Alle Beiträge

"Goldener Schnitt" im Portrait "Mona Lisa"?

Hallo liebe Kunst- und Mathe-Freunde !

Oft wird behauptet, dass der sogenannte "Goldene Schnitt" in manchen Bereichen der bildenden Kunst eine wichtige Rolle spiele. Mir ist bekannt, dass der Architekt Le Corbusier dieses Teilverhältnis ganz bewusst für die Entwürfe von Wohnräumen, Möbelstücken etc. eingesetzt hat. Das mathematische "Gerüst" dahinter, das insbesondere auf den italienischen Mathematiker Fibonacci zurückgeht, nannte er "Modulor".

https://de.wikipedia.org/wiki/Modulor

Dazu erschien auf einer früheren Schweizer Banknote (10 Franken) auch eine Abbildung.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/CHF10_8_back.jpg

Sehr oft wird aber als eines der "besten Beispiele" für den G.S. in der bildenden Kunst das Portrait der Mona Lisa von Leonardo da Vinci genannt. Wenn ich mir zu diesem Thema Abbildungen (aus dem Internet) betrachte, kann ich zwar darin eingezeichnete Strichfiguren und Spiralen sehen, nur leider sehe ich dabei nicht wirklich, was diese eingezeichneten Linien tatsächlich mit dem Bildmotiv zu tun haben sollen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt#/media/Datei:Mona_Lisa_Goldene_Spirale.png

https://www.wissen.de/der-goldene-schnitt-das-mathematische-geheimnis-der-schoenheit

Dieselben Linien könnte ich sehr gut auf irgendwelche Bilder drauf projizieren und ins Blaue hinaus behaupten, dass diese Linien und Streckenverhältnisse etwas mit dem Bildmotiv zu tun hätten, ohne irgendwelche glaubhafte Begründung.

Natürlich traue ich (als Mathematiker) dem Genie Leonardo da Vinci schon zu, dass ihm das "besondere" Streckenverhältnis des Goldenen Schnittes schon auch vertraut war - aber im Bild der Mona Lisa kann ich auch mit bestem Willen keinen eigentlichen "Beleg" dafür erkennen.

Was meint ihr zu dem Thema ?

Bilder, Mathematik, Malerei, Kunstgeschichte, Goldener Schnitt

Hilfe - Schwerbehindert?

Hallo,

Seit 2001 leben meine Frau und ich in Deutschland; wir stammen beide aus einem asiatischen Land. Unsere beiden Töchter, die beide die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, sind 13 und 19 Jahre alt. Vor meinem unerwarteten Unfall im Jahr 2015 war meine Frau seit 2005 zu Hause geblieben (nicht berufstätig). Jetzt arbeitet (IT) meine Frau, kümmert sich um die Familie und zahlt monatlichen Auszahlung (für uns beide) für das Haus (in Braunschweig), das wir 2012 gebaut haben, während ich gearbeitet habe. Das Haus ist auf unsere beiden Namen eingetragen (50:50), und ich habe bis zu meinem Unfall im Jahr 2015 die monatlichen Auszahlung für uns beide (und auch Sondertilgungen) bezahlt. Seit dem Unfall im Jahr 2015 bin ich schwerbehindert, an meine Wohnung gebunden und sitze im Rollstuhl. Jeden Monat erhalten wir etwa 750 € als mein Pflegegeld (Pflegegrad 4).

Obwohl meine Frau mir das Minimum an Unterstützung bietet, das ich zum Überleben brauche, muss ich mit ihr selbst um das Nötigste kämpfen. Sie sieht mich als „überflüssiger Müll“ an und droht damit, uns zu trennen. Sie tut alles, was in ihrer Macht steht, um mich (indirekt) aus unserem Haus und von unseren Kindern zu vertreiben. Sie nutzt meinen Zustand aus und zwingt mich indirekt, die Familie zu verlassen!

Deshalb denke ich darüber nach, meinen Anteil am Hausbesitz an einen Dritten zu verkaufen (der nicht einziehen muss, sondern nur als Anlageinstrument sieht, auch zur Abzahlung des Hauses meinerseits beiträgt und von meiner Frau eine Nutzungsgebühr für das Haus erhält) und mit diesem Geld den Rest meines Lebens in meiner Heimat zu verbringen, anstatt mit ihr selbst für meine Grundbedürfnisse zu kämpfen! 

Bitte lassen Sie mich wissen, ob dies möglich ist und/oder ob ich an meiner Frau mehr Geld geben muss, um die Kinder zu erziehen (eines ist bereits über 18!). (Bitte bedenken Sie, dass meiner Frau bereits 50% des Hauses gehören und sie einen Job hat, und dass sie bisher keine finanzielle Unterstützung benötigt hat, um die Kinder großzuziehen!)

Danke!

Trennung, Ehe