Umzug während Umschulung?

Hallo Leute ich gehe am Dienstag zum Jobcenter um mein Bildungsgutschein abzuholen für eine Umschulung in Fachinformatik Systemintegration. Die Wohnung in der ich jetzt lebe oder besser gesagt angemeldet bin ist die Wohnung von meinem Vater. Er ist leider vor ein und halb monaten verstorben. Ich bin auch nicht unter 25 muss ich erwähnen kurz nebenbei. Ich will jetzt eine eigene Wohnung, aber wenn ich Umziehe oder mich Ummelde habe ich Angst das dass neue Jobcenter die Umschulung nicht weiter Finanziert. Ich war auch beim Berufspsychologen und er hat auch für die Umschulung zugestimmt. Und es ist nicht mal so das der Umzug weit wäre sondern nur ein anderer Gebiet und Fahrtkosten wären auch gleich wenn nicht sogar weniger. Bitte sagt mir mal einer wie es aussieht nach einem Umzug. Das mit genehmigen lassen und alles weis ich und der Umzug ist auch genehmigt soweit da ich ja eine eigene Wohnung möchte. Wird dann aber der neue Jobcenter die Umschulung weiter Finanzieren. Bitte helft mir mal. Ich will jetzt den Bildungsgutschein holen weil die Kurse jetzt Beginnen. Ich kann nicht auf einen neuen Arbeitsvermittler warten und mit ihm nochmal alles durch gehen, dass weiß mein derzeitiger Vermittler auch. Wird das Jobcenter es einfach weiter übernehmen oder wird es Probleme geben. Ich denke nicht weil es ja ein Gutachten gibt das besagt das ich es machen kann und dieses Jobcenter ja zugestimmt hat. Wird es dann so einfach übernommen vom neuen Jobcenter??????

Umzug, Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, Fachinformatiker, Hartz IV, Jobcenter, Umschulung, Fachinformatiker Systemintegration, Ausbildung und Studium
Muss die Erstellung einer „IHK Abschluss Projekt Präsentation“ in Betrieb gemacht werden?

Ein Auszubildender im 3ten Lehrjahr sagt:

"Er möchte nicht die Projekt Präsentation Zuhause erstellen / vorbereiten da er es während der Arbeitszeit zu Erledigen hat und nicht seine Private Freizeit für diese Aufgabe aufwenden möchte.“
  • Die Örtliche IHK hat für sein Projekt 70 Stunden als Ziel gesetzt.
  • Er ist Fachinformatiker in Fachrichtung Anwendungsentwicklung.
  • Dieses Zeit Kontingent (70 Stunden für das Projekt) wurde von der Firma dem Auszubildenden ausgestellt und wurde von dem Auszubildenden aufgebraucht.

Muss die Firma, den Auszubildenden rechtlich die Möglichkeit geben die Projekt Präsentation in der Arbeitszeit zu erstellen? (wenn ja, welcher Zeitraum währe angebracht? Die Präsentation selbst hat eine Dauer von 15 min.) Oder ist es seine Heim-Investition? Die Firma möchte den Auszubildenden ungerne die Zeit geben da dieser Auszubildende andere Projekte mit größerer Wirtschaftlichkeit in den nächsten Zeiträumen erledigen sollte.

Aktuell wird vermutet das die Erstellung der Präsentation in den 70 stunden hätte erledigt werden sollen. Und der Mehraufwand sein eigenes verschulden(darum ist es jetzt seine Hausaufgabe geworden).

Die Firma selbst hat keinen Betriebsrat dieser kann nicht gefragt/involviert werden.

Beruf, Ausbildung, Arbeitsrecht, Gesetz, Präsentation, Abschlussprüfung, Anwendungsentwicklung, Betriebsrat, Fachinformatiker, IHK, Jura, Projekt, Rechtslage
Was tun nach der Fachinformatiker-Ausbildung?

Hallo zusammen und schonmal danke für eure Zeit,

ich mache aktuell eine Ausbildung zum Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung und bin kurz vor Ende des zweiten Lehrjahrs (von 3). Eigentlich habe ich mir nie besonders große Gedanken darüber gemacht, was ich nach der Ausbildung mache, aber jetzt hat mein Abteilungsleiter nächste Woche einen Termin mit mir vereinbart bei dem er mit mir über die Ausbildung und auch darüber was danach kommen soll reden will.

In erster Linie möchte ich weiterarbeiten, da ich Trotz guten Noten (1,x Schnitt) absolut kein Fan von Schule bin. Andererseits möchte ich später reich und erfolgreich sein, was am besten mit Schulischen Weiterbildungen klappt. Ich weiß einfach nicht für was ich mich entscheiden soll.

Wenn ich studieren will müsste ich noch ein Jahr zur BOS gehen, da ich nur die Mittlere Reife abgeschlossen hab (Bayerisches Schulsystem). Um dem zu entgehen überlege ich mir ohne Abitur (nur mit Berufserfahrung) zu studieren, da das einige Studiengänge anbieten, dazu müsste ich glaub ich um die 3 Jahre noch arbeiten.

Jetzt frage ich mich natürlich welcher Weg der sinnvollste Weg ist?

Soll ich lieber ohne Studium mich als Facharbeiter hocharbeiten?

Oder soll ich ein Jahr BOS machen und dann studieren?

Und wenn ich studieren soll, welcher Studiengang ist am sinnvollsten?

Oder gibt es einen ganz anderen, besseren Weg?

An sich wäre mein (glaub ich schwer zu erreichender) Traumjob, Spieleentwickler. Aber eher weniger als Programmierer oder Designer, sondern als Ideenentwickler (von denen ich jetzt schon einige hab). Aber ich hab keine Ahnung wie ich zu so etwas hinkomme. Eventuell mach ich mit ein paar Freunden mal was, aber irgendwie kommt da nie was zu Stande :-/ Alternativ fände ich auch eine Art Community-Manager oder Pressesprecher für ein Entwicklerstudio cool.

Jetzt muss ich aber erst einmal wissen, was ich meinem Abteilungsleiter nächste Woche sagen soll. Ich weiß, dass er mich wohl brauchen würde. Unsere Firma ist eher Abschreckend für Informatiker, da Sie zwar International ist, aber die IT-Abteilungen eher als nötige Krücken angesehen werden. Einige von uns befürchten auch, dass die IT nach und nach ins Ausland geschafft wird, dadurch gehen natürlich sehr wenige Bewerbungen rein. Das wäre zwar auch für mich ein Grund zu gehen, aber ich hab mich jetzt schon so gut eingearbeitet, dass ich ungern gehen würde. Wenn ich studiere würde ich hier auch gerne einen "Werksstudenten" machen.

Das war jetzt sehr viel Text, vielen Dank an alle, die bis hier her durchgehalten haben. Vielleicht gibt es hier ein paar Informatiker die gute oder schlechte Erfahrungen gemacht haben, durch die sie mir Tipps geben können :-)

Liebe Grüße

Lukez

Beruf, Studium, IT, Ausbildung, Karriere, Abitur, BOS, Fachinformatiker, Informatik