelektroniker)

Herr X hat die ihm gebotene Möglichkeit, sich mit allen Arbeiten und betrieblichen Zusammenhängen vertraut zu machen, rege genutzt. Den Beanspruchungen und Belastungen der praktischen Tätigkeiten seines Berufsfeldes war er gut gewachsen. Herr X hat sich mit Erfolg alle wesentlichen Fertigkeiten und Kenntnisse seines Berufsbildes angeeignet. Herr X wurde von den Ausbildungsabteilungen wegen seiner zuverlässigen Lern- und Arbeitsweise und seiner Mitarbeit geschätzt.

Herr X erledigte die ihm im Rahmen der Ausbildung übertragenen Aufgaben quantitativ und qualitativ gut. Herr X nutze alle erlernten Fertigkeiten und Kenntnisse mit Erfolg. Wir waren mit seinen gezeigten Leistungen voll zufrieden.

Herr X verhielt sich gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, und Mitarbeitern aller Abteilungen freundlich und gegenüber seinen Mitauszubildenden kameradschaftlich. Auch sein Verhalten gegenüber unseren Kunden war stets einwandfrei. Er verhielt sich sehr hilfsbereit und kollegial.

Er verlässt uns mit Abschluss der Ausbildung. Da wir über Bedarf ausgebildet haben, können wir dieses mal unsere Auszubildenden nicht in ein Arbeitsverhältnis übernehmen.

Wir danken Herrn X für die Gute und angenehme Zusammenarbeit während der Ausbildungszeit.

Wir wünschen Herrn X auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg alles gute.

Ich habe die abschreib Fehler korrigiert

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