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Was Klimafanatiker euphorisch als Rückgang der CO2-Emissionen feiern, entpuppt sich als Pyrrhussieg durch deindustrialisuerung

https://www.nzz.ch/der-andere-blick/deutschland-emittiert-weniger-co2-das-liegt-auch-an-der-deindustrialisierung-ld.1869527

Die nüchternen Zahlen, über die die NZZ berichtet, sprechen eine deutliche Sprache: ein Rückgang der CO2-Emissionen um beachtliche 13 Prozent binnen zwei Jahren. Was Klimafanatiker euphorisch als Triumph feiern, entpuppt sich als Pyrrhussieg. Der wahre Grund für diesen “Erfolg” liegt nicht etwa in bahnbrechenden Innovationen oder kluger Umweltpolitik, sondern in der schleichenden Deindustrialisierung Deutschlands.

Während Deutschland sich selbst deindustrialisiert, profitieren Länder wie China und Indien von unserer selbst auferlegten Schwächung. Sie übernehmen nicht nur unsere Produktionskapazitäten, sondern betreiben diese häufig mit deutlich geringeren Umweltauflagen. Das Resultat ist ein klassisches Eigentor: Global steigen die Emissionen, während wir uns hier mit einer Schein-Reduktion brüsten.

Die Zeche zahlen dabei nicht nur die Industriearbeiter, die ihre Jobs verlieren. Der durchschnittliche Bürger sieht sich mit steigenden Energiepreisen konfrontiert, die mittlerweile zu den höchsten weltweit gehören. Die viel beschworene “sozial gerechte Transformation” entpuppt sich zusehends als hohle Phrase und billige grüne Propaganda.

Am Ende exportieren wir nicht nur unsere Industrie, sondern auch unseren Wohlstand – und das alles im Namen einer fragwürdigen Klimapolitik, die mehr ideologisch als wissenschaftlich fundiert erscheint. Deutschland ist dabei, sich auf dem Altar einer zweifelhaften Klimareligion zu opfern, während der Rest der Welt ungläubig den Kopf schüttelt.

Die entscheidende Frage lautet nicht mehr, ob wir uns diese Art von Klimapolitik leisten können, sondern wie lange wir uns diesen selbstzerstörerischen Kurs noch leisten wollen. Die sinkenden CO2-Emissionen sind kein Grund zum Feiern – sie sind ein Alarmsignal für den drohenden Abstieg einer einst stolzen Industrienation.

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Meinung des Tages: Donald Trump will den Gazastreifen neu gestalten - wie bewertet Ihr die Pläne?

Seit einiger Zeit schweigen die Waffen im Gazastreifen. Bei einem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem israelischen Premier Netanjahu offenbarte Trump nun Pläne für die Zukunft Gazas. Und rief dadurch heftige Kritik hervor...

Trumps Vision vom künftigen Gazastreifen

US-Präsident Donald Trump äußerte am gestrigen Dienstag seine Pläne für die Zukunft des Gazastreifens. Laut Trump sollen die USA in Zukunft die Kontrolle über das Gebiet gewinnen, um dieses wirtschaftlich nutzbar zu machen. Dabei handele es sich Trump zufolge um ein langfristiges Projekt, das "eine unbegrenzte Anzahl von Arbeitsplätzen und Wohnraum" schaffen könnte.

Trumps Wunsch ist es, den Gazastreifen zu einer "Riviera des Nahen Ostens" umzufunktionieren, in dem "die Völker der Welt" ein neues Zuhause finden würden. Für die palästinensische Bevölkerung jedoch sei kein Platz mehr; diese möchte Trump in arabische Nachbarländer wie Ägypten oder Jordanien umsiedeln.

Reaktionen

Israels Premier Netanjahu äußerte keine Kritik an den Plänen Trumps. Dieser denkt, dass es Trumps Idee "wert [sei], ihr Beachtung zu schenken". Andere Staaten hingegen reagierten empört, so z.B. Ägypten oder Jordanien, die derartige Umsiedlungspläne ausschlossen. Auch Saudi-Arabien reagierte kritisch und forderte eine Zweistaatenlösung.

Der demokratische US-Senator Chris Van Hollen bezeichnete das geplante Vorgehen Trumps als "ethnische Säuberung" und betonte, dass derartige Pläne gegen das Völkerrecht seien.

Kritiker vermuten, dass Mitglieder von Trumps Familie primär finanzielle Interessen im Gazastreifen verfolgen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Aussagen des US-Präsidenten?
  • Befürchtet Ihr, dass derartige Aussagen den Konflikt in der Region weiter anheizen könnten?
  • Wie bewertet Ihr zudem die jüngsten Aussagen Trumps in Bezug auf die territoriale Integrität Kanadas oder Grönlands?
  • Welche Reaktionen erwartet Ihr Euch von den internationalen (Partner-)Staaten auf Trumps Pläne?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Wie hat sich euer Leben verändert als ihr euch einen Assistenzhund (oder normalem Hund) geholt habt?

Ich habe gerade ein riesen Problem ond komme einfach nicht weiter.

Vor über einem Jahr habe ich Diabetes bekommen und es hat mein Leben komplett ausrinander genommen. Ich habe keinerlei Symptome bei hohem oder tiefem Blutzucker, auch nicht bei Werten, die eigentlich bereits Gefährlich sind. Zusätzlich neige ich aber zu unterzuckerungen, was ein grosses Problem darstellt. Anfangs war ich noch selbstständig und habe versucht mein Leben ganz normal weiter zu leben, doch es kam immer wieder zu Situationen, wo ich mit extrem gefährlichen Werten alleine irgendwo war und überlegt habe, ob ich mir selbst einen Notarzt rufen soll, solange ich noch dazu in der Lage bin.

Mittlerweile traue ich mich deshalb kaum noch alleine aus dem Haus. Nachts kann ich erst nicht einschlafen und wache dann immer wieder auf, weil ich das Gefühl habe dass etwas mit meinem Blutzucker nicht stimmt, obwohl meistens alles in Ordnung ist. Tagsüber bin ich deshalb immer Müde, habe für nichts mehr energie und kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Vor ein paar Monaten habe ich dann auch die Diagnose Depression bekommen.

Ich will einfach nur irgendwie mein Leben und meine Freiheit und Selbstständigkeit zurück und habe die Hoffnung, dass ein Assistenzhund mir dabei helfen könnte. Ich habe auch alles schon vorbereitet. Ich habe meine Familie bearbeitet, damit ich einen Hund holen darf. Ich habe in wenigen Monaten meinen Lehrabschluss und habe mich bereits für die Matura nach der Lehre (teilzeit) angemeldet, um genügend Zeit für die Ausbildung des Hundes zu haben. Und mich bei einer Ausbildungsstätte für Assistenzhunde beworben. Alles was noch fehlt ist eine Bescheinigung von meinem Arzt und dann könnte es losgehen. Jetzt wo es fast so weit ist plagen mich aber auf einmal zweifel. Das Problem ist dass diesen Freitag der endgültige Anmeldeschluss für die Matura ist und ich mich bis dann entscheiden haben muss ob ich es wirklich durchziehen will oder ob ich mich stattdessen für das vollzeit Pensum anmelde und die Hunde-Sache vorerst sein lasse.

Ich wollte eigentlich Medizin studieren, wird das überhaupt noch möglich sein? Was ist wenn der Hund schlussendlich mehr Aufwand als Hilfe bringt? Werde ich mit Hund noch einen Job finden? Werde ich noch all die Länder bereisen können, von denen ich schon so lange Träume? Werde ich noch einen Freund finden wenn ich mit Assistenzhund rumlaufe? Oder Freunde?

Wie hat sich euer Leben nach der Anschaffung eines Assistenzhundes oder Hundes verändert? Habt ihr es jemals bereut? Musstet ihr Träume dafür aufgeben?

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Möchte so wie Influencerin sein und so reich und beliebt , weil die leben ja voll in Luxus und sind dabei so schön?Aber ich weiß keiner wird mich folgen?

Hallo,

ich würde gerne so erfolgreich und berühmt und hübsch sein wie die Influencerinnen , aber ich weiß auch das ich nie so seien kann , weil die haben ja jede Menge followers und ich habe keine Ahnung wie das so geht und ich weiß auch ich bin nicht so hübsch , attraktiv wie die aber die haben alles Luxus , Reichtum und jede Menge Schönheit und die Menschen lieben sie dafür weil sie so perfekt sind und so ein perfektes Leben zeigen was anders ist als normaler Alltag und ich wünschte ich hätte auch jede Menge followers , aber wenn ich anfangen würde , weiß ich da würde ich mich zum Affen machen und kaum follwers haben wie die sondern so höchstens 30-50 wenn überhaupt und halt auch kaum likes haben und so , das finde ich irgendwie voll peinlich.

was meint ihr ? Würde ich auf Dauer glücklich werden , wenn ich so seien will wie influencerinnen ? Weil ich weiß das ich glücklich und zufrieden wäre und mich dann nicht so nutzlos fühlen würde wie ich es zurzeit mich so fühle 😭 , weil ich weiß dann das ich aus meinem Leben was mache , was mir Reichtum auch noch bringt neben Beliebtheit und jede Menge Erfolg und so und ich hätte dann eine Karriere was viel besser ist als normale langweilige Arbeit im Büro . YouTuber zu sein finde ich auch cool und interessant , denke das würde ja auch einen erfüllen so selbstständig zu sein und beliebt und jede Menge followers zu haben, dann fühlt man sich nicht so nutzlos

Was meint ihr ?

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