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Kann Putins neue „Oreschnik“-Rakete wirklich Trumps Atom-U-Boote treffen?

Ich habe mich mal etwas tiefer in die Materie eingelesen, nachdem Medwedew (mal wieder) mit einem nuklearen Gegenschlag gedroht hat diesmal angeblich gegen Trumps Atom-U-Boote, die laut Berichten in Richtung Russland verlegt wurden.

Die Rakete, die dabei genannt wurde, ist die neue russische Hyperschallrakete „Oreschnik“, deren Serienproduktion gerade angelaufen ist. Laut Putin soll sie bis Ende des Jahres in Belarus stationiert werden. Ich habe mir die technischen Daten und Einsatzszenarien angeschaut und bin ehrlich gesagt ziemlich skeptisch, was die Drohung angeht.

Hier ist was die Medien euch nicht sagen:

Die „Oreschnik“ ist eine hyperschallschnelle strategische Rakete, vermutlich mit nuklearer Sprengkraft. Sie ist für stationäre Ziele wie Kommandostrukturen, Silos oder Großstädte konzipiert. Sie fliegt mit extremer Geschwindigkeit (vermutlich Mach 8–10) durch die Atmosphäre nicht unter Wasser. Es gibt keine Hinweise, dass sie über Sensorik oder Zielerfassungssysteme verfügt, die ein bewegliches U-Boot im Ozean orten und treffen könnten.

Deshalb denke ich das es unmöglich ist das er es gegen U-boote nutzt...

- Atom-U-Boote sind extrem schwer zu orten, besonders die der USA.

- Selbst wenn man die ungefähre Position kennt, ist ein Treffer mit einer strategischen Rakete praktisch unmöglich.

- Für U-Boote nutzt man Torpedos, Anti-Schiff-Raketen oder spezialisierte Sonar-gestützte Systeme nicht Hyperschallraketen, die durch die Atmosphäre fliegen.

Die Drohung wirkt eher wie ein politisches Muskelspiel das die linken Medien aufblasen. ls keine realistische militärische Option. Entweder Medwedew hat sich vertan, oder es war bewusst übertrieben formuliert, um Stärke zu demonstrieren.

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Panzertauchanzug?

Soweit ich verstanden habe wirkt in so einem Panzertauchanzug Normaldruck auf den Menschlichen Körper, da der auf dem Panzertauchanzug einwirkende Wasserdruck durch die feste Konstruktion nicht weiter auf den Körper übertragen wird. Anders bei einem Trockenanzug dieser ist zwar Wasserdicht, dennoch wird durch seinen weichen Aufbau der Wasserdruck direkt auf den Körper des Menschen übertragen.

Jetzt stelle ich mir die Frage weshalb so ein Panzertauchanzug so Klobig ist.

Ich bin nämlich auf folgende Idee gekommen :

Ich hoffe man kann das Bild sehen (Wenn nicht, es geht um das Bein der ( foot combat armor 1520)

Diese Beinpanzerung umschließt nämlich das Bein des Träger komplett.

Wenn Wassermoleküle nun die Größe von Tischtennisbällen hätten, dann könnten sie ja nicht duch die Rüstung hindurchwirken, also ähnlich wie bei einem Panzertauchanzug. Da Wassermoleküle aber kleiner sind als Tischtennisbälle braucht es auch ein Material wo das Wasser nicht hindurch kommen kann und da ist mir eine Idee/Frage gekommen:

Was wäre wenn man eine ähnlich wie oben abgebildete Rüstung baut, diese anzieht und dann einfach einen aus ca. 5mm dicken Pvc bestehenden Tauchanzug drüber anziehen würde? Der Weiche PVC Anzug würde dann ja nur soweit eingedrückt werden wie es die darunterliegen Rüstung erlauben würde. Und wenn der PVC Anzug sehr passgenau an die Rüstung angepasst wäre, dann würde er ja auch nur margial zusammengedrückt. Des Weiteren würde ja auch aufgrund der relativ geringen toleranz der Schaniere der unter dem PvC Anzug liegenden Rüstung der Wasserdruck bis zu einer gewissen Tiefe nicht ausreichen um das PVC zu durchdringen. beispielsweise wenn die Toleranz weniger als ein Millimeter wäre dann könnte man ja auch davon ausgehen dass ca. bis 50 bar Druck PVC standhalten würde bevor das PVC ausgebeult und schließlich zu reißen beginnen würde an der Stelle

Dann würde doch auch trotz hoher Tauchtiefe immer noch normaldruck auf den träger wirken, oder?

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