Alle Beiträge

Ist sie doch etwas eingeschnappt, dass sie kein Geschenk erhalten hat?

Eine sehr gute Freundin von mir, hat dieses Jahr zum ersten Mal überhaupt, nichts von mir bekommen. Sie lud aber - auch zum ersten Mal - 3 Freunde in ein Cafe ein. Von einer bekam sie was kleines, von uns andern beiden nichts.

Ich fühlte mich schon etwas doof dabei. Vor allem, weil ich ihre Einstellung kenne, dass sie nur bei Einladungen schenkt. Sonst bekommt man nie was von ihr. Als Freundin. Bei Familie ist sie recht spendabel. Doch ich kann in all unseren gemeinsamen Jahren mich nur an 2 Kleinigkeiten erinnern, die ich von ihr erhielt. Ich hingegen bin von Haus aus eine große Schenkerin mit Gedanken. Doch aus persönlichem Wachstum, gibts dieses Jahr für niemanden etwas.

Die Spannung war zu spüren. Sie sprach es auch an. Aber eher hintenrum versucht. Ob es für MICH schon ok ist oder ob alles gut zwischen uns ist, weil ich ja nichts bekommen hab und sie von mir auch nichts. ;-) (Dachte mir so: bitc...please. Ich krieg NIE was von dir. Du hast es nie angesprochen. Doch jetzt wo DU nichts kriegst, wird es Thema?...versteht ihr?) Versuchte dann das Gespräch in die Richtung zu drehen, dass ihr gemeinsame Zeit ja wichtiger ist, als Geschenke.

Doch dann, ein paar Tage später...Sie erzählte dann von ihrem Familienfest und was sie alles bekam und wie süß das war...mein Bauch "hallo, durch die Blume, noch mal das Thema Geschenk ansprechen. :-)

Bei der anderen Freundin, die nichts schenkte, hat sie das gleiche abgezogen. Und wir sind uns ziemlich einig, dass wir sie dieses Jahr getriggert haben. Das sie nicht wie gewohnt beschenkt wurde. (Während WIR zu 99% stets leer ausgingen. Aber zu jedem Geb. den Satz mit der Zeit erhielten^^)

Wie ist euer Bauchgefühl bei der Sache? So als neutrale Personen.

Ja, sie wurde getriggert 50%
Nein, sie erzählt nur von ihrer Meinung 50%
Geburtstag, Geburtstagsgeschenk, erwartungen, Freundin, Gewohnheit

wurde ich abgezogen oder haben poststellen unterschiedliche preise?

ich habe vorhin für 35 Briefe ca. 42,70€ bezahlt darunter waren

  • 29 Briefe unter 20g ( mir wurden pro brief 1,10€ berechnet )
  • 6 Briefe zwischen 20-40g ( mir wurden pro brief 1,80€ berechnet )

habe alle selbst abgemessen, um ausrechnen zu können wie viel geld ich heute morgen ungefähr mitnehmen muss. Ich dachte die Kosten für einen Standardbrief würden 0,95 Cent betragen? Und für einen Kompaktbrief 1,10€? Habe mich schon gewundert warum ich zu wenig Geld in der Tasche hatte ich dachte mir wäre etwas geld runtergefallen. Wurden mir hier fast 10€ zu viel berechnet oder haben alle Poststellen unterschiedliche Preise? Weil nach meiner rechnung, (habe die preise von der webseite der deutschen post) hätte ich nur 34,15€ zahlen müssen. Das ist ja kein kleiner betrag, den ich einfach wegignorieren kann, das sind schon fast nen Zehner.

Habe das Gefühl, das ein Fehler unterlag, außer die Poststellen machen alle ihre eigenen Preise. An der Kasse war auch ein junger angestellter, vermutlich praktikant. Kann ich mir das Geld morgen wieder holen oder muss ich jetzt damit leben, das mir zu viel berechnet wurde ? Weil richtig nachweisen kann ich es ja nicht mehr die Briefe habe ich heute morgen schon abgegeben

Brief, Versand, Rechnung, Fehler, Betrug, Geld, Schulden, Anwalt, Rechte, Post, Sendung, Inkasso, Kundenservice, Logistik, Porto, Reklamation, Rückerstattung, ausversehen, briefporto, Kassenbon, preisfehler

Für polizeidienst mit kopfverletzungen von damals geeignet?

Natürlich, hier ist dein Text in korrektem Deutsch, fehlerfrei und klar formuliert:

---

*Hallo,*

ich bin aktuell am Überlegen, ob ich den Realschulabschluss nachholen soll, um danach eine Laufbahn bei der Polizei anzustreben. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – so sagt man ja.

Ich habe allerdings eine wichtige Frage: Im Jahr 2014 hatte ich einen schweren Skiunfall, bei dem ich mehrere Gesichtsfrakturen erlitten habe – unter anderem (soweit ich mich erinnere) eventuell sogar einen Schädelbasisbruch, Nasenbruch, Augenhöhlenbruch usw. Seither habe ich mehrere Metallplatten, Metallschrauben und Implantate im Gesicht.

Meine Frage ist nun: Bin ich damit überhaupt für den Polizeidienst – also den mittleren Dienst im Streifendienst – tauglich?

Beim Militär habe ich bereits angefragt. Dort wurde mir gesagt, dass man solche Implantate eher ungern sieht – nur in absoluten Ausnahmefällen oder bei einem Ernstfall (z. B. Krieg) würde man das akzeptieren. Ansonsten eher nicht.

Wie ist das bei Sicherheitsdiensten (Security), die zum Beispiel auf Festen und Veranstaltungen im Einsatz sind? Diese tragen ja teilweise ähnliche Ausrüstung wie die Polizei. Gibt es dort ebenfalls Einschränkungen aufgrund solcher Implantate?

Ich freue mich sehr über jeden Tipp, jede Einschätzung oder Meinung, ob ich mit dieser Vorgeschichte für Polizei oder Security geeignet wäre. Aktuell sind noch zwei Wochen Sommerferien in Baden-Württemberg, und ich müsste bald wissen, ob es sich für mich lohnt, den Realschulabschluss nachzuholen – denn das ist kein einfacher Weg. Wenn es aber ohnehin aussichtslos ist, bei der Polizei genommen zu werden, dann wäre es vielleicht nicht sinnvoll, den Realschulabschluss nur deswegen „mit aller Gewalt“ zu machen.

Vielen Dank für jede Rückmeldung!

---

Polizei, Verletzung, Ausbildung, geeignet