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Zwangwechsel zur Deutschen Glasfaser?

Folgendes Szenario:

Mieter in 3 Parteien Haus.

Glasfaserkabel ist zwar verlegt, wurde jedoch von allen Mietern sowie dem Vermieter "abgelehnt"

Aktueller Vertrag läuft über Vodafone DSL.

Informationen oder irgendetwas zum Thema Glasfaser (bis auf Infoveranstaltung im Dorf und die Bauarbeiter auf der Straße) gab es nicht.

Heute war ein Vertreter der Deutschen Glasfaser bei uns, ohne Termin, ohne vorab Info etc.

Eigtl wollte er zunächst nur den Anschluss des Routers sehen...

Er erzählte, dass die bestehende DSL Leitung ca im Juni durch Glasfaser ersetzt wird und ich nun hier quasi die Vorvertrsglichen Infos unterschreiben müsste, da durch die Verlegung von Glasfaser wir als Mieter der Aktivierung und damit dem Wechsel für 24 Monate (bei gleichen Kosten) zur Deutschen Glasfaser zustimmen müssten.

Andernfalls würde die DSL Leitung dann mit dem Wechsel auf die Glasfaserkabel nicht mehr funktionieren Und man ohne Internet dastehen.

Auf meine Punkte, dass mit dem wechsel zur Glasfaser meine Vodafone Gigakombie Vorteile weg sind, äußerte er nur...naja da kann man dann ja mit Vodafone verhandeln, sie haben ja keine andere Wahl. Man sei als Erstaktivierung nunmal an die Glasfaser gebunden.

Auf den Wunsch es sich nochmals zu überlegen wurde leicht aggressiv reagiert mit man würde nicht extra nochmal vorbei kommen und die Zusatzkosten würden dann durch uns getragen werden müssen, da wir der Aktivierung ja nicht zugestimmt hätten.

Verabschiedet wurde sich mit den Worten: dann bekommen sie halt den Kostenvoranschlag.

Es wurde also nichts unterschrieben

Frage:

War dies einfach ein Versuch an der Haustür einen Vertrag mit der Deutschen Glasfaser zu schließen?

Oder stimmt es, dass durch die Abschaltung der DSL Leitung man an die Deutsche Glasfaser gebunden ist?

Sollte das der Fall sein, hol ich mir einfach ne Partnerkarte und stelle einen SimKarten Router auf.

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Telekom Glasfaser wechsel?

Hallo,

neulich war zum 5. mal wieder ein Beauftragter der Telekom bei uns. Dieses mal meinte er, dass in ca. 1-2 Monate, die komplette Straße zum Glasfaser wechselt und es momentan kostenlos für uns wäre.

Da bin ich gerade selber leider nicht mehr sicher, ob ich Ihn richtig verstaden habe.

Momentan haben wir ein Kabelvertrag beim Vodafone und obwohl ich Ihm auch schon gesagt habe, dass alle Wohnungen in unserem Gebäude bald von Mehrfamilienwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt werden und deswegen wir auch bald ausziehen müssen, war er weiterhin recht aufdringlich.

Der hat das mit dem Widerrufsrecht erwähnt und sonderkündigung, falls wir in der neuen Wohnung kein Anschluss haben.

Leider ist es so, dass meine Eltern wahrscheinlich dann die Gelegenheit nutzen werden, um zurück in die Heimt auszuwandern. Ich wohne längst in einer anderen Stadt und mein Bruder würde dann auch die Stadt wechseln wollen und evtl. in eine WG ziehen. Deswegen wollen wir in keiner Weise an einer neuen 24. Monatigen Vertrag verbunden sein. Was sich so angehört hat, als wäre das die einzige Option. Ich hab jetzt nochmal ein Termin per Anruf nächste Woche mit dem Typen (Hab mich leider dazu überreden lassen).

Meine Frage:
Sind wir gezwungen zu wechseln? (Falls z.B die Nachbarn wirklich alle gewechselt sind)

Natürlich wird der Typ das hoffentlich auch nochmal erklären, aber falls wir dann doch wechseln. Wie wird das dann verlaufen?

Wird unser Vodafone Vertrag dann gekündigt und wir müssten evtl. nur den Modem zurückschicken und von unserer Seite aus nichts weiteres machen?  

Also nochmal einfacher gefragt: Kann ich das weiterhin ohne Konsequenzen ablehnen? (Und ja, auch wenn es besser sein sollte und wir damit eventuell nur einen Vorteil verlieren.)

Die zwei letzten Typen haben auch schon gegen Ende unseres Gesprächs erwähnt, dass sie sich notiert haben, dass wir nicht interessiert sind, aber jetzt ist es halt ein Ticken weitergekommen mit dem aktuellen, da ich erst mitten im Gespräch nach Hause kam und meine Eltern sich fast überreden lassen haben (der Typ hat mehrmals erwähnt, dass es nur 10 Minuten dauern würde).

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Zweite DSL/Internet-Leitung im Einfamilienhaus möglich?

Hallo zusammen,

über Eure Hilfe und Anregungen wäre ich sehr dankbar!

Es liegt ein größeres Einfamilienhaus (Altbau) vor, in dem sich auf drei Etagen verteilt mehrere "TAE"-Dosen befinden. Ein W-LAN-Router (Telekom) befindet sich auf der 2. Etage und versorgt alle Räume mit Internet. Die Telefone sind in drei Räumen im Haus angeschlossen (die selbe Rufnummer / Leitung).

Jetzt sollen zwei unabhängige Wohnparteien aus diesem Haus gemacht werden Partei 1 auf Etage 1 und Partei 2 auf Etage 2+3).

Ziel ist es, dass der bestehende "Vertrag" der Telekom bzw. der entsprechende Router auf die Etage 1 verlegt wird. Die Telefonnummer soll beibehalten werden. Die Telefonanschlüsse in allen Etagen beziehen sich meines Wissens nach aktuell auf ein und die selbe Leitung. Ich könnte also in der Etage 3 ein Telefon anschließen und auf der selben Leitung wie auf der 1. Etage telefonieren.

Nun soll folgende Änderung angestrebt werden:

Auf Etage 2+3 soll ein bestehender Internet-Vertrag (Vodafone) durch Umzug übernommen und genutzt werden (dieser Vertrag kommt von einer anderen Adresse durch Hinzuziehen einer Person).

Der andere in dem Haus bereits bestehende Internet-Vertrag inkl. DSL (Telekom) soll auf die Etage 1 ziehen. Auch die Telefonie mit vorhandener Telefonnummer soll auf Etage 1 beibehalten werden.

Man möchte demnach beide Wohnparteien und deren Internet- und Telefonleitungen bzw. Anschlüsse voneinander trennen!

Wie gehe ich da am besten vor? In welcher Reihenfolge müssten die Techniker kommen (Telekom, Vodafone, ggf. Elektriker)? Welcher Schritte bedarf es, damit der "Vodafone-Router" auf eine neue zusätzliche Leitung auf Etage 2 (oder 3) installiert werden kann?

Wäre es sinnvoll, zunächst einen Telekom-Techniker zu bestellen, um den "Anschluss" bzw. Router des Anbieters Telekom auf Etage 1 (Partei 1) zu transportieren? In dem Zuge könnte dieser könnte dieser eine weitere Leitung für die Etage 2+3 (Partei 2) "freischalten"?

Leider kenne ich mich mit der Thematik nicht sonderlich aus und bin überfragt.

Viele Grüße

Katharina

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