Zukunft – die neusten Beiträge

Zerbricht die Brandmauer?

In Österreich regiert die FPÖ bereits in 5 Bundesländern mit der ÖVP. Das wäre so ähnlich, als wenn es eine CDU/AfD Koalition in Deutschland in 5 Bundesländern geben würde. Im September 2024 hat die FPÖ die Nationalratswahlen (so ähnlich wie die Bundestagswahl) gewonnen, obwohl FPÖ-Chef Kickl mit Höcke vergleichbar ist, also aus dem Rechten Rand der FPÖ kommt. Bundespräsident Van der Bellen hat dennoch der ÖVP den Regierungsbildungsauftrag gegeben. Auch haben alle Parteien eine Brandmauer gegen Kickl errichtet und eine Koalition ausgeschlossen, sogar die ÖVP. Stattessen gab es Koalitionsgespräche mit ÖVP/SPÖ/NEOS, welche nun nach 3 Monaten gescheitert sind. ÖVP-Chef Nehammer trat zurück und plötzlich zerbricht die Brandmauer. Viele in der ÖVP wollen nun doch mit Kickl verhandeln, doch auch Neuwahlen könnten folgen. Dann würde laut Umfragen aber wieder die FPÖ gewinnen. Der Bundespräsident gab den Widerstand auf und hat nun doch Kickl den Regierungsauftrag gegeben. Dabei hat Van der Bellen stets versprochen, dass es mit ihm keinen Kanzler Kickl geben wird. Eine FPÖ-ÖVP Koalition mit einem Kanzler Kickl ist nun sehr wahrscheinlich. Viele protestieren bereits dagegen. Das Land erlebt einen Umbruch wie es ihn noch nie gegeben hat.

Kann so etwas auch in Deutschland mit der AfD passieren? Ja oder nein? Wird die Brandmauer gegen die AfD fallen?

Bild zum Beitrag
Zukunft, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Recht, Außenpolitik, CDU, Demokratie, Diktatur, Europäische Union, FPÖ, Gesellschaft, Innenpolitik, Österreich, Rechtsextremismus, Verfassung, Wahlen, AfD, Koalition

Ist mein Fantasie "Roman", interessant?

Da Man hier keine zu langen Texte schreiben darf,

Im Folgenden nun eine kurze Zusammenfassung!

Zur Erklärung, Der Roman spielt in Rumänien, Deshalb auch hier einige rumänische Namen.

**Zusammenfassung von „Die Magie von Orașul Vrăjitorului Leu“**

"In „Die Magie von Orașul Vrăjitorului Leu“ begleite ich, Professor Howard Deley, einen bescheidenen Naturwissenschaftler, auf einer unerwarteten Reise in eine geheimnisvolle magische Welt. An einem regnerischen Nachmittag entdecke ich ein altes Buch in der Bibliothek, das zu einer versteckten Stadt führt – Orașul Vrăjitorului Leu, die Stadt der Zauberer.

In dieser fesselnden Stadt voller Wunder treffe ich auf Jeldrik, den mächtigen Löwezauberer, und lerne von der drohenden Gefahr, die von Adrik, dem dunklen Eulen-Zauberer, ausgeht. Dieser plant, die Macht des Orb de înțelepciune și putere veșnică zu stehlen – ein Artefakt, das das Herz der Magie in dieser Welt darstellt.

Während ich meine Fähigkeiten erlerne, entdecke ich die Verbindung zwischen Wissenschaft und Magie und die Verantwortung, die mit solch einer Macht einhergeht. Von der ersten Begegnung mit den Kräften der Magie bis zu den dramatischen Kämpfen, die sich über die Stadt entfalten, wird mir schnell klar: die Dunkelheit bedroht nicht nur meine neue Heimat, sondern auch die Schicksale vieler.

Die Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung, als der Preis für den Schutz der Stadt hoch ist und ich gegenüber Verlust, Schmerz und der Lektion stehe, dass wahre Stärke aus der Gemeinschaft und dem Glauben an sich selbst kommt. Der endgültige Kampf um die Freiheit bringt alle Protagonisten zusammen und zeigt, dass Helden oft in den unerwartetsten Augenblicken geboren werden.

„Die Magie von Orașul Vrăjitorului Leu“ ist eine Geschichte über Entdeckung, Verlust und die Kraft der Hoffnung, die braucht, um die magischen wie auch die dunklen Seiten des Lebens zu akzeptieren. Begleiten Sie mich auf dieser aufregenden Reise, während ich mein Leben verwandle und die Magie meiner neuen Welt entdecke."

Und?

Ja natürlich werde ich das nie so erfolgreich verkaufen können.

Das ist auch nicht mein Ziel.

Ich wollte lediglich wissen ob die Geschichte interessant ist.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten. Bitte nur ernst gemeint

Uninteressant, weil 45%
Wow. Ist super gut 27%
Nicht schlecht 9%
Langweilig, weil... 9%
Es gibt Logik und Rechtschreibfehler! 9%
Gut 0%
Buch, Magie, Zukunft, Zauber, Fantasy, Autor, Fantasy-Bücher, Literatur, Magier, Rumänien, Zauberei, Zauberer, Buchsuche, Fantasyroman, Umfragetool, Wattpad

Orientierungspunkt im Leben finden?

Hallo, gutefrage.net-Community!

Ich bin w15 und habe das Gefühl keinen richtigen Orientierungspunkt, sprich Kompass/Plan, im Leben zu haben bzw. zu finden.

Das könnte unter anderem daran liegen, dass ich mich für ziemlich viel interessiere, aber es mir sehr schwer fällt, Interessen zu priorisieren, bzw. zu sortieren (also unwichtiges ausfindig zu machen und gezielt zu vernachlässigen).

Natürlich kann mir niemand meinen Lebensplan zusammenstellen, aber dennoch frage ich mich,...

  1. Angenommen ich hätte einen Orientierungspunkt, was wären (unabhängig von mir) Beispiele für so einen Kompass im Leben?
  2. Wie lässt sich so ein Orientierungspunkt weder zu konkret noch zu schwammig feststellen?
  3. Und wie gehe ich damit um, will heißen: Wie halte ich mich an einen Orientierungspunkt, ohne einen "Plan" abzuarbeiten? Ich bin sehr planerisch, was ich selbst kritisch sehe aber ich bin iwie darin gefangen.

Wegen meiner vielen Interessen spielt natürlich auch das Thema Zeit ein zentrales Problem bei dem Ganzen. Denn es kann ja nicht alles (was ich größtenteils bereits kann, aber eben teils auch verbessern möchte) in meinem Alltag Platz finden.
Hier eine Liste von allem, was ich gerne in meiner Freizeit mache, also bereits in den Grundlagen kann (Reihenfolge hat nichts zu bedeuten):

  • Jonglieren
  • Digitale Kunst
  • Mathematik, Wirtschaft (Dinge lernen)
  • Violine spielen
  • Programmieren (Python, Java; beispielsweise Simulationen)
  • Sprachen (Englisch, vermutl. später Niederländisch)
  • Fitness (Joggen)
  • Bild-, und Videobearbeitung
  • Kochen, Backen
  • minimalistische Selbstversorgung
  • Kartenmagie
  • Fotografie
  • Astronomie (Sternbilder)
  • Origami
  • Speedcubing (also Rubik's Cube)
  • Schach
  • Sudoku
  • Filme sehen

Ich möchte mir darüber hinaus "Mini-Skills" aneignen:

  • Beidhändigkeit (schreiben, zeichnen)
  • 10-Fingerschreiben
  • ...

Und in beiden Fällen bin ich wieder bei einer Liste, die ich abarbeite, aber das kann doch nicht der Sinn der Sache sein oder?

  1. Wie gehe ich mit diesen Interessen um? Wenn ich mir zu viele vorknöpfe bin ich überfordert, wenn es zu wenige sind fühle ich mich dumm (da ich mehr könnte).

Mir ist eben paradoxerweise alles gleich wichtig, ich weiß mich einfach nicht eine bestimmte Themen festzulegen.

Das ist eine sehr unstrukturierte Frage, aber es spiegelt in etwa wider, wie ich mich immer wieder aufs neue gedanklich im Kreis drehe, da ich ja selbst dazu keine Lösung finde.

Vielen Dank im Voraus!

Freizeit, Hobby, Schule, Zukunft, Angst, Alltag, Gedanken, Gegenwart, Jugend, Zeit, Hobbysuche, Interessen

Ist es nicht traurig, wie die Arbeit die Lebensqualität beeinträchtigt?

Ich verstehe, dass Arbeiten wichtig ist. Im großen Ganzen und für uns als Individuen. Würden wir nicht arbeiten wie bisher, würde unser Wirtschaftssystem, Gesundheitssystem, etc.., nicht funktionieren wie bisher. Für uns ist es gut als Routine und geistige wie auch körperliche Forderung.

Allerdings stelle ich fest, dass die wenigsten positiv darüber denken (ich eingeschlossen), in welchem Pensum uns die Arbeit einnimmt.

Ein paar Beispiele:

  • Burnout
  • Zu wenig Zeit für Freunde/Familie/Haushalt/sich selbst (alles unter einen Hut zu bekommen geht meist nur unter starkem Stress)
  • Man hat nach der Arbeit oft keine Energie mehr für Dinge, die man freiwillig gerne tun würde
  • Feierabend ist oft nicht Feierabend, weil man zu viel mit nach Hause nimmt (schlechte Laune, Angst vorm nächsten Tag, Sonntagsdown)
  • teilweise wird man echt mies behandelt und bekommt keine Anerkennung
  • Die Zeit die man investiert und das was man am Ende des Monats (nach allen Fixkosten) übrig hat, ist oft viel zu wenig um qualitativ zu Leben
  • Allgemein ist es doch tragisch wenn man bedenkt, dass man die schönsten Stunden des Tages in einem Büro/einer Werkstatt zubringen muss
  • Schlafdefizit
  • Viele können sich nicht friedlich krank melden, weil sie mit einer Unruhe/einem unangebracht schlechten Gewissen zuhause sein würden
  • Es wird einem immer gesagt ,,das ist normal, nirgends läuft es perfekt" obwohl man wirklich zu kämpfen hat und am Rande seiner Kräfte ist
  • Etc..

Ich finde es so dramatisch. Mmn. riskiert man viel zu viel für die Arbeit und lässt andere Dinge, die unserer Psyche und unserem Körper sehr gut tun würden, schleifen.

So toll ist unsere Wirtschaft trotz der vielen gebrachten Opfer auch nicht. Es ist also die Frage, ob man wirklich so weitermachen muss wie bisher, wenn Quoten wie die der psychischen Erkrankungen (bspw.) immer weiter ansteigen, und das System nicht mehr funktioniert wie es mal war.

Vielleicht braucht es einfach eine Reformation der Arbeitsmoral und "Arbeitsrealität".

Arbeit, Zukunft, Wirtschaft, Alltag, Arbeitsrecht, Arbeitsmoral, Arbeitswelt, Burnout, psychische Erkrankung, Reformation, Wirtschaftssystem

Findet ihr, dass eine bessere Welt möglich ist?

Hallo, und ich finde, dass eine bessere Welt möglich ist.

Warum ich das denke? Ich finde, dass die Leute die echten Probleme nicht mehr Bemerkung zeigen (Klimawandel, Kriege außerhalb von Europa, Armut, Hunger, unser dominierendes Wirtschaftssystem, Unterdrückung von anderen Völkern), aber ich finde auch Identitätspolitik wichtig. Bei der Identitätspolitik verbiete ich niemanden das Reden, aber wenn dies dazu führt, dass man diese Person beleidigt und dabei physisch und psychisch verletzt wird, dann sollte man diese Person auch zu Recht verurteilen, die dies auch wirklich bewusst macht.

Ich habe kein „Weltschmerz“, sondern ich glaube a die Menschlichkeit, auch wenn andere Menschen nur denken, dass die Welt schon verdorben bzw. am Ende ist, sagen das es damals besser war und dann sagen sie „Never change a Running System.” (Verändere nicht ein laufendes System), obwohl man schon nachdenken soll, dass System zu verändern. Besonders sind diese Menschen ignorant und sorgen nur dafür, dass das System gleich bleibt, auch wenn sie Veränderungen wollen, wie Sozial- und Arbeitspolitik, aber ohne die Identitätspolitik und Internationalismus, kann man dies nicht erreichen.

Was denkt ihr? Ist eine bessere Welt möglich?

Gibt mir auch Gründe warum.

Ja 82%
Nein 18%
Liebe, Leben, Schule, Zukunft, Geld, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Psychologie, Welt, Kapitalismus, Menschheit, Philosophie, Psyche

Vater findet keine Wohnung in Berlin, was tun?

Hallo liebe Community,

Ich bin 15 Jahre alt und das jüngste Geschwisterkind. Meine Eltern haben sich vor fast 5 Jahren getrennt und wir Kinder sind bei meiner Mutter in der relativ bezahlbaren Wohnung geblieben, während mein Vater raus musste. Er hat dann für eine Zeit bei einer Bekannten Freundin im Haus auf dem "Dachboden" oder eben der obersten Etage gewohnt, dann in einer Wohnung die einem ehemaligen Schulfreund gehört, aus der er aber im Frühjahr raus musste, da der Freund sie verkaufte und seit Mai bei dem gleichen Freund auf seinem Hausgrundstück in der ausgebauten Garage. Nun muss er in 2 Monaten auch hier raus und findet keine Wohnung. Er war In diesen Jahren schon bei so vielen Wohnungsbesichtigungen und hat so viel Zeit In diesen ganzen Wohnungssuchportalen verbracht ohne etwas zu bekommen. Das, meinte auch er, macht ihn einfach traurig und mental immer "schlimmer" weil er noch keinen Erfolg hatte. Er arbeitet bei einem Kanuclub in Köpenick und verdient nicht wirklich gut. Ich bin alle 2 Wochen für ein Wochenende bei ihm und mir ist es egal wo er wohnt, ich würde für ihn überall hinfahren. Es ist auch ein Problem, dass er sich nirgendwo wirklich zu Hause fühlt, jetzt in de letzten Wohnung war er dann für ca. 2 jahre und als er etwas angefangen hat sich dort zuhause zu fühlen, müsste er ausziehen. Es geht ihm also wahrscheinlich auch echt nicht gut. Er ist so ein wunderbarer Vater und ich hätte mir keinen Besserung wünschen können, er macht alles für uns aber er selber leider denke ich ganz schön.

Wenn er jetzt in diesen 2 Monaten nichts findet, wird er auf Den Bauernhof seiner Eltern ziehe müssen, dieser liegt in Sachsen- Anhalt , eine gute 2 stündige Fahrt nach Berlin, dort lebt nur noch seine Mutter. Da sie auch schon immer alter wird, immer weniger alleine machen kann, und nur auch schon seit fast 4 Jahren dort alleine lebt, ist mein Vater dort jetzt immer öfter um sie zu unterstützen. Falls er dorthin zieht wird 1. Es schwerer mit seiner Arbeit die er dann nur noch 1 Jahr machen wird und sich dann dort eine Arbeit suchen muss 2. Es schwerer mit seinen Freunden, mir und anderen Sachen in Berlin 3. Wenn meine Oma stirbt, er dann dort alleine ist und wahrscheinlich noch tiefer sinkt (Außerdem haben sie jetzt grade auch nicht das beste verhältnis).

Er ist Außerdem schon 62 jedoch noch in relativ fittem Zustand, obwohl ich das Alter bei ihm leider auch schon etwas bemerke.

Ich mache mir einfach Sorgen um ihn und wie das alles in der Zukunft aussehen wird. Meine Geschwister sind beide 22 und leben auch schon in anderen Städten, ich bin also zuhause auch alleine mit meiner Mutter. Ich weiß das diese Frage jetzt nicht so gut geschrieben ist und echt lang aber ich musste mich einfach mal an jemanden wenden.

Falls jemand mir irgendwie weiterhelfen kann oder vllt sogar irgendwie etwas über verfügbare Wohnungen weiß, wäre ich sehr dankbar wenn ihr dies mir hier schreiben könntet!

Mit freundlichen Grüßen

Jesse

Beruf, Kinder, Wohnung, Zukunft, Geld, Angst, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Elternteil

Meistgelesene Beiträge zum Thema Zukunft