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Kann Kriechstrom die Ursache dafür sein, dass der Smartphone-Akku nicht auflädt?

Hallo,

vor ca. einem halben Jahr war der Akku an meinem Lumia 930 (mutmaßlich) defekt und ich habe ihn gegen einen neuen austauschen lassen. Vor einer Woche gab es dann wieder Probleme: das Handy lud gar nicht, oder nur wenig auf (und ging dann wieder schnell aus). Alle möglichen Tipps aus dem Web habe ich ausprobiert: Tastenkomb. zum Hard- oder Softreset, anderes Ladekabel und andere Steckdose probiert, zum Schluss auch noch die Kontakte am Smartphone mit Wattestäbchen versucht zu reinigen, usw. Nichts hat geholfen.

Dann kam mir die Idee, etwas WD40-Spray (Kriechöl), welches Opa für alle möglichen Zwecke verwendet, auf die Kontakte am Smartphone zu sprühen. Anschließend dann noch mit einem trockenen Tuch versucht, die Kontakte in der Buchse etwas abzuwischen. Und siehe da: Akku und Handy haben fast 1 Woche lang wieder wunderbar funktioniert und das Aufladen ging problemlos. Bis gestern, seitdem funktioniert das Aufladen wieder nicht mehr. Ab und zu blinkt mal etwas, oder das Smartphone startet einmal kurz, um sich dann gleich wieder wegen Strommangel mit "bis bald" zu verabschieden. Natürlich habe ich wieder verschiedene Ladekabel und Steckdosen probiert, ohne Erfolg.

Was mir auffällt: wenn ich das Ladekabel unten in die Buchse am Smartphone stecke, ist dies eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Es rastet nicht fest ein, sondern lässt sich leicht hin- und her bewegen. So als ob der Anschluss im Smartphone entweder ausgeleiert, oder aber feucht/rutschig wäre. Das bringt mich dann wieder zum Thema WD40 und die These: anscheinend hat sich auf der Buchse im Smartphone Kriechstrom gebildet (und/oder irgendeine Flüssigkeit?) und durch das WD40 (Kriechöl) wurde dies beseitigt?

Frage: könnten meine laienhaften Vermutungen zutreffen (s. o.)? Und wie kann man das Problem längerfristig beheben?

Für Tipps: danke im Voraus!

Handy, Akku, Smartphone, Technik, Strom, Elektrizität, Technologie, WD-40

Router Subnetz erstellen?

Hallo an alle da draußen,

in der letzten Zeit habe ich mich mal ein wenig mit dem Thema "Router" (eigentlich ja SOHO-Router, also Switch, Accesspoint, Router und Modem in einem) beschäftigt und bin zu folgender Frage gekommen:

Wenn ich zwei Router hintereinander schalten möchte (Hauptrouter und Subrouter), dann muss man ja eigentlich nur den Hauptrouter mit dem DSL verbinden und den Subrouter via WAN-Port und Einstellung "statische oder automatische IP" mit einem LAN-Port des Hauptrouters.
Der Hauptrouter hat ja dann sein LAN-Netz und der Subrouter bekommt gesagt welche IP er am WAN-Port (also im LAN des Hauptrouters) hat und er bekommt die Hauptrouter-IP als Gateway eingestellt.

Jetzt hätte man ja zwei Netze:

  1. Das Haupt-LAN-Netz des Hauptrouters.
  2. Das Subnetz des Subrouters (siehe LAN-Einstellung am Subrouter).

In meinem Fall bestünde das Hauptnetz nun aus statischen IPs aus dem Adressbereich 192.168.0.X und das Subnetz aus automatisch via DHCP vergebenen IPs des Adressbereichs 192.168.1.X .

Wenn bis hierhin nichts zu korrigieren ist, dann kommen wir jetzt zu meinen diesbezüglichen Fragen:

  • Kann ich mit einem Rechner aus dem Subnetz auf das Hauptnetz zugreifen?
  • Kann ich aus dem Hauptnetz auf das Subnetz zugreifen?
  • Muss ich bei der Konfiguration der Geräte im Subnetz noch irgendwelche Dinge beachten, oder ist es in Ordnung, wenn ich den Geräten einfach sage "sucht euch alles selbst" (IP, DNS und Gateway) und schon loggen die sich einfach selbst ins Subnetz 192.168.1.X ein?

Hier zur Verdeutlichung noch eine Skizze zur Frage:

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Computer, Internet, WLAN, Technik, Netzwerk, LAN, Router, Technologie, DHCP, Subnetz, Spiele und Gaming

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