Tiere – die neusten Beiträge

Warum habe ich keine Angst vor bestimmten Tieren, die theoretisch dasselbe (oder noch mehr) tun könnten als ein Hund?

Exemplare der links oben zu sehenden Tierart befinden sich auf einer Wiese unweit meiner Wohnung. Dort spaziere ich fast täglich entlang. Die Wiese ist nur von einem relativ niedrigen und nicht besonders stabilen Zaun umgeben, den die Tiere problemlos überspringen oder mit Anlauf und ihrer gewaltigen Masse und Kraft umstoßen könnten.

Exemplare der in der Mitte zu sehenden Tierart laufen mir täglich mehrfach irgendwo über den Weg. In mehr als 90 Prozent der Fälle laufen sie beim Anblick meiner Person entweder davon oder bleiben skeptisch abwartend stehen. Wenn es - ganz selten - mal vorkommt, dass sie sich auf mich zubewegen, dann sehr langsam und vorsichtig.

An Exemplaren der rechts oben zu sehenden Tierart gehe ich auch ab und zu vorbei. Sie befinden sich bekanntlich desöfteren auf Wiesen, die von nicht besonders hohen Zäunen umgeben sind, weshalb letztere aufgrund der gewaltigen Sprungkraft dieser Tiere kein wirkliches Hindernis darstellen.

Die Frage ist nun:

Warum würde ich niemals freiwillig an einer Wiese mit einem niedrigen Zaun vorbeigehen, auf der sich z.B. eine Gruppe Pitbulls oder Schäferhunde befindet, aber an Exemplaren dieser drei Tierarten schon - obwohl ich weiß, dass:

  • Exemplare der Tierart links oben jedem Hund um ein Vielfaches überlegen sind hinsichtlich Körper- und Beiß-Kraft
  • Exemplare der Tierart in der Mitte ziemlich scharfe Krallen besitzen und auch kräftig beißen können
  • Exemplare der Tierart rechts oben ebenfalls einen viel kräftigeren Körper und Biss haben und auch schneller laufen können als die meisten Hunde

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Bild zum Beitrag
Gefahr, Tiere, Angst

Schlaue Katze oder?

Hey Leute,

Findet ihr, dass eine Katze schlau ist, wenn sie folgende Dinge macht oder sind das für euch eher gewöhnliche Dinge?(es geht übrigens um unsere Katze)

1. Sie geht auf die Toilette und rennt schnell weg und legt sich wo hin, so dass man sobald man es anfängt zur riechen denkt es war eine andere unserer Katzen

2. Sie rührt unser Essen nicht an, wenn wir sie dabei ertappen wollen und anschließend entfernen wir uns immer mehr von ihr. Wir beobachten sie draußen von der Tür aus und sie geht immer noch nicht ans Essen, auch wenn wir noch durchs Schlüsselloch gucken. Aber sobald wir wirklich ganz leise weg gehen, sei es nur für 3 Sekunden ist die Wurstscheibe vom Brot weg!

3. Wenn ich nur so tu als ob ich esse (echt klingende Kaugeräusche), um sie zu mir zu locken, weil ich bisschen mit ihr kuscheln will kommt sie nie zu mir, wenn ich aber wirklich esse und nur 1% Geräusche mache hat sie sich gefühlt zu mir teleportiert 😂

4. Unsere Katze mag es nicht, wenn wir andere Katzen haben, sie ist am liebsten alleine, sehr wahrscheinlich weil wir sie dann mehr verwöhnen. Wenn wir aber den Transportkorb holen und auf den Boden abstellen hat sie immer Angst, dass wir eine neue Katze gekauft haben und rennt weg

5. Auch hat sie Angst vor fremden Leuten, bei Besuch versteckt sie sich immer in den Hochbetten, damit man sie nicht findet. Aber sobald es nur klingelt, bspw. bei Besuchen oder Postlieferung sucht sie schon das Weite obwohl sie eben noch im Flur NEBEN der Ausgangstür war. An Schultagen oder anderen Tagen, an denen jemand aus unserer Familie nicht da ist und der jenige paar Stunden später wieder da ist und klingelt weiß sie genau, dass jetzt die ungefähre Zeit ist, in der jemand von uns kommt, weshalb sie sogar an der Tür wartet.

6. Sie liegt oft in einer richtig süßen Position. So bleibt sie manchmal gefühlt Stunden lang, aber sobald ich jedes Mal ganz leise mein Handy nehme um Fotos von ihr zu machen geht sie auf einmal weg oder legt sich anders hin, so als wolle sie so nicht fotografiert werden.

Also meiner Meinung nach ist dieses Tier echt klug. Was sagt ihr dazu?

Liebe Grüße 🍀

Nee das alles kann doch sicherlich jede Katze 67%
Wow, eine schlaue Katze 👍🏻 😉 25%
Hmm vielleicht, oder auch nicht 🤷🏻‍♀️ 8%
schlau, Tiere, Intelligenz, Britisch Kurzhaar, Katzenhaltung, klug

Ist dieser Biologie Lernzettel inhaltlich korrekt und habt ihr Lernvideoempfehlungen?

Klausur am Montag und kann nix

1. Struktur und Funktion von Zellen

Organisationsstufen und Kennzeichen des Lebens

  • Organisationsstufen:
  • Zelle → Gewebe → Organ → Organsystem → Organismus
  • Kennzeichen des Lebens:
  • Bewegung, Reizbarkeit, Stoffwechsel, Wachstum, Fortpflanzung, Aufbau aus Zellen, Evolution

2. Zelltypen und Zellaufbau

Prokaryoten vs. Eukaryoten:

Merkmal

Prokaryotische Zellen

Eukaryotische Zellen

Zellkern

Nein

Ja

DNA

Ringförmig (Plasmide)

Linear, im Zellkern

Organellen

Keine membranbegrenzten

Mit Organellen (Mitochondrien etc.)

Beispiel

Bakterien

Tier- & Pflanzenzellen

Pflanzliche vs. Tierische Zellen:

Merkmal

Pflanzliche Zellen

Tierische Zellen

Zellwand

Ja (aus Cellulose)

Nein

Chloroplasten

Ja

Nein

Vakuole

Große Zentralvakuole

Keine oder kleine Vakuolen

Zellorganellen (mit Funktion):

  • Zellkern: Steuerzentrale, enthält DNA
  • Mitochondrien: Zellatmung, Energie (ATP)
  • ER (rau/glatt): Protein-/Lipidproduktion
  • Ribosomen: Proteinbiosynthese
  • Golgi-Apparat: Verarbeitung & Versand von Proteinen
  • Lysosomen: Abbau von Zellbestandteilen

3. Endosymbiontentheorie (Evolution der Zelle)

  • Eukaryoten sind aus der Symbiose von Prokaryoten entstanden.
  • Belege:
  • Mitochondrien & Chloroplasten besitzen eigene DNA, Doppelmembran, eigene Ribosomen.
  • Vermehren sich durch Teilung.

4. Diffusion, Osmose, Plasmolyse

Diffusion:

  • Passive Bewegung von Teilchen vom Ort hoher zum Ort niedriger Konzentration.

Osmose:

  • Diffusion von Wasser durch eine semipermeable Membran.

Plasmolyse:

  • Wasser tritt aus Pflanzenzellen aus → Zellmembran löst sich von Zellwand (hypertonische Umgebung).

5. Biomembran & Membranmodelle

Aufbau:

  • Phospholipiddoppelschicht mit:
  • Hydrophiler Kopf (außen)
  • Hydrophober Schwanz (innen)
  • Eingelagerte Proteine: Transport, Signalweiterleitung, Struktur

Membranproteine:

  • Carrierproteine: Transportieren aktiv/passiv Moleküle.
  • Tunnelproteine: Erleichtern den passiven Transport.

Transportarten:

  • Passiv: Entlang des Konzentrationsgradienten (Diffusion, erleichterte Diffusion, Osmose)
  • Aktiv: Gegen den Konzentrationsgradienten, unter Energieverbrauch (ATP)

6. Endo- & Exozytose, Kompartimentierung

Endozytose:

  • Aufnahme von Stoffen in die Zelle durch Einstülpung der Membran (→ Vesikelbildung)

Exozytose:

  • Abgabe von Stoffen aus der Zelle durch Vesikelverschmelzung mit der Membran

Kompartimentierung:

  • Zellorganellen sind durch Membranen voneinander abgegrenzt → gleichzeitige, unterschiedliche Stoffwechselprozesse möglich.

7. Enzyme & Proteine

Aufbau von Proteinen:

(siehe oben, Abschnitt “1. Aufbau von Proteinen”)

Enzymatische Reaktionen:

  • Enzyme = biologische Katalysatoren
  • Ermöglichen/ beschleunigen Reaktionen
  • Schlüssel-Schloss-Prinzip

Enzymaktivität – Experimente:

  • Katalase zerlegt H₂O₂ in H₂O + O₂ (Schaumbildung)
  • Einfluss von Temperatur & pH auf Reaktionsrate → Denaturierung bei Extremwerten

8. Einflussfaktoren auf die Enzymaktivität

  • Temperatur: RGT-Regel – Aktivität steigt bis Optimum, danach Denaturierung
  • pH-Wert: Jedes Enzym hat ein Optimum – Abweichungen führen zu Strukturveränderung
  • Substratkonzentration: Steigende Konzentration → Sättigungskurve (alle aktiven Zentren belegt)

9. Substratspezifität

  • Jedes Enzym wirkt nur auf ein bestimmtes Substrat
  • Ursache: Struktur des aktiven Zentrums (Schlüssel-Schloss-Prinzip)

10. Enzyme im Alltag

 

(ein Beispiel erklären können)

Beispiele:

  • Waschmittel: Proteasen zersetzen Eiweißflecken bei niedriger Temperatur
  • Lebensmittelindustrie: Käseherstellung, Saftklärung
  • Medizin: Laktase bei Laktoseintoleranz
  • Biotechnologie: DNA-Zerschneidung durch Restriktionsenzyme
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