Meinung des Tages: Wo sollte die Bundesregierung Geld einsparen?

Deutschland, das Land der Behörden und der Digitalisierung – oder doch nicht?

Akten wälzen, Dokumente suchen und Briefe schreiben. Für viele Menschen ist dies kein regulärer Bestandteil des Alltags mehr. Denn beinahe alles kann digitalisiert werden. Doch wie ist es bei den Verwaltungen? Der Bereich Digitalisierung ist ein aktuelles Beispiel für "Einsparungen".

Weniger Geld für Digitalisierung

Die Ampelkoalition plante ursprünglich, die Digitalisierung in der Verwaltung anzutreiben. Doch für das kommende Jahr sind im Haushalt für die Digitalisierung der Verwaltung nur noch 3,3 Millionen Euro verbucht. Zum Vergleich: Dieses Jahr sind es 388 Millionen Euro.

Kritik aus Schleswig-Holstein

Die Reaktion darauf ist nicht durchweg positiv. So äußerte sich beispielsweise die Ministerien für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Schleswig-Holstein, Karin Prien, auf Twitter (seit neustem X) und äußerte ihren Unmut über dieses Vorgehen.

Schleswig-Holstein ist in diesem Fall gerade deshalb von Relevanz, weil das Bundesland als Vorreiter in Sachen Digitalisierung und Online-Beantragungen gilt. Beispielsweise im Bezug auf Wohngeld. Dafür sollte das Bundesland ein Konzept entwickeln, das auch für die anderen Länder funktioniert. Doch ohne weitere Gelder steht dieses Vorhaben auf der Kippe. Entsprechend soll das Bundesland reagiert haben und die Umsetzung des Online-Wohlgeld-Projekts mit dem Bund aufgekündigt haben.

Erklärung des zuständigen Bundesministeriums

Das Bundesministerium (BMI) versteht den Unmut jedoch nicht und reagiert entsprechend auf die Kündigung. Sie erklären die drastisch reduzierten finanziellen Mittel damit, dass von Beginn an klar gewesen sei, dass diese hohen Summen der letzten Jahre lediglich aus gesonderten Mitteln während der Corona-Pandemie zur Verfügung gestellt worden seien. Für das BMI ist also nicht die Rede von einer Kürzung, vielmehr ist es eine Rückkehr zur Normalität.

Zudem betonten sie, dass aus den letzten Jahren noch Geld übrig sei – eine Genaue Zahl nennen wollten sie nicht.

Beim Ranking zur digitalen Verwaltung belegt Deutschland nur Platz 18

Bereits 2017 wollte die Große Koalition mit dem Onlinezugangsgesetz frischen Wind in die Modernisierung der Verwaltung bringen. Der Plan war dabei, bis spätestens 2022 den Bürgern 575 Leistungen zu ermöglichen, die sie unkompliziert vom Computer aus in Anspruch nehmen können.
Im Mai 2023 wurden davon lediglich 126 umgesetzt. Entsprechend schlecht schneidet Deutschland im Ranking der EU-Kommission ab.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht ihr dazu, dass weniger Geld für die Digitalisierung eingeplant wird? Sollten lieber Schulden aufgenommen werden, als Projekte dieser Art zu kürzen oder gar zu streichen? An welcher Stelle könnte Eurer Meinung nach sinnvoller gespart werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/digitalisierung-132.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/digitalisierung-verwaltung-haushalt-2024-1.6090217

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Stehe gezwungenermaßen vor einer schwierigen Entscheidung?

Danke erstmals das ihr mir helfen wollt. Wird etwas länger, der Text.

Wie einer anderen Frage zu entnehmen habe ich kein gutes Verhältnis zur Familie. Ich habe echt kein bock mehr auf sie und möchte endlich ein neues Leben ohne sie beginnen.

Mit 27 war es schwer jemanden zu finden, der mich als Azubi nimmt. Leider war die einzige Stelle in Berlin. Habe mittlerweile den Vertrag unterschrieben. Da ich wie gesagt meine Eltern aus allen Sachen raus haben möchte, will ich auch nicht das sie Wissen wo ich wohne. Gestern ist mir dann leider rausgerutscht, das ich bereits eine WG gefunden habe, ihnen aber nicht sagen will wo, da ich den Kontakt abbrechen werde. Das mit der gefundenen WG wird aber trotzdem ignoriert. Ich musste nämlich trotz gefundener Ausbildung weiter Bewerbungen schreiben und sie wollen mir die gefundene ausreden.

Mittlerweile ziehen die sogar andere mit darein, weil sie denken das ich so ein schlechtes Gewissen bekomme. Das haben sie sogar erreicht. Deshalb wende ich mich an euch. In Berlin werde ich eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten machen. Habe mittlerweile ein Termin für ein Vorstellungsgespräch für eine Ausbildung zum bürokaufmann bei der spd. Aus meinem Bekanntenkreis ist jemand in der Partei. Da meine Eltern den wegen der Ausbildung gefragt haben hat der natürlich seine kontakte spielen lassen. Mittlerweile weiß sogar der örtliche Bundestagsabgeordnete von mir. Ich möchte das alles gar nicht. Da sich die Bekannte schon um Urlaub am Tag des Vorstellungsgespräch gekümmert hat, werde ich den Termin jetzt halt trotzdem warnehmen. Da halt meine Eltern daneben saßen bei einem Gespräch mit ihr ebend, weis sie auch nix von meiner WG. Sie weiß auch nix von der Situation in der Familie. Bei meinen Eltern läuft nämlich alles nur mit lug und betrug.

Da ich ja schon den Mietvertrag unterschrieben habe kann ich sowieso nicht mehr zurück. Ich weiß selbst, das Berlin finanziell eine harte nuss ist. Verdiene dort 816€. Davon sind 550€ miete. Bin in einer 8er WG. Alle ziehen im August dort ein. Außer 1 Person sind wir anderen Azubis und Studenten. Es muss ja nicht sein, das alle Lebensmittel 8x vorhanden sind. Es wird zwar nicht immer klappen das alle zusammen Essen aber trotzdem ist es doch besser wenn man sich die Lebensmittel teilt. Bei 8 Personen reichen doch die 200€. Das wären theoretisch 1600€ für Lebensmittel im Monat. Ist doch ausreichend?

Ich weiß auch nicht wie unterschiedlich die beiden Ausbildungen sind. Bürokaufmann ist doch viel mit finanzen. Falls ihr mir die Ausbildung in der Politik vorschlägt, wegen dem Einfluss bei der Politik. Das ist in Berlin nicht so anders. Dort mache ich die Ausbildung bei einem Bundesamt. Bin also bei der Bundesrepublik Deutschland angestellt

Da ich am Berliner Stadtrand wohnen werde, bin ich täglich etwas über 1 Stunde unterwegs. Bei der anderen Ausbildung bin ich noch nicht sofort auf eine eigene Unterkunft angewiesen und würde dort genauso lange quer durch halb NRW pendeln

Was soll ich machen?

Berlin, Ausbildung, Politik, SPD, Verwaltung, Bundesamt, Kaufmann für Büromanagement
Habt ihr schon mal einen Cluster im Netzwerk als ein hyperkonvergentes System verwendet?

Falls ja, wie seit ihr dabei vorgegangen?

Mal angenommen, man hat 3 physische Server, die man als Cluster verwenden möchte.

Alle Server werden zuerst mit Windows Server 2019 Datacenter installiert.

Danach bekommt jeder Server seine eigene IP-Adresse und Namen.

Server 1 IP: 172.16.135.242/19 Name: hpv001ml

Server 2 IP: 172.16.135.243/19 Name: hpv002ml

Server 3 IP: 172.16.135.244/19 Name: hpv003ml

Die bereits vorhandene DC-Infrastruktur hat die IP 172.16.135.240/19 und den Computernamen wdc001ml-inf.

Soweit befindet sich alles im gleichen Netzwerk.

Als nächstes werden die benötigten Rollen für die Server im Manager hinzugefügt. Also DNS, Hyper-V, Failoverclustering und die Rolle für Datendeduplizierung.

Die Server werden danach der bereits vorhandenen Domäne hinzugefügt.

Bsp Domäne: migratec.local-inf.de mit der IP 172.16.135.240

Die FQDN wäre demnach bei dem ersten Server: hpv001.migratec.local-inf.de

Danach werden die einzelnen Nodes, also hpv001, hpv002, hpv003 mit Failoverclustering als Cluster zusammen verbunden. Unser DC wird mit Clusterquorum als Zeuge festgelegt. Damit im Falle eines Serverausfalls im Cluster immer eine Mehrheit gebildet werden kann und somit die Daten oder Workloads von den aktiven Nodes übernommen werden. Bei einem Cluster mit 3 Nodes hätte man immerhin eine zweifach Redundanz.

Mit dem PowerShell Befehl Enable-ClusterStorageSpacesDirect wird S2D (Storage Spaces Direct) auf dem Cluster aktiviert um damit alle Direktspeicherplätze hinzuzufügen. Das wären pro Server 10 x 2,8 TB SSDs und insgesamt 84TB im Pool. Wegen der Nested Resiliency sind davon jedoch nur 28 TB nutzbar.

Der neu erstellte Cluster ist unter der IP 172.16.135.241 erreichbar und hat den Namen wdc002ml-inf. Zusätzlich wird auf dem neuen Cluster noch Hyper-V und ein neuer DC für die virtuellen Server erstellt.

Danach werden alle vorhandenen virtuellen Server, insgesamt 54, auf den Cluster migriert und auch der neuen Domäne vm.local-inf.de hinzugefügt.

Zum Schluss wird der Cluster noch im Windows Admin Center hinzugefügt und mit Microsoft Azure verbunden, um damit alle Daten, die nicht aktiv benötigt werden, in eine Cloud zu verschieben.

Nein 78%
Ja 22%
Computer, Internet, Lernen, Studium, Schule, Technik, Wissenschaft, Forschung, Informatik, Technologie, Universität, Verwaltung, Abstimmung, Umfrage
Bösartiger Hausverwalter?

Nicht nur auf die ganze Welt bezogen auch im Kleinen gibt es viele Tyrannen. Wir haben zum Beispiel einen Hausverwalter der sich in der Wohn und Grünanlage wie ein Diktator aufführt und Leute schikaniert. Besonders gegen mich wurde er als Kind sogar handgreiflich und beleidigend weil er wusste dass nur meine alte Oma dort wohnt und mich niemand unmittelbar schützt. Bin bis heute wegen ihm traumatisiert. Wegen ein paar kleiner Jugendsünden hat er mir damals sogar für immer Verbot für den Hof erteilt in dem ich als Kind aufgewachsen bin. Als wir Kinder waren hat er uns auch verboten auf dem Rasen zu laufen oder Fussball zu spielen, hat aber dann immer demonstrativ mit seinem Sohn vor unseren Augen auf der Wiese Fussball gespielt um uns zu zeigen dass er als Hausverwalter alles darf. Fast jeder weiss was für ein arroganter bösartiger Mensch er ist aber er kommt immer wieder damit durch und keiner tut was gegen ihn. Ich denke nach so vielen Jahren kann ich der Polizei auch nicht mehr erzählen was er mir als Kind angetan hat bzw man kann ihn dafür nicht mehr belangen. Mein Onkel hat in diesem Hof aber eine Eigentumswohnung die mir später mal gehören wird da er keine Kinder hat und ich könnte die Wohnung auch zu seinen Lebzeiten auf meinen Namen übertragen obwohl er noch in der Wohnung lebt. Dann wäre ich Eigentümer und kann zumindest wieder in den Hof und ihm zeigen dass er nicht immer alles erreicht was er will. Was meint ihr dazu und wie soll man generell gegen solche Menschen vorgehen?

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Wie schwierige Situation bewältigen?

Hatte immer schon Schwierigkeiten ein Job zu bekommen. Bin mittlerweile 27. Habe mich letztes Jahr quer durch Deutschland für eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten beworben. Endergebnis war, das es nur an einer Stelle geklappt hat. Und das ausgerechnet in Berlin. Da das von mir aus nicht gerade um die Ecke ist, werde ich umziehen.

Seit Februar bin ich nun dabei mir hier auf dem Land einen Aushilfsjob zu suchen. Bisher Ergebnislos. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Es ist nämlich so, das ich natürlich für Kaution und 1. Miete mit meinem ersparten auskommen muss.

Ich habe zwar das Glück bei meinen Eltern kostenlos zu wohnen, aber für Krankenkasse wird das ersparte immer weniger, sodass ich mir Berlin nicht leisten kann. Ich bin deshalb auch noch als Student eingeschrieben, damit die Versicherung nicht so hoch ist. Meine Eltern können mich da auch nicht finanziell unterstützen.

Letztens hatte ich Kontakt mit einer WG gegen Hilfe. Da ich diesen niedrigen Mietpreis mit einem Aushilfsjob finanzieren kann habe ich sofort Jobs in Berlin gesucht. Und siehe da: Ich habe ein Vorstellungsgespräch und 2 andere sind an mir interessiert. Nur habe ich heute von dieser WG eine Absage bekommen. Versuche jetzt natürlich dafür Ersatz zu finden. Es gibt zwar welche die dann in meinem Budget mit dem Aushilfsjob liegen, aber sehr wenige.

Natürlich ist jetzt der frühere Umzug meine Hauptpriorität, aber bin nicht sicher ob das klappt.

Was gäbe es sonst noch für Optionen? Da ich zurzeit kostenlos wohne kann ich hier nix beantragen beim Vater Staat.

Falls erforderlich: Habe eine abgeschlossene schulische Ausbildung und 2 mal ergebnislos studiert. Die Ausbildung fange ich bei einem Bundesamt als Angestellter an.

Da ich mir die Möglichkeit mit der Ausbildung nicht vermasseln möchte, würde ich schon irgendwie den 1. Monat finanzieren können.

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Beschwerde bei der Stadt wird abgelehnt?

Hey Freunde☺️

Ich bin sozialpädagogische Assistentin an einer IGS. In dem Job gehe ich mit den Schülern ziemlich oft in die Sporthalle. Einige der Schüler und ich zum Beispiel auch laufen dann halt in der Halle barfuß. Jetzt das Problem…

Sonntags ist immer irgendeine Sitzung von den Politikern von unserem Stadtteil in der Sporthalle. Gerade bei der Jahreszeit gehen die dann immer mit ihren schmutzigen Schuhen dort hinein. Wenn wir dann Montag morgens in die Halle gehen, laufen wir mit nackten Füßen immer durch den Dreck. Genau das habe ich dann halt der Stadtverwaltung so gemeldet bei einer Beschwerdestelle, weil es halt echt unangenehm ist😬

Heute habe ich dann dort angerufen und gefragt, ob das bearbeitet wird, weil ich es schon Mitte Dezember gemeldet hatte. Die meinten dann nur zu mir, dass die Beschwerde abgelehnt wurde und man sich um solchen Sachen nicht kümmern kann. Ich fühle mich jetzt irgendwie ein bisschen machtlos, weil ich halt nicht ernst genommen werde und nichts mehr machen kann. Wie kann man da jetzt weiter vorgehen? Gibt es irgendeine Hilfe, wenn so regionale Politik und Verwaltung einfach nichts macht? Was haltet ihr davon und was sollte ich jetzt machen?

Vielen Dank für eure Hilfe und ich wünsche euch einen super schönen Abend🥰

Liebe Grüße, Anna♥️

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Frage zur Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten?

Hi, das geht an alle, die die Ausbildung gemacht haben und/oder sich auskennen. Zwecks Interesse habe ich ein paar Fragen, zu denen ich auf die Schnelle keine Antworten online gefunden habe bzw. nicht genug (ist etwas viel). Falls mir hier jemand antwortet, wäre ich sehr erfreut.

  1. Zu aller erst steht bei den meisten Ausbildungsplätzen immer, dass man gut in Mathe sein sollte, gleichzeitig wird aber oft "nur" der Realschulabschluss mit möglicher Teilnahme zum Abi vorausgesetzt. Bei mir ist es jetzt so, dass ich das Abi mit einem Schnitt von 2.8 gemacht habe, gleichzeitig war ich in Mathe hingegen nie richtig gut (4-5 Punkte in der Sek 2), in Deutsch hingegen stand ich zwischen 10-12 Punkte und in Politik zwischen 13-15 Punkte. Denkt ihr, dass ich damit gute Chancen hätte bei einer möglichen Bewerbung? Insbesondere wegen Mathe bin ich mir unsicher. Die Grundkenntnisse beherrsche ich (eben alltagtaugliches Rechnen) ganz normal/gut.
  2. Wie schwer ist die Ausbildung tatsächlich? Kann ich davon ausgehen, mit dem Abitur da leistungstechnisch "gut gewappnet" zu sein? Ich komme außerdem aus dem Studium, habe also schon auf einem etwas höheren Niveau gelernt. Reicht das? Denn ich habe oft gelesen, dass einem Themen wie Recht in der Ausbildung liegen müssen und die Ausbildung im Vergleich zu anderen nicht einfach ist.
  3. Ganz grundsätzlich: Stimmt es, dass der Ausbildungsberuf sehr beliebt ist und es entsprechend viele Bewerber gibt? Da geht der Bogen auch wieder auf meine zweite Frage: Reicht das Abi mit einem 2,8er-Schnitt da aus?
  4. Ich habe zwecks Studium (Lehramt) viele Praktika an Schulen absolviert und auch vertiefende Kenntnisse im Schriftlichen u. Mündlichen (deutsche Sprache, Grammatik, Rechtschreibung) - bringt mir das einen Vorteil bei einer Bewerbung oder ist das nebensächlich?
  5. Welche Unterschiede gibt es zwischen Kommunal- Landes- und Bundesverwaltung? Sollte ich mich direkt vor der Ausbildung festlegen, weil ich mich damit dann schon festlege, in welchen Bereichen ich nach der Ausbildung arbeiten kann?
  6. Ist der Beruf des Verwaltungsfachangestellten ein Beruf, für den man 100% brennen muss? Ich kenne das so vom Lehramt und das hat mich sehr belastet. Wie ist das hier? Ich kann mir vorstellen, dass mir diese Arbeit liegen könnte, aber ich möchte auch abschalten und Freizeit haben können nach der Arbeit.

Falls sich hier jemand die Zeit nimmt um zu antworten, würde ich mich sehr freuen! :)

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Bewerbung welches Zeugnis ist relevant?

Ich habe mal eine Frage, da ich etwas nicht ganz verstehe. Es geht nicht um mich selbst aber um eine Freundin von mir.
Diese ist gerade im Bewerbungsprozess.

Kurze Info. Sie hat ABI und auch bald einen Bachelor , möchte darin aber nicht arbeiten, sondern sich beruflich umorientieren. Jetzt die Frage. Überall wird nach dem Abi Zeugnis gefragt und das wird als Anhaltspunkt und Voraussetzung für eine engere Auswahl im Verfahren genommen. Es gibt sogar Fälle da wird nicht das Abi Zeugnis verlangt, sondern sogar das des Sekundarabschluss 1.

Wieso wird hier nicht auf eine höhere Qualifikation geachtet, bei der man einige Jahr älter und reifer ist und auch über andere Noten und einen anderen Kenntnisstand verfügt und viel mehr Erfahrungen hat?

Kann man die Behörden oder andere Stellen, wo man sich bewirbt, darauf aufmerksam machen, dass es bereits einen höheren angestrebten Abschluss gibt, als den angeforderten? Da in den Programmen meist nur auf die Abi bzw. die Note des Realschulabschlusses abgestellt wird? Dann fliegt man da schon aus dem Auswahlverfahren raus, weil die Noten beim Abi eventuell nicht ausreichend waren aber die Noten im Bachelor viel besser sind.
Hat damit jemand Erfahrungen gemacht?
Warum sind die Programme so „steif“ eingerichtet, sodass diese eig nur für neue Abiturienten oder Schüler mit mittlerer Reife ausgerichtet sind?
Es macht doch keinen Sinn, da die Abschlüsse schon einige Jahre zurückliegen und man sich und seine Kompetenzen verändert und verbessert hat.

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