Universum – die neusten Beiträge

Philosophie Erkenntnistheorien?

Hallo, ich schreibe gerade ein Essay über die Frage „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“. Findet ihr meine Argumente schlüssig? Ich freue mich sehr über Feedback und neue Argumente: 

Essay: Wie wirklich ist die Wirklichkeit wirklich? 

Wenn ich meine Augen öffne, sehe ich meine Flasche vor mir auf dem Tisch. Ich sehe sie und, so scheint es, existiert sie auch in der Wirklichkeit. Doch je länger ich darüber nachdenke, desto mehr frage ich mich: Könnte es sein, dass ich gerade träume und die Flasche eigentlich gar nicht existiert? Oder ist das nur reine Gedankenspielerei?

Die Annahme, dass unsere Sinne uns ein unverfälschtes Abbild der Realität liefern, deckt sich mit unserer alltäglichen Erfahrung. Unsere Sinne bieten verlässliche Informationen, die es uns ermöglichen, sicher zu handeln: Wenn ich ein Glas sehe, kann ich es greifen; wenn ich ein Auto wahrnehme, weiche ich ihm aus.

Warum sollten wir also an unseren Sinnen zweifeln, wenn sie im Leben doch zuverlässig sind?

Nun, das sind sie meiner Meinung nach nicht: Unsere Sinne können uns täuschen. Optische Täuschungen, Träume oder Halluzinationen zeigen, dass wir die Welt nicht immer so wahrnehmen, wie sie tatsächlich ist. Ein Strohhalm, der im Wasser gebrochen scheint, ist in Wirklichkeit gerade.

An dieser Stelle könnte man einwenden, dass die Erkenntnis der optischen Täuschung selbst wieder auf Erfahrung durch unsere Sinne basiert: Wenn wir den Strohhalm aus einer anderen Perspektive betrachten, sehen wir, dass er nicht gebrochen ist.❓

Nichtsdestotrotz kann meines Erachtens nicht alles Wissen aus Erfahrung stammen. Gewisse Konzepte wie das Ursache-Wirkungs-Prinzip können wir nicht direkt durch unsere Sinne erfassen. Wenn ich beispielsweise eine Kugel werfe, nehme ich mit meinen Sinnen wahr, dass die Kugel gegen den Kegel stößt und dieser sich bewegt. Wir schließen daraus, dass die Bewegung der Kugel (die Ursache) die Bewegung des Kegels (die Wirkung) hervorgebracht hat, obwohl wir die Verbindung (die Ursache) selbst nie direkt wahrnehmen. 

Diese Erkenntnis ist somit nicht direkt durch Sinneserfahrungen, sondern lediglich durch unseren Verstand möglich. 

Somit glaube ich nicht, dass unsere Sinne die Quelle für unsere Ideen und somit unsere Erkenntnis sind.

Religion, Gefühle, Tod, Erkenntnis, Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Atheismus, Erkenntnistheorie, Gesellschaft, Glaube, Gott, Physik, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens, Empirismus

unbewusst irgendeinen Deal gemacht?

Hallo zusammen,

Die Frage ist vielleicht ein bisschen komisch aber dennoch belastet mich das ein bisschen. Eigentlich sollte ich an so etwas nicht glauben, aber ein bisschen Angst im Hinterkoof habe ich schon.

Es läuft eigentlich gerade ziemlich gut und kann mich nicht wirklich beklagen im Moment. Damals in meiner Pubertät, ging es mir aus verschiedenen Gründen nicht zuu gut und als es wirklich schlimm war, habe ich mir manchmal gewünscht: warum muss es mir so scheiße gehen und jedem anderen geht's gut etc., ich wünschte es würde mir jetzt besser gehen und dafür schlechter wenn ich erwachsen bin. Weiß nicht den genauen wortlaut aber so in etwa.

Ich bin lange darüber hinweg und es geht mir gut, aber ich musste letztens irgendwie daran denken, weil ich was über dieses Buch gelesen hab wo ein Mann ein Deal mit dem teufel gemacht hat oder so.

Vielleicht ist die Frage ein bisschen albern, aber ich muss hier und da mal daran denken, ob ich unterbewusst oder ausversehen damals irgendeine Art Deal gemacht habe? Ich bin halt gar nicht drinn in so etwas.

Und hab auch damals nichts mit Satan oder iwas dunklem zu tun gehabt oder nie irgendetwas mit Ritualen oder so.

Aber mir ist trotzdem irgendwie mulmig, dass mich mein Wunsch, später schlecht beeinflusst. Also wäre es möglich, dass man unbewusst irgendeine Art Wunschdeal macht

Also man sagt zum Beispiel, wenn man sehr emotional ist:. ich will das und dafür passiert das... oder so etwas, aber einfach nur in den Raum gesagt und reines Wunschdenken ohne irgendeinen Adressaten.

Habe ein bisschen Angst, dass ich dadurch auch soetwas wie einen Deal mit dem "teufel" gemacht habe, obwohl das nie meine Intention war.

Ich weiß nicht ob das überhaupt geht, aber irgendwie beschäftigt mich das. Wäre da auch nie drauf gekommen, wenn ich nicht diese Geschichte gehört hätte.

Also ist es möglich, dass das irgendwelche negativen Konsequenzen hat, oder war es einfach nur ein mentaler coping mechanism um mich zu entlasten, weil ich nicht weiter wusste. Und wie gesagt hätte damals nicht eine Sekunde an Satan oder so etwas gedacht. Aber weiß halt nicht ob so ein "deal" auch unbewusst geht oder ob er überhaupt geht.

Und wie gesagt ich weiß, dass es albern ist aber hab trotzdem dieses mulmiges Gefühl, dass ich halt unbewusst irgendwas dummes gemacht habe. Sorry für den langen Text und danke fürs lesen und die Antworten.

Spiritualität, Universum, Pakt, unbewusstes, ausversehen, Deal

Sind Menschen die intelligentesten Lebewesen des Universums?

Oder denkt ihr, dass es irgendwo im Universum einen Planeten gibt auf dem noch intelligentere Lebewesen leben? Also, die z.B. noch fortgeschrittener sind wie wir was Technik, Medizin usw. angeht?

Vielleicht funktioniert das dort auch ganz anders mit der Technik, weil es z.B. keine Lebewesen sind die Sauerstoff oder so brauchen. Vielleicht funktioniert der Planet auch ganz anders.

Sagen wir es gibt einen Planeten der nach unserer Zeit uns Milliarden Jahre voraus ist, dann könnte es ja sein, dass dieser Planet nach unserer Zeit gar nicht mehr existiert, weil er so weit entfernt ist. Würden wir durch ein Teleskop auf diesen Planeten schauen, würden wir ihn an dem Zeitpunkt sehen, an dem er uns jetzt schon Milliarden Jahre voraus ist, obwohl er eigentlich nicht mehr existiert (wegen Lichtgeschwindigkeit und so)

Wenn wir einen Planeten betrachten, der eine Milliarde Lichtjahre entfernt ist, sehen wir nicht, wie der Planet jetzt ist, sondern wie er vor einer Milliarde Jahren war. Wenn dieser Planet zu dieser Zeit technologisch sehr fortgeschritten war, bedeutet das nicht, dass er jetzt noch so ist, weil er in der Zwischenzeit möglicherweise nicht mehr existiert oder sich verändert hat. Allerdings können wir erst in einer Milliarde Jahren wissen, ob der Planet noch existiert, weil es genauso lange dauert, bis die Informationen, die wir jetzt empfangen, die Gegenwart des Planeten widerspiegeln.

Checkt ihr?

Erde, Sonne, Aliens, Sterne, Universum, Astrophysik, Außerirdische, Galaxie, Planeten, Sonnensystem, Weltraum

Vergehen beim Tod Milliarden Jahre oder mehr?

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video auf YouTube anschaue und der YouTuber in Video gestorben ist, wird es auch in Schlaf verarbeitet und es kommt eine Stelle, die für mich traumlos erscheint und es einfach dunkel ist, ist der Tod in Spiel länger her, kommt ein Traum, wo ich mich in meiner Kindheit befinde.

Beim Tod könnte es genauso sein, also das es für einen selber für eine Weile einfach dunkel bleibt, es könnte die Stelle sein, wo innerhalb kürzester Zeit für die betreffende verstorbene Person Milliarden Jahre vergehen.

Theorie 1:

Unsere Erde ist tot, unsere Sonne ist mittlerweile ein weißer Zwerg, aber irgendwo in Universum z.B. in einer anderen Galaxie hat sich eine neue Erde mit ähnlichen Bedingungen um einen Sonnenähnlichen Stern entwickelt, es hat sich ebenfalls eine Menschliche Zivilisation entwickelt, aber irgendwie sind alle Menschen so wiedergekommen, wie die jeweiligen Menschen gestorben waren, also jeder Mensch bekam an der jeweiligen ähnlichen Stelle die erste bewusste Erinnerung ab dem 2. Lebensjahr.

Theorie 2:

Es vergehen noch viel mehr Jahre, als nicht nur Milliarden Jahre, unser Universum stirbt, es kommt zum nächsten Urknall und es entsteht wieder ein neues Universum. Irgendwann entwickelt sich wieder unser Sonnensystem mit unserer Erde, es entsteht wieder eine Menschheit, aber irgendwie geht es so weiter, wie man zuletzt aufgehört hat.

Theorie 3:

Bevor unser Universum stirbt, lässt eine hoch entwickelte Zivilisation (unser Schöpfer) ein neues Universum entstehen, wo alles wieder von vorne beginnt, aber es gibt eine Art Fortsetzung, wo wir alle da weiter machen, wo wir beim Tod aufgehört hatten.

und viele weitere mögliche Theorien.

Man hätte natürlich jeweils keine Erinnerung an das vorige, da alles weg ist, wenn man wiedergekommen ist.

Was meint Ihr? Vielleicht gibt es für uns selber keinen richtigen endgültigen Tod, sondern nur eine ganz kurze Pause.

Leben, Erde, Fortsetzung, Menschen, sterben, uebergang, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Welt, Bewusstsein, Ewiges Leben, Forschung, Glaube, Gott, Philosophie, Physik, Psyche, Sinn des Lebens, Theorie, unendlich, Unterbewusstsein, Schöpfer, Tiefschlaf, Multiversum, These

Komische Situation?

Gleich mal zum Thema: Heute war ich im Einkaufszentrum unterwegs, als ich bemerkte, dass eine Frau, etwa 30 Jahre alt, mich seltsam anstarrte. Sie sah weder verrückt noch auffällig aus, sondern war eine ganz normale Frau, die mit ihrer Mutter oder Freundin unterwegs war. Trotzdem beobachtete sie mich die ganze Zeit, drehte sich immer wieder zu mir um. Es ging soweit das es auch anderen Passanten aufgefallen ist während ich die Treppe hinunterging blieb sie kurz stehen, schaute nochmals um , und ihre Begleitperson griff ihr an die Schulter und sagte auf Türkisch: „Komm jetzt.“ und Sie lief weiter und schaute weiterhin Auch davor, als wir im selben Laden waren, drehte sie sich immer wieder um und schaute mich an.

Ihr Blick wirkte irgendwie verwirrt, verwundert, sauer, aber auch irgendwie neutral – als würde sie mich gleich ansprechen.

Ich habe sie nicht angesprochen, weil die ganze Zeit eine gewisse Entfernung zwischen uns war und ich ehrlich gesagt keine Lust hatte, in dem Moment mit irgendjemandem zu diskutieren.

Ich habe jetzt noch einmal darüber nachgedacht, aber ich kenne sie auf keinen Fall und wüsste auch nicht, wie ich sie kennen könnte.

Ich bin übrigens auch eine Frau, daher finde ich das Ganze umso seltsamer.

Wie beurteilt ihr das Ganze? Was hättet ihr gemacht?

Liebe, Allgemeinwissen, einkaufen, Mädchen, Community, Menschen, Frauen, Alltag, Universum, Shopping, Psychologie, Einkaufszentrum, Jungs, Meinungsfreiheit, Menschenkenntnis, Soziales, Sozialpädagogik., Sozialwissenschaften, Streit, Tagesablauf, Zivilrecht, anstarren, Meinungsverschiedenheit, komisch, Menschen und Gesellschaft

Ist am Ende nicht alles Gleich?

Egal was man getan hat, erreicht hat, geschafft hat, versucht hat. Wir alle werden sterben, wir alle sind im Grab gleich, egal ob Arm oder Reich, Einsam, oder Verpartnert.

Wir alle sind gleich am Ende. Und nichts und niemand kann der Tod aufhalten.

Und dieser Gedanke hält mich vom Wahnsinn ab. Ganz einfach weil es sowas wie verschwendete Lebenszeit gar nicht geben kann.

Denn am Schluss ist alles einerlei. Egal wie man gelebt hat. Es ist egal was du tust in diesem Leben, das Universum interessiert es nicht, die Natur interessiert es nicht.

All diese Anstrengungen die Menschen tätigen, die ach so hart zu Arbeiten versuchen, unbedingt Erfolg haben wollen, unbedingt Pokale gewinnen wollen, unbedingt Reich werden wollen.

Alles Schall und Rauch, am Schluss verpufft alles. Es ist besser sich mit wenig zufrieden zu geben, denn sonst wirst du nur verbittert.

Ich war immer am glücklichsten wenn mir alles egal war, und ich keine Ziele hatte und mit nichts zufrieden war.

Am unglücklichsten als ich unbedingt Dinge erreichen wollte, unbedingt Dinge haben wollte.

Der Weg zum Glück ist Gelassenheit, und keine zu hohen Ziele haben, richtig?

Warum hilft mir dieser Gedanke so sehr, das am Schluss alles egal ist, und nichts wirklich eine grosse Rolle spielt, und es egal ist was man erreicht?

Warum macht dieser Gedanke glücklich?

Leben, Wahrheit, Zukunft, Geld, Angst, einsam, Einsamkeit, Menschen, sterben, Tod, Gelassenheit, Rauchen, Universum, Armut, Erfolg, Arm, lebenszeit, Reichtum, Schluß, Sinn des Lebens, Wahnsinn, Ziele, Gleichgültigkeit

Schießen beim sterben viele Gedanken durch dem Kopf?

Beim sterben zeigt das Gehirn noch mehrere Minuten irgendwelche Aktivitäten

https://www.dw.com/de/erstmals-hirnaktivit%C3%A4ten-eines-sterbenden-aufgezeichnet/a-60885887

Wenn ein Mensch stirbt, könnte es sein, das die aktuelle Umgebung verarbeitet wird?

Wenn ein anderer Mensch in der Nähe ist, der als Beispiel früher mal z.B. in Hamburg gelebt hatte, das beim betreffenden sterbenden mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg durchlaufen.

Falls es nach dem Tod irgendwie weitergeht, folgende Theorie:

  • Person XY stirbt, In der Nähe ist eine Person, die früher in Hamburg gelebt hat.
  • Person XY sieht mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg in Bildern durchlaufen.
  • Nach 15 Minuten ist das Gehirn von Person XY endgültig Tod.
  • Person XY findet sich als ein Kind mit erster bewusster Erinnerung in einer anderen Realität wieder.
  • Person XY lebt ein neues Leben, hat aber keine Erinnerung an das vorige.
  • Person XY zieht mit 20 nach Hamburg und lebt dort 10 Jahre.
  • In dem 10 Jahren hat Person XY Deja vu Erlebnisse. (Durch die Gedanken während des sterbens)

Vielleicht geht man nach dem Tod in einen Leben über, wo die letzten Gedanken Realität werden können und es dadurch zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Was meint Ihr?

Menschen, Vorstellung, sterben, uebergang, Tod, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Forschung, Hirnforschung, Philosophie, Psyche, Theorie, Unterbewusstsein, Deja-vu, Multiversum, These

Meistgelesene Beiträge zum Thema Universum