Gesundheitswesen – die meistgelesenen Beiträge

Weiße Zunge durch Drogenkonsum?

Schönen Donnerstag Abend, habe folgendes Problem: Habe gestern Abend innerhalb eines Zeitraumes von ca 2-4 Stunden etwa 0.8-1.2 Gramm "Speed" gezogen. Das Craving war sehr stark sodass nach kurzer Zeit alles weg war. Habe regelmäßig Wasser getrunken und konnte auch eine Wirkung wahrnehmen, doch etwa 1 Stunde nach der letzten Nase wurde mir extrem schlecht und ich habe mich innerhalb von einer Stunde vier mal übergeben. Habe ich dann ins Bett gelegt und versucht zu schlafen, leider ohne Erfolg da mir weiterhin extrem schlecht war und mein Herz raste, aber auch mein Gesicht in unregelmäßigen Abständen Taub wie von einer Aura wurde. Habe die Nacht auf heute gerade mal 15 Minuten geschlafen und nur sehr verzerrte Erinnerungen an den Realitätsverlust in der Nacht. Auch jetzt ist mir noch extrem schlecht, ich schaffe es aber nicht mich zu übergeben. Auch im dunklen sind meine Pupillen noch stark geweitet. Ich habe dieses mal nur Pep konsumiert (und ein SSRI morgens das ich täglich nehmen muss) und sonst keine andere Substanz dazu. Im Vergleich zu anderen Wochenenden habe ich mich dieses Mal Stark zurückgehalten, nur was mir etwas Sorgen bereitet ist meine extrem Weiß belegte Zunge, habe das öfters von chemischen Drogen, aber meistens nur während ich noch drauf bin und vorallem nur bei Exzessiven Mischkonsum, aber eine so stark belegte Zunge hatte ich noch nie. Weiß jemand was es damit auf sich hat? Evtl. hängt es ja mit den Streckmitteln im Speed zusammen? Und bitte keine unnötigen beleidigenden Belehrungen ohne jegliche Aussage dahinter, dafür fehlt mir der Nerv. Bild: http://imgur.com/a/ftjrQ

Mund, Gesundheitswesen

Mit 33 nochmal den anderen Weg gehen?

Hi Leute,

ich arbeite derzeit in der Wirtschaft im Marketing und sitze im Büro. Ich bin 33 Jahre und bis auf meine Berufserfahrung im CallCenter, Gastronomie und als Quereinsteiger im Marketing habe ich sonst leider nichts vorzuweisen.

Ich habe weder eine Ausbildung noch ein Studium, aber ich glänze mit einer sehr gesunden Arbeitsmoral.

Ich will aber eine neue Route einschlagen. Etwas bei dem ich vielleicht nochmal richtig auf die Schulbank müsste und total reinklotzen könnte, damit ich danach mit einem netten Zeugnis/Abschluss einen vernünftigen, beruflichen und vor allem erfüllenden Weg einschlagen kann.

Ich würde, wenn mir der Weg sinnig vorkommt auch mein Abitur per Fernstudium nachholen. Was sowieso traurig ist, dass ich kein Abi habe bzw. es nie nachgeholt habe.

Bitte spart nicht mit euren Erfahrungsberichten, Ideen, Vorschlägen und Ratschläge... Es könnte alles hilfreich sein und mein Leben und vielleicht auch das eines Mitlesers, in neue Dimensionen bringen.

In Betracht käme einfach alles,.. sogar Auswandern usw.,.. natürlich müsste ich das mit meiner Lebenspartnerin absprechen, aber sie ist auch nicht gebunden, bzw. steht vor der gleichen Frage eines Berufswechsels.

Liebe Grüße und einen warmen zweiten Advent euch allen

Lenti

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Arbeiten in der Pflege als alleinerziehende?

Ich bin seit fast vier Jahren alleinerziehend, seit letztem Jahr bin ich auf der Suche nach einem Job in der Pflege. Ich bekomme nur Ablehnungen aufgrund meiner arbeitszeiten, welche sich immer nach den kita-zeiten richten müssen. Also ab 7:30 Uhr ohne Wochenende. Bis jetzt wie gesagt immer Ablehnungen oder ich habe Probe gearbeitet und im Nachhinein hieß es dann ich müsste trotzdem am Wochenende arbeiten, wo ich dann jedes Mal ablehnen musste und umsonst Probe gearbeitet habe.

Morgen gehe ich in ein Hospiz Probearbeiten und freue mich schon total darauf, muss auch keine Wochenenden aber das Problem wird sein dass arbeitsbeginn 7 Uhr ist. Ich kann nicht mit einem nicht mal vierjährigen Kind regelmäßig um 5 Uhr morgens aufstehen, das habe ich ein paar mal gemacht zum Probearbeiten und mein Kind war super unglücklich und hat die ganze Zeit nur geweint. Ich weiß langsam nicht mehr weiter wo ich sonst noch in der Pflege anfragen kann. Ich habe wirklich alles durch, hat jemand einen Plan was man sonst noch so machen kann was irgendwie mit Pflege zu tun hat oder mit Arbeit am Menschen? Also nichts mit Putzen oder Küche, Depressionen habe ich schon die brauche ich nicht noch verstärkter.

Mein Sachbearbeiter vom jobcenter ist total locker weil er meine Situation versteht, ich bin aber mittlerweile echt genervt, will endlich wieder arbeiten zumindest teilzeit und ein bisschen mehr Geld haben.

Gesundheit, Arbeit, Kinder, Schule, Pflege, Schlaf, Gesundheitswesen, Hospiz, Jobcenter, Jobsuche

Positive Erfahrungen Psychotherapie?

Hallo,

Ich werde bald eine Therapie beginnen und einige Menschen aus meinem Umfeld haben mir dann von ihren Erfahrungen erzählt.

Irgendwie finde ich das unangenehm, weil es größtenteils keine guten Erfahrungen waren und ich aber meine Entscheidung getroffen habe und bereit bin, mitzuarbeiten und meine Probleme in Angriff zu nehmen. Ich sehe eine Chance, die ich nutzen möchte, um eines Tages wieder ein "normales Leben" führen zu können.

Das hat sehr lange gedauert.

Einige haben gesagt, dass ihnen die Therapie "zu kurz war und dass es alles ganz plötzlich geendet hätte, oder der Therapeut schlecht gewesen wäre..."

Es waren aber Leute, die nichts an ihrem Verhalten ändern wollten, sondern der Meinung waren, dass "das Gespräch mit dem Therapeuten das Leben ändern muss", dabei muss man sein Leben/ sein Verhalten oder was auch immer ja für sich selbst ändern und erkennen, dass bestimmte Dinge falsch sind.

Ich habe ein gutes Gefühl dabei, aber ich habe bis jetzt eigentlich nur negative Erfahrungen zum Thema Psychotherapie gehört und wollte fragen, ob ihr eventuell positive Erfahrungen gesammelt habt,

weil ich auch gerne mal eine andere Seite hören würde und nicht immer nur negative Erfahrungen?

Ich freue mich nämlich ziemlich darüber, dass ich so schnell einen Platz bekommen habe und endlich den Willen habe, etwas zu ändern und möchte dann nicht so viele negative Dinge hören.

Medizin, Therapie, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gesundheitswesen, Problemlösung, Psyche, Psychotherapie, Gesundheit und Soziales, Erfahrungen