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Uni/Fh Studium oder Duales Studium für Portfolio-/Assetmanagement geeigneter?

Hey,

ich möchte in meiner zukünftigen Laufbahn gerne in Richtung Portfolio-/Assetmanagement gehen. Jedoch habe ein Angebot für ein Duales Studium bekommen (Immobilienwirtschaft), welches etwa eine Stunde weg liegt. Dieses Unternehmen besitzt auch eine kleine Investmentabteilung. Problem hierbei ist jedoch, dass mir die Personalerin gesagt hat, dass ich möglicherweise bei der Übernahme (2 Jahre Verpflichtung) garnicht in diese Abteilung kommen könnte (da keine offenen Stellen möglicherweise), sondern in die, wo es dann eben freie Stellen gibt.

Das Problem hierbei ist, dass diese anderen Abteilungen ja garnichts dann mit meinem beruflichen Wunsch (Portfoliomanagement im Real Estate/oder sonstiges) zutun haben und ich daher überlegt habe, ein ,,normales" Uni Studium und dann einen Master (bspw. Master of M. Mannheim / IREBS Master of Science in Real Estate) mit Praktika bei Banken im Investment Bereich zu machen und danach direkt durch ein Trainee Programm oder sonstiges einzusteigen. Vorteil beim Dualen Studium ist eben wieder, dass ich in allen Bereichen Erfahrung sammle, welche jedoch bei der zwei-jährigen Übernahme auch nichts mit Portfoliomanagement zutun haben müssen und ich in der Zeit auch direkt den Master und Praktika in diesen speziellen Bereichen hätte machen können.

Ich wäre für eure Meinungen dankbar

Gruß

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Lidl Verkaufsleiter - kein Privatleben mehr oder gute Alternative?

Studiere derzeit BWL und informiere mich natürlich über mögliche zukünftige Arbeitgeber. Nun ist Lidl eine logische Konsequenz, da ich dort derzeit einen Studentenjob ausübe.

Mit abgeschlossenem Studium könnte man dort als Verkaufsleiter einsteigen. In dieser Position ist man für bis zu sechs Filialen und rund 100 Mitarbeiter verantwortlich, man muss eben dafür sorgen dass alles läuft und die Kommandos von oben umgesetzt werden.

Ich finde ihn attraktiv, da man sich seinen Arbeitsalltag recht frei einteilen kann und sowohl Bürokram als auch anderes Zeug hat. Problematisch ist aber, dass man sehr wahrscheinlich jeden Samstag arbeiten muss und realistisch gesehen eher bei 55-70 Stunden pro Woche landet. Dazu kommt, dass man keine wirklich festen Arbeitszeiten hat. Wenn es irgendwo brennt, dann muss man dahin - egal welche Uhrzeit und welcher Tag. Mal beginnt man morgens um 6 Uhr, an manchen Tagen macht man erst gegen 23 Uhr Feierabend.

Dafür gibt es natürlich ein sehr gutes Gehalt = 66.000€ pro Jahr zum Einstieg. Anschließend steigt das Gehalt um 8.000€ pro Jahr für insgesamt sieben Jahre. Dazu kommt ein BMW als Dienstwagen inklusive Tankkarte, auch zur privaten Nutzung.

Was denkt ihr über diesen Job? Sinnvoll oder versklavt man sich selber?

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