Warum ekelt er sich vor seinem DWT Fetisch, kurz nachdem er ihn sexuell ausgelebt hat und woher kommt dieser Crossdresser Fetisch genau?

Mein Freund hat einen DWT Fetisch, er trägt gerne Damenunterwäsche, Netzstrümpfe, Kleider und Blusen beim Sex.

Er möchte dann als devote Sexobjekt behandelt werden. Zunächst hatte er nonstop dieses Bedürfnis.

Es ging von früh bis spät um dieses Thema, er wollte, dass ich ihm Wäsche aussuche, pausenlos was Neues anprobieren, geschminkt werden usw

Er versetzt sich dann in die Lage einer sexuell willenlosen jungen Frau, mit der ich alles anstellen darf.

Seit einiger Zeit ist es so, dass er zwar diesen Fetisch noch hat und beim Sex stark dadurch erregt wird, jedoch tritt bei ihm nach dem Orgasmus ein Ekelgefühl gegenüber der weiblichen Kleidung auf und er will diese so schnell wie möglich ausziehen oder zumindest unter normaler Kleidung verstecken.

Den Nagellack lässt er dran. Nach einigen Stunden tritt der Fetisch wieder extrem auf, er braucht die Kleidung wieder und möchte sie nach dem Sex wieder schnell loswerden.

Ihn macht das selbst fertig. Er merkt, dass er es braucht, aber er kommt nicht mehr so gut mit seinen eigenen Begierden zurecht. Er fragte mich, woran das liegen könnte. Mir ist es egal, ob er Frauen- oder Männerkleidung trägt, oder nackt ist. Mir gefällt alles und wir sind sehr offen, auch für Neues.

Woher kommt genau so ein Damenwäschefetisch und warum verlangt seine Psyche einmal gierig danach und stösst sich im nächsten Moment wieder heftig davon ab?

Zu Anfang war er regelrecht begierig danach.

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Ist mein Freund ein Sadist oder Dominant?!?

Hallo ihr Lieben.

Ich fange einfach mal an.. Mein Freund und ich sind jetzt seid einem Jahr zusammen. Am Anfang hat er mich auf Händen getragen und alles (!) war perfekt.

Ich muss direkt vorweg sagen, er ist beim Sex keineswegs zimperlich oder zurückhaltend. Das war er noch nie ! Er ist sehr Dominant und das ist auch bis zu einem gewissen Grad ok für mich. Vor ein paar Wochen fing es dann an, dass er noch grober wurde und mich immer wieder ,schlägt' während dem Sex. Er nimmt sich den Sex auch dann, wenn er Lust hat. Und wenn ich nein sage, macht er so lange weiter, bis ich es dann doch zu lasse.Ich habe sowieso keine Chance mich zu wehren, da er 2 Köpfe größer ist als ich und doppelt so schwer ist. Und wenn ich mich ,wehre' macht ihn das nur noch mehr an.

Er hält mir oft die Hände fest beim Sex, würgt mich oder hält mir den Mund zu. Er möchte auch immer öfter meine Arme und Beine fesseln vor dem Sex.

Vor 2 Wochen ist das etwas passiert, was mich sehr nachdenklich gemacht hat. Ich war schon am schlafen, da merkte ich wie er anfing mich zu streicheln. Ich wachte auf und sagte ihm, dass ich sehr müde bin und ob wir das nicht verschieben könnten. Er redete garnicht mit mir und machte einfach weiter. Ich bittete ihn nochmal darum aufzuhören, da packte er sich meine Hände, drehte mich auf den Bauch und nahm mich von hinten, während er meine Hände weiter festhielt. So weit ist es vorher noch nie gekommen, dass er es wirklich GANZ gegen meinen Willen macht. Aber da er mein Freund ist, und ich ihn sehr Liebe, habe ich einfach abgewartet bis er fertig war.

Aber nicht nur im Bett, auch im Alltag merke ich es immer mehr.
Das er mich sehr ,beschützt' vor anderen. Ich soll keinen zu dollen Ausschnitt tragen (war früher eig. nie ein Problem), er holt mich immer ab wenn ich Abends mal Unterwegs bin und er möchte immer wissen, mit wem ich wo bin. Er kann jederzeit in mein Handy schauen, ich habe nichts zu verheimlichen oder würde jemals auf die Idee kommen ihn zu betrügen.

Ich würde einfach mal gerne ein paar Meinungen zu der ganzen Situation hören..

Freundschaft, Dominanz, Liebe und Beziehung, Sadist
Dominante Mutter?

Guten Abend liebe Community,

ich muss einfach mal etwas im Bezug auf meine Mutter loswerden und ein paar objektive Meinungen einholen.

Die folgenden Szenarien sind einige von etlichen, mit welchen ich durch meine Mutter konfrontiert wurde. Sie spiegeln bei Weitem noch nicht das Ausmaß der Unruhe durch meine Erzeugerin wider.

Der Einfachkeit halber werde ich meine Mutter nun als Person M bezeichnen.

M hat meine Jacke vor einigen Wochen gewaschen, damit ich sie sauber in den Urlaub mitnehmen kann. Diese wurde verstaut, im Auto transportiert und in den Schrank unseres Hotels gelegt. Da ist ja eigentlich klar, dass die Jacke nicht ganz sauber bleibt und tatsächlich hat sie auch eeeinige hartnäckige Fussel eingefangen. Heute Abend war es ein bisschen kälter und ich sollte mir etwas über mein kurzärmeliges Polo ziehen - also wollte ich besagte Jacke anziehen, jedoch fiel mir auf, dass jene äußerst fusselig war und auch den Anschein erweckte, als ob ich keinen Wert auf Sauberkeit legte, also zog ich keine Jacke an, da wir uns sowieso in die beheizten Innenräume der direkt am Hotel angrenzenden Eisdiele setzen würden. Klingt doch bisher nicht so schlimm, oder? Nun ja, M meinte, ich soll mich nicht so aufspielen, meinte, ich sei krank und verrückt, habe einen Knall, da ich wegen der Fussel auf die Jacke verzichten würde - ist ja egal, dass es mir nicht gefällt, sie interessiert es nicht, meint sie. Sie unterstellte mir, dass ich ein arrogantes, versnobtes, egoistisches Balg sei und redet während der Gesamtheit des Eisdielenbesuchs keinen Satz mit mir, aber präsentiert sich als Sonnenscheinmama gegenüber dem Kellner und sonstigem Personal.

Noch ein Beispiel, welches ebenfalls im Urlaub vorgefallen ist. In unserem Hotelzimmer stehen Stühle mit Rollen. So ereignete es sich, dass ich vom Tisch in der Raummitte mit dem Stuhl zu meinem Bett fuhr. Irgendeine Problematik in euren Augen? In meinen nämlich nicht, aber M schreit plötzlich vom ihrem Bett, was mir Krankem denn einfiele, diesen Stuhl zur Transportation zur nutzen und kritisierte lautstark das entstandene Geräusch.

Alle guten (schlechten) Dinge sind drei, also noch ein letztes Szenario. Ich bin aktuell ein pubertierender Teenager, also ist ja klar, dass ich ganz andere Bedürfnisse habe als noch vor 2-3 Jahren - eines davon ist ganz allgemein das Finden eines eigenen Lifestyles (welchen M alltäglich kritisiert). Dazu gehört auch die Sorge um Hygiene und somit das Duschen. Ich behaupte mal, dass es total normal ist, drei- bis viermal pro Woche zu duschen, vor allem in der Pubertät und dazu noch im Sommer - so sieht das M aber nicht. Sie findet es verrückt, dass ich das als normal erachte und macht mich fertig für mein Hygienebedürfnis. Ich treibe ja keinen Sport und kann nicht schwitzen - ...

Ich empfinde Ms Aktionen als sehr sensibel und dominant.

Ich hoffe, dass jemand meine Situation verstehen und mir weiterhelfen kann, und nicht nur Kommentare eintreffen, die mich als überprivilegiert einstufen.

Liebe Grüße

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Braucht dieser Sub mehr Strenge?

Eine Frage zum Thema BDSM und Devotion. Mich interessiert die Meinung von Doms und Subs.

Ein devoter Mann ist zu Anfang sehr devot, möchte minutiös seine Session planen, vorab jedes Detail wissen usw.

Er gibt sich seiner Domme hin und überlässt Ihr die Führung.

Dann tritt durch beruflichen Stress die Devotion in den Hintergrund und der devote Mann möchte lieber nichts Bestimmtes mehr planen, dennoch aber seine Neigung mit der festen Bezugsperson ausleben.

Er äußert gegenüber seiner Bezugsperson, dass beruflicher und privater Stress ihn dazu bringen, seine Devotion zu unterdrücken, da er Angst hat, sie lenken ihn von der Bewältigung privater Baustellen ab.

Gleichzeitig gibt er an, sein Lachen und seine Fröhlichkeit verloren zu haben, da der Stress und die Forderungen des Umfelds an ihm zehren.

In seiner dominanten Bezugsperson sieht er mittlerweile auch eine gute Freundin, der er alles anvertrauen möchte. Hierbei dreht es sich oft um berufliche Probleme.

Die Bezugsperson schraubt zunächst, wenn sie sich sehen, die Dominanz zurück, um der persönlichen Situation und den geänderten Gefühlen Rechnung zu tragen, stellt dann aber fest, dass die Hingabe des Subs in einem Moment stärkerer Dominanz grösser denn je ist.

Er benötigt viel Nähe, Kuscheln usw., lässt sich aber, als in einem Moment die dominante Person ihn härter fixiert und benutzt als sonst, das 1. Mal richtig fallen und gibt sich das 1. Mal bedingungslos hin, ohne zu lenken.

Die dominante Person hat das Gefühl, dass das Unterdrücken der Devotion mit die Ursache für die Niedergeschlagenheit und Orientierungslosigkeit ist.

Sie glaubt, dass es gut für ihn ist, sich ganz fallen zu lassen, um wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen.

Braucht Eurer Meinung nach dieser Sub eine festere Hand, um sich selbst wieder justieren zu können oder braucht er eine noch längere Leune?

Ja, braucht mehr Dominanz. 80%
Nein, er braucht mehr Freiheit. 12%
Er braucht etwas anderes, nämlich... 8%
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Wenn ein devoter Mann in nicht devoter Phase von einer dominanten Frau barsch angesprochen wird, führt das zur Gegenwehr oder erweckt das devote Gefühle?

Nehmen wir an, ein sexuell devoter Mann ist im Alltag nicht devot, sondern ein gestandener Mann in Führungsposition.

Er ist im Alltag nur phasenweise devot, die Devotion kommt in Schüben. Alltagsdominante Frauen findet er toll und er lässt sich im Bett gerne von seiner dominanten Partnerin nehmen, wobei er im Rollenspiel eine stark devote Haltung einnimmt.

Nehmen wir an, dieser phasenweise devote Mann wird im Beruf von einer dominanten Chefin oder privat von seiner dominanten Partnerin für Fehlverhalten (z.B. Verpassen einer wichtigen Terminsache mit Konsequenzen) gerügt und verbal gemaßregelt.

Wird diese berechtigte Maßregelung in einer nicht devoten Phase bei ihm eher devote Demut auslösen oder eher Abwehrverhalten, weil er in einer nicht devoten Phase nicht so angesprochen werden möchte.

Es geht in der Frage nicht darum, ob er er berechtigte Kritik annehmen sollte. Es geht darum, benimmt er sich eher devot, weil es eine Sache ist, die er braucht und die ihn erregt, oder benimmt er sich normal, nimmt die Kritik an und gut ist. Oder wird er so reagieren, dass er sagt, ich bin gerade nicht devot und kann barschen Umgangston durch eine Frau nicht ertragen?

Ich bitte darum, dass mir devote Menschen schreiben, wie sie selbst reagieren würden.

Antworten wie "woher sollen wir das wissen" oder "jeder Mensch ist anders" helfen mir nicht.

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Gründe, weshalb Eltern ihren erwachsenen Kindern vorschreiben, was sie zu essen und anzuziehen haben?

Ich war neulich im Krankenhaus. Da hatte ich eine Zimmergenossin, vielleicht Anfang 20. Sie wurde von ihrer Mutter ins Krankenhaus gebracht, was ich völlig ok finde. Aber was ich komisch fand, war, als die Krankenschwester sie gefragt hat, was sie essen will. Da hat ihre Mutter für sie geantwortet und meinte "nur vegan". Die Schwester fragte nach und sagte dann zu ihr (die Mutter war nicht mehr im Zimmer), sie hätten nichts Veganes. Da meinte die junge Frau, sie würde auch Käse essen. Als das Abendessen gebracht wurde, kam ihre Mutter, die sie sofort maßregelte, sie dürfe keinen Käse essen. Sie musste sofort aufhören, den Käse zu essen. (Ihre Mutter brachte ihr was zu essen).

Dann brachte sie ihr mehrere T-Shirts mit und sie schrieb ihr vor, welche T-Shirts sie tagsüber und welche sie nachts tragen muss. Sie widersprach, aber die Mutter duldete keine Widerworte.

Dann musste die Frau einen Zettel ausfüllen, wo u.a. stand, ob sie alleine, bei den Eltern oder mit einem Partner oder mit Kindern lebt. Auch diese Fragen beantwortete ihre Mutter (sie scheint schon von zu Hause ausgezogen zu sein, weshalb ich das Verhalten erst recht nicht verstanden habe).

Mir kommt das ganze komisch vor, oder irre ich mich? Falls ich mich nicht irren sollte und es ungewöhnlich ist, welche Gründe könnte es haben, dass eine Mutter ihre erwachsene Tochter, die schon eine eigene Wohnung hat, wie ein Kleinkind behandelt?

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Ziel einer Dom/Sub Bekanntschaft?

Wer kann mir helfen? Ich verstehe einen "angeblichen" Dom nicht, der mir erst wochenlang Avancen macht, die schönsten, tollsten Komplimente macht, einen auf Händen trägt und dem bereits beim ersten Treffen die Hand ausrutscht, weil ihn Schläge "aufgeilen". Gut, ich hab mich drauf eingelassen und abgefunden, immer mit dem Gedanken, jemandem zu gehören, für ihn ALLES zu sein und endlich "anzukommen".

Seitdem hält er mich hin mit Ausreden, Krankheiten... ist dann nach 5 Wochen wieder da, wieder Versprechen, "er kann mich nicht vergessen", wir hätten eine besondere Bindung, er muss mich sehen und erziehen und dann haben WIR ein schönes Leben. Tja, die nächste Verabredung sollte kommen, wer einen Tag davor mit mal den Chatverlauf gelöscht hat, war er, wer nicht mehr ans Telefon ging, war er, wer auf Nachrichten NICHT mehr reagiert hat, war ER. Heißt ich saß diesen Tag allein daheim, hab gewartet, hab geweint und NICHTS kam. Jetzt weitere 2 Wochen später mit mal wieder diverse Aufenthaltsbilder im Whatsapp, eine Nachricht "mit WEM ich schreibe"..."dass ich ihm zu antworten habe" und dem Hinweis, dass er ja eh in der Nähe war und es sich ja für uns erledigt hat, weil ich zu lange Anlaufzeit benötige. Anlaufzeit? Ich? Ich war da, ich hab gewartet (ich die einzig richtige für ihn, da er eine Bindung zu mir hat. Nachdem ich mich aufs antworten eingelassen habe, ist er wieder weg, still, lautlos, liest - ohne Kommentar. Ich sitze und weine wieder.....IST ES SINN EINER DOM/SUB BEZIEHUNG die SUB so fertig zu machen, dass das Leben keinen Sinn mehr für sie hat? Ich bin leider in der Praxis nicht so bewandert, weil mir ständig DOM/Reinfälle unterkommen, aber warum muss man einen Menschen zerstören, der ALLES gibt? Bitte helft mir, weil er gibt mir keine Antworten, aber ich will es verstehen, weil ich hab mich ihm leider völlig verschrieben gehabt und komm nicht raus.

Danke

Dominanz, Sadist
Hunde Rüde 1Jahr rammelt ständig andere Hunde?

Wir haben einen Franz. Bulldogen Rüden der nächsten Monat 1 Jahr alt wird. Er ist sehr selbstbewusst, mutig und toleriert die Grenzen anderer Hunde nicht bzw. Versteht diese nicht und ist aufdringlich.

Er ist zu unseren Hunden hier in der Umgebung immer freundlich, nicht aggressiv, toleriert aber Grenzen nicht, wenn andere Hunde ihm die Zähne zeigen und keinen Kontakt mit ihm wollen. Dann läuft unser Frenchie trotzdem weiter um den Hund herum und versucht zusätzlich diesen zu rammeln (vorne, hinten oder von der Seite).

Mir wird das ganze langsam unangenehm. Es gibt einen Rüden, einen Cockerspaniel, mit dem er noch "spielen" kann. Dieser wird aber auch meistens unterdrückt und liegt am Boden, während unser Hund auf ihm steht.

Wir waren mit unserem Frenchie mehrmals in Hundespielstunden der Hundeschule. Da gab es damals (mit ca 3-4 Monaten) auch schon Probleme mit Hunden, die kleiner als unser Frenchie waren. Diese lagen dann am Boden, weshalb unser Racker dann zu den Größeren Hunden kam. Naja geholfen hat es anscheinend nicht :/

Er hat auch keine Angst vor größeren Hunden, er rammelt auch einen großen Bernersennen Junghund....

Ich mache mir etwas sorgen um ihm, dass er irgendwann keine Hunde mehr zum spielen und toben findet, da er so ein dominantes(??) Verhalten zeigt.

Unser Hund hat durch sein Verhalten noch nie von einem anderen Hund eins auf den Deckel bekommen...

Hat jemand vielleicht eine Idee wieso das mein Hund macht? Hat jemand das gleiche durch gemacht und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Ab wann sollte ich mir professionelle Hilfe holen?

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